Land 4-4

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Hallo,
ich meine du hast den Blattflansch auf dem Bild ID 47033 (mittleres Bild) falsch herum drauf. Das Sägeblatt sollte von beiden Seiten mit den hohlgedrehten Seiten gespannt werden!
Auf Bild ID 47032 (erstes Bild) sehe ich deutlich das dein Flansch nicht flächig am Blatt anliegt- verspannt.....wie gerade ist das Teil (alle Teile) eigentlich wenn du es auf den Sägetisch legst?? Einen Bogen Sandpapier auflegen und mal kreisen schon hast du ein Tragbild!
So und nun bitte auf ein Bild einen Pfeil drauf wo es heiß wird:emoji_slight_smile:
Peter
 

Möbler_

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Servus, wegen dem schleifenden Sägeblatt:
Der Tisch war ja abgebaut, die Schraubenlöcher haben bestimmt Luft und der Tisch ist bestimmt etwas versetzt festgeschraubt.
Tisch lockern und entsprechend verschieben dürfte die Lösung sein.
Dabei auch auf die Paralellität des Parallelanschlags zum Sägeblatt achten.

Das kam mir auch heute Abend als ich unterwegs war, aber normal kann ich mir das nicht vorstellen, weil es zwei Bolzen gibt die soweit ich weis null spiel haben... aber werde morgen mal kontrollieren ☺️

Desweiteren:
Bei Einsatz von HW bestückten Sägeblättern muss das Tischmaterial beidseitig des Sägeblattes aus leicht zerspanbarem Material bestehen.(Alu, Holz, Kunststoff)
Wenn das Sägeblatt durch einen Klemmer Kontakt mit dem Gusstisch bekommt fliegen dir die Hartmetallzähne um die Ohren.

Das wäre sicher schlecht und kostet Geld


An der Tischeinlage befindet sich schon eine Kunststoffkante.

Ne Alu :emoji_grin: aber da hatte ich schon überlegt Siebdruckplatte reinzumachen.

Den Tisch auf der anderen Seite würde ich entsprechend nacharbeiten lassen.

Mhhh du meinst Platte zum Schlosser bringe und fräsen lassen? Was das wohl kostet :eek: aber wenn alles soweit läuft... dann wäre das ne Überlegung wert


Gruß Alex :emoji_slight_smile:
 

Holz-Fritze

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Ah ok :emoji_grin: also nix im Blatt sägen? Und für was ist das, bzw. Nötig?

Wie was mit dem Rundenloch, was meinst du genau?

Für mich sieht das so aus, dass das Loch in dem Flansch zum arretieren der Welle war und dafür eben eine Feder in der Nut eingesetzt sein muss. solch eine Feder muß ja nicht durchgängig sein.

Wenn da soviel Fett drin ist kann es schon sein dass die Lager heiß werden. Das sollte sich aber bessern.
 

Holz-Fritze

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Desweiteren:
Bei Einsatz von HW bestückten Sägeblättern muss das Tischmaterial beidseitig des Sägeblattes aus leicht zerspanbarem Material bestehen.(Alu, Holz, Kunststoff)
Wenn das Sägeblatt durch einen Klemmer Kontakt mit dem Gusstisch bekommt fliegen dir die Hartmetallzähne um die Ohren.
An der Tischeinlage befindet sich schon eine Kunststoffkante.
Den Tisch auf der anderen Seite würde ich entsprechend nacharbeiten lassen.

Gruß Christian

Na ja meine Ulmia hat auch nur einseitig eine Einlageplatte und ich benutze Sägeblätter mit Hartmetallzähnen. Spuren des Sägeblattes sind im Gusstisch eindeutig zu erkennen. Da ist noch kein Zahn fliegen gegangen.
 

Holz-Christian

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Das kam mir auch heute Abend als ich unterwegs war, aber normal kann ich mir das nicht vorstellen, weil es zwei Bolzen gibt die soweit ich weis null spiel haben... aber werde morgen mal kontrollieren ☺️



Das wäre sicher schlecht und kostet Geld




Ne Alu :emoji_grin: aber da hatte ich schon überlegt Siebdruckplatte reinzumachen.



Mhhh du meinst Platte zum Schlosser bringe und fräsen lassen? Was das wohl kostet :eek: aber wenn alles soweit läuft... dann wäre das ne Überlegung wert



Gruß Alex :emoji_slight_smile:

Genau, die Platte zum Schlosser bringen, fräsen lassen und ein entsprechendes Füllstück einbauen.
Fliegende Hartmetallzähne kosten zwar auch Geld, aber ich würde mir da eher Gedanken über Gesundheit und Augenlicht machen.
Als die Maschine gebaut wurde hat man noch CV Sägeblätter verwendet.

Gruß Christian
 

Holz-Christian

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Na ja meine Ulmia hat auch nur einseitig eine Einlageplatte und ich benutze Sägeblätter mit Hartmetallzähnen. Spuren des Sägeblattes sind im Gusstisch eindeutig zu erkennen. Da ist noch kein Zahn fliegen gegangen.

Dann hast du bisher ganz einfach Glück gehabt.
Bzw. die Vorbesitzer der Maschine.

Weitere Kommentare verkneife ich mir lieber.

Gruß Christian
 

Möbler_

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Dann hast du bisher ganz einfach Glück gehabt.
Bzw. die Vorbesitzer der Maschine.

Weitere Kommentare verkneife ich mir lieber.

Gruß Christian

Naja wenn ich den Tisch ansehe verstehe ich das eh nicht das da so viel fehlt, aber das alte Blatt fehlten ja auch paar Zähne.

Werde nächste Woche mal jemanden hier suchen und nachfragen.... ich bin auch für Safety First wenn’s geht :cool::emoji_grin:

Gute Nacht Christian und cooler Schrank :emoji_wink: ... selbst gebaut?
 

tomkaes

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Bei Einsatz von HW bestückten Sägeblättern muss das Tischmaterial beidseitig des Sägeblattes aus leicht zerspanbarem Material bestehen.(Alu, Holz, Kunststoff)
Gruß Christian

Das gilt doch erst ab Maschinen Bj. 1980 gem. BG?
Besteht da auch für Altmaschinen eine Nachrüstpflicht?
 

Möbler_

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Das gilt doch erst ab Maschinen Bj. 1980 gem. BG?
Besteht da auch für Altmaschinen eine Nachrüstpflicht?

Guten Morgen tomkaes,

Ich denke mal es geht Christian eher um die Sicherheit, nicht ob vorgeschrieben ist.

Im Privatbereich greift die BG ja sowieso nicht :rolleyes:

Gruß Alexander
 

Holz-Christian

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Richtig, vorgeschrieben ist es erst seit 1980.
Viele Hersteller haben das aber schon lange vorher verbaut.
Und von ungefähr kommt diese Vorschrift nicht.
Ist tatsächlich gefährlich, vor allem wenn das Sägeblatt eh schon so knapp am Tisch läuft.
Für einen Maschinenbauer ist es ein Klacks da ein Stück rauszufräsen.

Gruß Christian
 

tirogast_2018

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Naja nachdem ich jetzt 15 Schnitte durch 2,50m siebdruck 18mm gemacht habe, war die hintere wo der Motor sitzt so heiss das ich nur 5sec Hand drauf legen konnte vorne war auch guuuut Warm haber konnte die Hand liegen lassen könnte es aber vielleicht mal mit meinem digitalen Einstechthermometer messen :emoji_grin: aber denke das ist viel zu heiss?!

In Beitrag #13 wird ja schon erwähnt dass zuviel Fett im Lager nachteilig ist, die jetzige Hitzeentwicklung ist darauf zurückzuführen.
 

Dietmar-S

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Hallo Gemeinde.

@Möbler,

ich beneide dich um diese schöne Maschine.

Zwischen Einlage und Blattseite, links vom Blatt sind ca, 3-4mm Luft, wenn ich das richtig sehe.
Mein Vorschlag wäre. Besorge Dir bei einem Maschinenbaubetrieb eine 1,5mm dicke Distanzscheibe, mit den passenden Durchmessern nicht einfach nur Blech weil zu weich, montiere die zwischen der Anlage der Welle und des Anlagepunktes des inneren Spanflanschs dann Sägeblatt dann äussern Spanflansch dann Mutter (zur verdeutlichung der Montagefolge).

Das dürfte bei der dicke der Mutter und der Länge des Gewindes locker ausgehen.

Gruß
Dietmar
 

Holz-Fritze

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In Beitrag #13 wird ja schon erwähnt dass zuviel Fett im Lager nachteilig ist, die jetzige Hitzeentwicklung ist darauf zurückzuführen.

Zu wenig wäre noch schlimmer, wenn er es gerade noch so anfassen kann macht das dem Lager nichts.

Wenn es jedoch trocken laufen würde wäre es sofort defekt.

Wir fertigen Getriebe welche auch eine Fettfüllung bekommen, die Temperatur erreicht dabei bis zu 80°C das hat noch keinem Lager geschadet.

Selbst wartungsfreie Lager erhitzen sich während des Betriebs, das ist völlig normal. Je schneller ein Lager dreht desto wärmer wird es.
 

Möbler_

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Zu wenig wäre noch schlimmer, wenn er es gerade noch so anfassen kann macht das dem Lager nichts.



Wenn es jedoch trocken laufen würde wäre es sofort defekt.



Wir fertigen Getriebe welche auch eine Fettfüllung bekommen, die Temperatur erreicht dabei bis zu 80°C das hat noch keinem Lager geschadet.



Selbst wartungsfreie Lager erhitzen sich während des Betriebs, das ist völlig normal. Je schneller ein Lager dreht desto wärmer wird es.



Na dann beobachte ich mal und vertraue deinem Wissen :emoji_wink: aber mir würde es sich auch der Sinn des Nippels entziehen, außer es wäre irgendwo in der Wartung vorgeschrieben das bei Erstbefüllung Menge X rein kommt und nach Betriebsstunden X zu zerlegen sei.

Aaaaaber ohne Unterlagen oder wissen eines Maschinenbauers muss es jetzt mal so sein.

Und wenn alles andere mal so weit ist und alles Sie gut läuft wird eh alles komplett überholt und komplett Lackiert.

Sonntägliche Grüße vun mir ✌️


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Möbler_

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Hallo Gemeinde.

@Möbler,

ich beneide dich um diese schöne Maschine.

Zwischen Einlage und Blattseite, links vom Blatt sind ca, 3-4mm Luft, wenn ich das richtig sehe.

Mein Vorschlag wäre. Besorge Dir bei einem Maschinenbaubetrieb eine 1,5mm dicke Distanzscheibe, mit den passenden Durchmessern nicht einfach nur Blech weil zu weich, montiere die zwischen der Anlage der Welle und des Anlagepunktes des inneren Spanflanschs dann Sägeblatt dann äussern Spanflansch dann Mutter (zur verdeutlichung der Montagefolge).

Das dürfte bei der dicke der Mutter und der Länge des Gewindes locker ausgehen.

Gruß

Dietmar

Hallo Dietmar,

Danke schön ☺️ ja macht richtig Spaß damit was zu machen, Wenn da nicht der Dreck wäre ohne Sauger geht nicht wirklich.

Die Idee ist nicht schlecht habe ich gestern auch schon geschaut, nachdem jemand was zwecks fräsdistanz Scheiben was schrieb.

Werde später aber erstmal versuchen wenn ich die Platte löse, ob sich da paar mm bewegen läst, was ich aber eigentlich bezweifle.

Habe mir heute meine leisten fertig gemacht für mein French cleat System.... nach dem Gehrungsschnitt Habe ich die leisen noch mal durchgeschoben um 2mm an der Spitze abgenommen, finde ist super geworden dafür das ich das erste mal mit einer TKS Arbeite

Noch einen schönen Sonntag...

Gruß Alexander

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Möbler_

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Hallo,
ich meine du hast den Blattflansch auf dem Bild ID 47033 (mittleres Bild) falsch herum drauf. Das Sägeblatt sollte von beiden Seiten mit den hohlgedrehten Seiten gespannt werden!
Auf Bild ID 47032 (erstes Bild) sehe ich deutlich das dein Flansch nicht flächig am Blatt anliegt- verspannt.....wie gerade ist das Teil (alle Teile) eigentlich wenn du es auf den Sägetisch legst?? Einen Bogen Sandpapier auflegen und mal kreisen schon hast du ein Tragbild!
So und nun bitte auf ein Bild einen Pfeil drauf wo es heiß wird:emoji_slight_smile:
Peter

Hallo Peter,

Also habe heute mal alles gemacht wie du sagtest, aber ich kann echt keine speziellen Schleifspuren sehen, habe sogar mit edding und dann stempelkissen alles eingefärbt und dann geschliffen ist alles gleichmäßig weg... ich schicke morgen mal bilder mit aufgelegtem Lineal und Gegenlicht...

Also du meinst den ersten Flansch mit dem ausgedrehten zum Sägeblatt und ohne oder mit unterlagscheibe?

Wie fest zieht Mann die Schraube an? Habe jetzt nur gut fest gezogen aber nicht übermäßig!

Gruß
 

Land 4-4

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Hallo, anbei ein Herstellerfoto
Die Flansche liegen normalerweise nicht im Bereich der Welle am Blatt an sondern tragen außen!
Die Mutter ziehe ich immer so an (ich habe keine Blockierung der Sägewelle)
Mit einem Stück Holz hinten ans Blatt drücken zuziehen bis ichs nicht mehr halten kann. Das ist nicht festgeknallt denn die Mutter zieht sich ja selbst zu wenn das Blatt auf der Welle zum rutschen käme.

Und bitte immer auf dein Fleisch (Finger, Handgelenk) tierisch aufpassen!

Gruß
Peter
 

Land 4-4

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Noch was ist mir eingefallen,
wenn du dir bei Gelegenheit eine Sechskantmutter besorgst, (gibt's im ibäää) kannst du einen gekröpften Ringschlüssel zum drehen nehmen und bist so erstens viiiel sicherer auf der Mutter, und zweitens viiiel weiter weg von den hoffentlich immer scharfen Zähnen :emoji_wink:

Gutn8
 

Möbler_

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Hallo, anbei ein Herstellerfoto
Die Flansche liegen normalerweise nicht im Bereich der Welle am Blatt an sondern tragen außen!
Die Mutter ziehe ich immer so an (ich habe keine Blockierung der Sägewelle)
Mit einem Stück Holz hinten ans Blatt drücken zuziehen bis ichs nicht mehr halten kann. Das ist nicht festgeknallt denn die Mutter zieht sich ja selbst zu wenn das Blatt auf der Welle zum rutschen käme.

Und bitte immer auf dein Fleisch (Finger, Handgelenk) tierisch aufpassen!

Gruß
Peter

Hallo Peter,

ich sage doch Fotos sagen mehr als tausend Worte :emoji_stuck_out_tongue:

Siehe Fotos habe jetzt die U-Scheibe an der Welle und denn Spannflansch mit den Fräsungen nach aussen an das Sägeblatt. Mich hat einfach nur gewundert das genau an der Nabe (Wellenlager) die Auflagefläche genauso Groß ist wie die Fräsung im ertsten Spannflansch :-/

Naja aber der Abstand zum Tisch ist jetzt Perfekt! im 45grad schnitt schleift es gaaaanz leicht am Opferalu, denke das passt so?!

Jetzt sitzt auch der Spaltkeil perfekt und mir zieht nicht das Werkstück vom Paralell anschlag weg auch wenn es nur 1/2mm war.

Das einzige ist wenn ich 45grad habe und mit der hand drehe schleift es nur an einem Teil vom Blatt am Opferalu und beim anlaufen bzw. auslaufen sieht man es ganz minimal wackel aber dann sieht es aus wie wenn es schnur gerade läuft :emoji_grin:

Liebe Grüße Alexander

Danke für die Beisbiel Bilder :rolleyes:
 

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Möbler_

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Der Tisch war ja abgebaut, die Schraubenlöcher haben bestimmt Luft und der Tisch ist bestimmt etwas versetzt festgeschraubt.
Tisch lockern und entsprechend verschieben dürfte die Lösung sein.
Dabei auch auf die Paralellität des Parallelanschlags zum Sägeblatt achten.

Gruß Christian

Habe ich kontrolliert, aber durch die zwei Bolzen sitzt die fest an der Position.
 

kgb007

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Der hintere Flansch hat ja eine Passnut. Da gehört auch eine Passfeder rein. Der Kraftschluss erfolgt derzeit nur durch die Reibung zur Sägewelle. Wenn mit einem 355er Blatt mal stärkeres Material gesägt wird rutscht das durch (dann wird es auch heiss).


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