Schreinerwinkel - aus Alt mach Neu

pedder

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@werker:

Nur mal so…

Ich hatte vor kurzem genau das selbe Problem, mit einem anderen namhaften Hersteller selber Bauart.
Die Abweichung war etwas weniger, aber dennoch deutlich. Das Teil war leider als Winkel unbrauchbar.
Nicht runtergefallen - nichts - das Teil wie neu - immer sorgsam an der Wand gelagert.

Ich wollte es nicht glauben… es war die Luftfeuchte. Das Holz hatte gearbeitet und die Nieten waren auch nicht mehr flächenbündig (nur fühlbar - kaum sichtbar). In meiner Werkstatt sind üblicher Weise - 60-70 % rel. Luftfeuchte. Ich fand es o.k. Dennoch muss es Situationen (ggf. durch die Wandnähe) gegeben haben, die zum Quellen des Holzes beigetragen haben.

Fazit: Für meine Werkstatt ist ein solcher Winkel nichts. Eher für eine dauerhaft beheizte Kellerwerkstatt oder ähnlich. Mein nächster Winkel ist aus Vollmetall, wenn auch nicht so dekorativ. Oder halt einer von Ulmia, der mit den Holzeinlagen und justierbar (aber halt recht preisintensiv).

Wie man so ein Teil praktikabel richten kann, würde ich auch gern wissen. Wegschmeissen bekomme ich nicht übers Herz.

Gruss Marco
Das habe ich doch beschrieben. Die Zunge wird nur im Holz geklemmt. Das kann man zurechtklopfen.
 

moriko

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Die Zunge wird nur im Holz geklemmt. Das kann man zurechtklopfen
echt…? Für was sind dann die Nieten? Ich dachte, die gehen durch das Holz und die Zunge und halten das Ganze formschlässig zusammen?

Probieren werde ich es. Wenn es klappt - dann danke für den Tip.

Gruss Marco
 

raziausdud

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Etwas am Thema vorbei, weil so nicht gefragt. Vielleicht aber nur etwas, als Anregung:

Diese billigen Winkel im link unten sind tatsächlich verstellbar. Justieren kann man sie am besten durch leichtes Lösen der Inbus-Schraube, leichte Schläge und immer wieder testweises Anlegen per Umschlagmethode. Oder natürlich mit einem guten Referenzwinkel. Sie haben allerdings eine Inch-Skala am inneren Schenkel, sind zum Messen also nicht ideal.

https://www.ebay.de/itm/403283893053?hash=item5de597db3d:g:qNoAAOSwfnNh3Dww

Diesen Modell-Typ hab ich hier auch schon mal als Einzel-Exemplare verlinkt. Die finde ich im Moment nicht. (p.s.: aber jetzt: siehe nächster Post)

Rainer
 
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FredT

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Den Niet im Außeneck drinlassen, die anderen vorsichtig ausbohren und eine Bohrung ganz neu setzen. Ggf. die anderen mit einer Reibahle neu aufreiben; den Winkel dazu aber gut festgespannt haben (auf einer winkligen Möbelspanplatte z:emoji_sunglasses:
Wäre mein Rezept.
 

pedder

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Den Niet im Außeneck drinlassen, die anderen vorsichtig ausbohren und eine Bohrung ganz neu setzen. Ggf. die anderen mit einer Reibahle neu aufreiben; den Winkel dazu aber gut festgespannt haben (auf einer winkligen Möbelspanplatte z:emoji_sunglasses:
Wäre mein Rezept.
Und wenn Dein reifen platt ist, flext Du auch die Achse ab? Diese Verbindung ist verschiebbar. wirklich. Sie ist nur kraftschlüssig, nicht formschlüssig.
 

FredT

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Du hast mich offensichtlich falsch verstanden. Das Festspannen nach dem Justieren (um die verbliebene Nietung als Drehachse) soll der besseren Handhabbarkeit beim Bohren und/oder Reiben dienen. Danach wird wieder vernietet, in neue und/oder die aufgeriebenen Bohrungen. Spannstift oder Niet.
 

netsupervisor

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An den Nieten rumzuklopfen ist hinterher mehr versaut als gewonnen. Ich presse die meisten Nieten im Schraubstock oder an der Hydraulikpresse. Außerdem muss man zur Korrektur des Winkels die Schlitze in den Messingleisten zumindest auf einer Seite vertiefen. Ich würde die Nieten ausbohren, den Winkel mit Epoxy 2K Kleber an der Zunge verkleben und die Nieten evtl erst einschlagen, wenn alles lange getrocknet hat. Die Chance, dass der Winkel wieder anders wird beim vernieten ist immens hoch. Sekundenkleber wäre auch eine Möglichkeit, aber da wäre mir die Hektik zu hoch und hinterher kann man nichts korrigieren. Da würde ich lieber Messing Schrauben setzen. Die gibt es als Hülsen und Schrauben in Paarung in Messing.
 

pedder

ww-robinie
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langsam frage ich mich, auf wievielen Ignorierlisten ich stehe.
Die nächste Kanone wird in Stellung gebracht: Nieten aufbohren.
Warum wird der Winkel nicht einfach gerichtet?

Wie erklärt Ihr Euch eigentlich, dass er überhaupt aus dem Winkel gekommen ist?
Vielleicht überlegt Ihr das mal und kommt zu dem richtigen Schluss:
Das ist keine formschlüssiche Verbindung. Die kann man einfach richten.
 

netsupervisor

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langsam frage ich mich, auf wievielen Ignorierlisten ich stehe.
Bleib objektiv, ich lese deine Beiträge gerne.

Meine ECE Winkel sind alle "spielfrei" vernietet. In der Zunge ist eine Bohrung, durch die Niete gerade so passt. Erkläre mir, was daran kraftschlüssig und nicht formschlüssig sein soll? Das einzige was beim Schlag auf den Winkel passiert, ist den Nietsitz zu weiten. Natürlich stimmt der Winkel dann, aber der Sitz ist eben nicht mehr spielfrei.
 

Werker62

ww-esche
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@netsupervisor

Mir gefällt Deine Idee sehr...
Da ich jedoch mit Metallbearbeitung keinerlei Erfahrung habe, muss ich leider auch fragen, wie man am besten die Nieten ausbohrt?
Ebenso wie man neue Nieten einsetzt (OK - ginge mit Schraubstock) und welche Nieten ich da am besten nehme?

Das mit den Schrauben / Hülsen aus Messing gefällt mir. Sicher würde ich das bevorzugen gegenüber neuen Nieten.

Aber...
Auch wenn ich damit nerve :emoji_grin:
Was würdet Ihr denn von dem Forum Präzisionswinkel 350 mm halten?
Den habe ich jetzt für knappe 57 Euro gefunden inkl. Versand.
Und bei dem Preis muss man sich ja fragen, ob sich der Aufwand mit dem vorhandenen Hedue-Winkel lohnt? :emoji_thinking:

Grüße,
Werker
 

Jaquiria

ww-buche
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Mir gefällt Deine Idee sehr...
Da ich jedoch mit Metallbearbeitung keinerlei Erfahrung habe, muss ich leider auch fragen, wie man am besten die Nieten ausbohrt?
Ebenso wie man neue Nieten einsetzt (OK - ginge mit Schraubstock) und welche Nieten ich da am besten nehme?

Das mit den Schrauben / Hülsen aus Messing gefällt mir. Sicher würde ich das bevorzugen gegenüber neuen Nieten.

Aber...
Auch wenn ich damit nerve :emoji_grin:
Was würdet Ihr denn von dem Forum Präzisionswinkel 350 mm halten?
Den habe ich jetzt für knappe 57 Euro gefunden inkl. Versand.
Und bei dem Preis muss man sich ja fragen, ob sich der Aufwand mit dem vorhandenen Hedue-Winkel lohnt? :emoji_thinking:

Grüße,
Werker
Ausprobieren, Umschlagprobe... Garantie kann dir keiner geben, aber die Chance ist höher als bei einem für 5€
 

netsupervisor

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Was würdet Ihr denn von dem Forum Präzisionswinkel 350 mm halten?
Mit einem Bild nicht (so einfach) zu beurteilen. "Forum" ist ein Label wie "Garant" oder "Holex". Dahinter steckt ein Werkzeug-Sortimentler, der sich auf dem Profi-Segment tummeln will. Ich habe von dieser Marke auch ein paar Werkzeuge, die ok sind.
Für mich sieht das nach einem Winkel aus, den ich auch von anderen Marken kenne.

Forum - die Haberkorn Exklusivmarke - Haberkorn GmbH
GARANT System-Werkzeug | Hoffmann Group (hoffmann-group.com)
⁣HOLEX Werkzeug zu attraktiven Preisen | Hoffmann Group (hoffmann-group.com)
 

odul

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Mir gefällt Deine Idee sehr...
Da ich jedoch mit Metallbearbeitung keinerlei Erfahrung habe, muss ich leider auch fragen, wie man am besten die Nieten ausbohrt?
Ebenso wie man neue Nieten einsetzt (OK - ginge mit Schraubstock) und welche Nieten ich da am besten nehme?

Das mit den Schrauben / Hülsen aus Messing gefällt mir. Sicher würde ich das bevorzugen gegenüber neuen Nieten.

Aber...
Auch wenn ich damit nerve :emoji_grin:
Was würdet Ihr denn von dem Forum Präzisionswinkel 350 mm halten?
Den habe ich jetzt für knappe 57 Euro gefunden inkl. Versand.
Und bei dem Preis muss man sich ja fragen, ob sich der Aufwand mit dem vorhandenen Hedue-Winkel lohnt? :emoji_thinking:

Grüße,
Werker


Was ich davon halte? Wenig.

Zunächst wäre mir das zuviel Geld für einen lumpigen Winkel. Wenn ich das hochrechne: Was soll dann die ganze Wekstatteinrichtung kosten? Dann ist die Verbindung zwischen zwei Materialien immer ein Schwachpunkt. Es wurde schon gesagt: nimm einen Winkel aus Ganzmetall. Geh in den Baumarkt und schau alle durch, die im Regal sind und nimm den besten mit.

Anderer Blickwinkel:
Wozu brauchst du einen Winkel? Im Möbelbau benutze ich sowas fast nie. Platten werden auf der Kreissäge zugeschnitten und ich kontrolliere, indem ich die Diagonalen messe. Habe ich mehrere Platten gleicher Abmessung, lege ich die zur Kontrolle noch aufeinander. Wenn ich die Position einer Mittelwand anzeichnen will, nehme ich ein Stahllineal mit Anschlag. Wenn ich bei 414mm eine Linie brauche, klemme ich den Anschlag auf 414mm, ziehe ihn an der Kante lang und am anderen Ende des Lineal führe ich einen Druckbleistift mit und mache mir meinen Strich. Damit ich erschlage die allermeisten meiner Anreißtätigkeiten.
 

Werker62

ww-esche
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Danke für die Links @netsupervisor & @michaelhild

Auf dem Foto des verlinkten Veiko Winkels sieht man auch 2 Inbusschrauben.
Ist er darüber auch einstellbar?

Dennoch erinnere ich mich an ein Youtube-Video von Jonas Winkler, der dort einen viel gesehenen Kanal betreibt. Er ist selbst Tischler und hat hier mal einen solchen Winkel getestet: Test Banggood Winkel Dabei ist dieser Winkel nicht wirklich gut weggekommen :emoji_thinking:

@odul
Danke für den Tipp mit dem Stahllineal mit Anschlag.
Aber ich habe noch nie ein so langes "Stahllineal mit Anschlag" gesehen, womit ich auf einem Brett von 130 cm mittig eine Linie ziehen könnte :emoji_grin:

Grüße,
Werker
 

moriko

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Was würdet Ihr denn von dem Forum Präzisionswinkel 350 mm halten?
Den habe ich jetzt für knappe 57 Euro gefunden inkl. Versand.
Hallo Werker,

dazu sollte Dir mein vorheriger Post einen Hinweis geben:

Vielleicht ist bei Dir ja auch eine zu hohe Luftfeuchtigkeit die Ursache für den ungenauen Winkel. Und eben nicht ein Sturz oder ein Mangel, der schon bei Auslieferung bestanden hat.

Und wenn dem so ist - wie in meinem Fall - dann würde ich einen Winkel aus Vollmetall ggf. Alu wählen und keinen mehr mit Holz und Messingnieten.

Gruß

Marco
 

odul

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Stahllineale habe ich in 300, 600 und 1500mm.

Langsam vermute ich, dass du von Hand oder mit HKS sägst.

Ansonsten versuchst du irgendwie einem Steim Wasser abzupressen. Die Fragen im Stile "Was haltet ihr genau von dem Produkt?" gehen immer aus wie das Hornberger Schießen. Generell bin ich skeptich, wenn Sachen zu reißerisch angepriesen werden und grell bunt daher kommen.
 

michaelhild

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Auf dem Foto des verlinkten Veiko Winkels sieht man auch 2 Inbusschrauben.
Ist er darüber auch einstellbar?

Nein, der Winkel an sich ist massiv. Die Schrauben halten die beiden Griffplatten.

PS: Wenn Du nen justierbaren Winkel suchst, guck bei der Alu-Line von GM/Ulmia.


Dennoch erinnere ich mich an ein Youtube-Video von Jonas Winkler, der dort einen viel gesehenen Kanal betreibt. Er ist selbst Tischler und hat hier mal einen solchen Winkel getestet: Test Banggood Winkel Dabei ist dieser Winkel nicht wirklich gut weggekommen :emoji_thinking:

Der Schwätzer ist kein Tischler, er hat nur die Meisterprüfung nach dem Studium abgelegt.
Ansonsten "toller" Test. Selbst die Umschlagmethode macht er falsch, von daher ist die Genauigkeitsprüfung nicht aussagekräftig, sein Holzstückchen müsste absolut parallele Kanten haben. Hat es das? Weiß man nicht.
Winkler hat zudem mal die Winkel von dem Truppe getestet, auch das hinterließ ein Beigeschmack wegen seinen Methoden und war eher Werbung.

Türlich ist das Chinzeug nicht auf dem Niveau von den originalen, was die Verarbeitung und evtl. die Skalen anbelangt, aber was die Winkel an sich anbelangt, gibts da nichts zu meckern, das passt.
 
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uli2003

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Wer viel misst, misst Mist. Das ist und bleibt so.
Ein paar Zehntel Änderung am Winkel des TE werden sein Arbeitsergebnis nicht verändern, auch wenn er es glaubt. Tischler sind keine Metaller, dazu ist der Werkstoff einfach zu dynamisch.
Aber zumindest hat es dann nicht an der Badehose gelegen.
 

McIlroy

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Tischler sind keine Metaller, dazu ist der Werkstoff einfach zu dynamisch.
Ja, stimmt schon, zumal eine Abweichung von 1mm auf 400mm nur 0,14° Winkelfehler bedeuten.

Schwierig wird es, wenn sich Winkelfehler addieren. Klar kann man das meistens vermeiden, indem man nicht den "falschen" Winkel selbst als Referenz nimmt, sondern immer eine feste Bezugskante o.Ä.
Aber das Problem hat man ja nicht nur bei Anschlagswinkeln etc. sondern auch bei Maschinen. Nehmen wir mal an, der Längsanschlag an der TKS ist nur um 0.05° aus dem Winkel, und man schneidet sich ein Distanzbrettchen zu, um 10 Elemente im immer gleichen Abstand auszurichten. Wenn man dann vergisst, das Brettchen jedes Mal zu drehen, weicht das letzte Teil an einem Ende bei einer Länge von 600mm schon um 5mm ab.
 
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Alceste

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Der Schwätzer ist kein Tischler, er hat nur die Meisterprüfung nach dem Studium abgelegt.

Ich mag den auch nicht wirklich leiden, aber wenn man die Meisterprüfung als Tischler ablegt ist man IMO Tischler... NIchtsdestotrotz auf YT gibts einen Holländer der das Zeug von Banggood eingehend testet. Der wird vermutlich auch seine Provision bekommen trotzdem macht er das meiner Meinung nach ziemlich gut und man erhält einen Eindruck von der Qualität der Sachen.

Mit persönlich ist ein genauer Winkel auch wichtig allerdings nicht in der Größe. Ich habe mir einen Schlosserwinkel nach DIN 875/0 gekauft und den benutze ich wenns genau werden soll.
 

pedder

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Meine ECE Winkel sind alle "spielfrei" vernietet. In der Zunge ist eine Bohrung, durch die Niete gerade so passt. Erkläre mir, was daran kraftschlüssig und nicht formschlüssig sein soll? Das einzige was beim Schlag auf den Winkel passiert, ist den Nietsitz zu weiten. Natürlich stimmt der Winkel dann, aber der Sitz ist eben nicht mehr spielfrei.
Ok, Du stellst meine These in Frage, damit komme ich klar.

Deine ECE Winkel kommen aus dem Winkel? Also sie Verändern sich?
Das kenne ich halt nur bei denen, bei denen die Nieten kleiner sind als
das Loch in der Zunge und die sich daher verschieben aber auch zurückschieben lassen.

Beim Winkel des To aus Rotbuche mit liegenden Ringen könnte es allerdings tatsächlich auch das arbeitende Holz sein.
 
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