Hallo Andreas,
verlaufen wird es wohl folgendermaßen:
Der Tisch wird umgetauscht.
Es wird sich zeigen wie lange der nächste Tisch hält, reißt er und ich habe die Muse wird auch
der nächste getauscht.
Habe ich dies nicht, so bin ich über Tipps zur Schadensbegrenzung dankbar, bestenfalls jetzt und hier,
die Platte zu lösen wäre wohl das Ultima Ratio, dies ist jedoch preislich nicht drin (auch wenn nun Unkenrufe dazu kommen).
Zudem ist es so, dass die Möbel in dieser Preisklasse alle so gefertigt sind und es daher für mich zählt, aus dem was ist, dass Beste zu machen.
Unter Köchen sagt man "Alle Köche sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen" -nein bin schon lange kein Koch mehr..
Aber das ist auch etwas meine Erwartungshaltung an die Fachleute hier, dass man wie sagte ein User aus Scheiße kein Gold machen kann, ist mir klar, aber für Tips wie man die Scheiße wenigstens so handhaben kann das es akzeptabel ist, wäre ich schon dankbar.
Die Erwartungshaltung an den Tisch selbst, nun er sollte einfach so bleiben wie er ist ohne Risse zu bekommen, nicht mehr, nicht weniger, da er mir eigentlich ganz gut gefällt -vollkommen unabhängig davon was für ein Holz das nun schlußendlich ist.
Viele reden und schreiben irgendetwas von Billig und mit Bedacht kaufen usw. Bedenken jedoch nicht das (bis auf unvorhergesehenes wie eben nun) durchaus bedacht dabei gewesen sein kann.
Bei mir ist es z.B. so das ich in einer Mietwohnung lebe und es daher spätestens beim Umzug so sein kann das diese Essgruppe allein von den Maßen her nicht mehr passt. Ist es das dann Wert sich Möbel für mehrere tausend € zu holen und sie im ungünstigsten Fall zur Hälfte des Preises wieder abgeben muss weil sie nicht mehr passen? Dennoch möchte man ja schön wohnen, also muss hier ein Kompromiss gefunden werden.
Der Kompromiss soll dennoch nicht bedeuten einen Riss im Tisch zu haben von dem kein Ende absehbar ist.
Darum gilt hier meiner Meinung: Improvisieren und mit Empfehlungen von Fachleuten schauen das man das Schiff (hier Tisch) irgendwie schaukelt.
Gruß
verlaufen wird es wohl folgendermaßen:
Der Tisch wird umgetauscht.
Es wird sich zeigen wie lange der nächste Tisch hält, reißt er und ich habe die Muse wird auch
der nächste getauscht.
Habe ich dies nicht, so bin ich über Tipps zur Schadensbegrenzung dankbar, bestenfalls jetzt und hier,
die Platte zu lösen wäre wohl das Ultima Ratio, dies ist jedoch preislich nicht drin (auch wenn nun Unkenrufe dazu kommen).
Zudem ist es so, dass die Möbel in dieser Preisklasse alle so gefertigt sind und es daher für mich zählt, aus dem was ist, dass Beste zu machen.
Unter Köchen sagt man "Alle Köche sind beschissen, die sich nicht zu helfen wissen" -nein bin schon lange kein Koch mehr..
Aber das ist auch etwas meine Erwartungshaltung an die Fachleute hier, dass man wie sagte ein User aus Scheiße kein Gold machen kann, ist mir klar, aber für Tips wie man die Scheiße wenigstens so handhaben kann das es akzeptabel ist, wäre ich schon dankbar.
Die Erwartungshaltung an den Tisch selbst, nun er sollte einfach so bleiben wie er ist ohne Risse zu bekommen, nicht mehr, nicht weniger, da er mir eigentlich ganz gut gefällt -vollkommen unabhängig davon was für ein Holz das nun schlußendlich ist.
Viele reden und schreiben irgendetwas von Billig und mit Bedacht kaufen usw. Bedenken jedoch nicht das (bis auf unvorhergesehenes wie eben nun) durchaus bedacht dabei gewesen sein kann.
Bei mir ist es z.B. so das ich in einer Mietwohnung lebe und es daher spätestens beim Umzug so sein kann das diese Essgruppe allein von den Maßen her nicht mehr passt. Ist es das dann Wert sich Möbel für mehrere tausend € zu holen und sie im ungünstigsten Fall zur Hälfte des Preises wieder abgeben muss weil sie nicht mehr passen? Dennoch möchte man ja schön wohnen, also muss hier ein Kompromiss gefunden werden.
Der Kompromiss soll dennoch nicht bedeuten einen Riss im Tisch zu haben von dem kein Ende absehbar ist.
Darum gilt hier meiner Meinung: Improvisieren und mit Empfehlungen von Fachleuten schauen das man das Schiff (hier Tisch) irgendwie schaukelt.
Gruß