Schwierigkeitsgrad beim Küchenbau

Quereinsteiger

ww-birnbaum
Registriert
20. April 2020
Beiträge
241
Ort
Monsterland
Dieser Thread zeigt mir keine schlechte Stimmung zu machen, es sind mMn eher Hinweise, dass es doch nicht so einfach ist wie es für den einen oder anderen scheinen mag.
Wir haben unterschiedliche Wahrnehmungen ... aber, das ist ok. Es wäre müßig das auszudiskutieren .... ist aber auch gar nicht der Sinn des Forums, deswegen belasse ich es dabei.
Auch hier sind Hersteller mittlerweile in der Lage, auf Kundenwünsche einzugehen.
Es besteht immer die Gefahr, dass ich meine Wünsche bis ins letzte auskommuniziere und sie dennoch nicht so umgesetzt werden, wie ich es mir in meinem Kopf ausgesponnen habe. Dann wären wir beim klassischen Sender-/Empfängerproblem. Das möchte ich gern umgehen.
Ich bin mir aber auch sicher, dass ich das ein oder anderen zwischenzeitlich verwerfe oder erweitern werde, dass würde einen Profi fast ausschließen.

Spontan würde mir Holzrausch einfallen ... die würden mich sicherlich überraschen, im positiven.
Aber bei denen brauche ich gar nicht anzufragen, denn ich bin mir sicher, dass ich mir sie nicht leisten will.
Welche könnten dass denn deiner Meinung beim Küchenbau sein?
Spielraum für Patzer gibt es doch immer. Wenn ich die vorher benennen könnte, könnte ich sie vermeiden.
Zufall, Schicksal, Schwierigkeit .... es gibt so viele Möglichkeiten
Dieser Freund wird aber über einen Erfahrungsschatz verfügen, der dir wertvolle Hinweise geben kann, also warum aus Ehrgeiz nicht öfter fragen.
Oh, ich werde ihn fragen, aber er neigt schnell dazu zu sagen: Geh mal weg, ich mach dir das mal eben .... und das will ich vermeiden.
Das wird auch keiner wollen, aber das eine oder andere beim Profi zu erfragen, führt sehr wahrscheinlich eher zum Erfolg. Ehrgeiz hat für mich damit zu tun, lernen zu wollen und dass geht nun mal nicht ohne die zu fragen die wissen wie was funktioniert.

Du kannst jetzt folgendes machen:
Loslegen und fürchterlich auf die Fr....fallen, ne Menge an Lehrgeld zahlen, oder dir schon in der Planungsphase Ratschläge einzuholen, die dich vor Missgeschicken bewahren.

Ich persönlich habe grossen Respekt vor Leuten, die sich so ein Bau zutrauen, aber noch größeren vor denen, die sich Rat bei Profis (dazu zähle ich auch Hobbyisten die viel Erfahrung haben) für ihren Vorhaben suchen.

Hier im Forum gibt es nicht umsonst "Profi fragt Profi" auch die profitieren von Ratschlägen in verschiedenen Bereichen ihrer erfahrenen Kollegen.
Ich gebe dir vollkommen recht, man kann nur lernen wenn man wissbegierig ist und fragt .... und ich werde fragen ... viel, vielleicht sogar zu viel. Das wird die Zeit zeigen. Ich habe damals von einem alten Hasen gelernt und den habe ich mit unendlichen viele Fragen Tag ein - Tag aus vereinnahmt. Sowas prägt. Meinen Azubis habe ich auch immer gesagt: Ihr nervt mich nie mit Fragen, ihr nervt mich, wenn ihr keine Fragen stellt.

Ich bin nicht wissend und schon gar nicht allwissend, aber mutig genug das Projekt voraussichtlich im Winter zu starten. Bis dahin werde ich alle Optionen durchplanen. Was wohin und warum, etc.etc. Ich lasse mir Zeit für die Planung, für die Umsetzung ebenfalls ... bis zum Herbst ... erstmal.
Und ja, ich kenne meine Grenzen. Die werde ich nicht sprengen. An Gas, Strom und Wasser werde ich z.B nicht gehen. Das soll dann ein Fachmann machen. Auch die werden VOR der Umsetzung gefragt.

So einen Plan hatte ich schon für unsere jetzigen Räumlichkeiten, aber jetzt kommt uns gerade ein Umzug dazwischen. Also geht es wieder von vorne los.
 

Seanathair

ww-esche
Registriert
16. März 2023
Beiträge
405
Ort
Kiel
Meine Küche enstand in Anlehnung an eine von Team7. Fand meine Frau auch damals schön und ich schon damals zu teuer.
Es war bislang meine 1. und einzige Vollholzküche. Wenn's nach meiner Frau geht, wird das so bleiben. Sie darf mit uns alt (noch älter) werden.:emoji_grin:
 

Mitglied 92456

Gäste
Es ist mir völlig schleierhaft das hier die Corpora von Ikea immer empfohlen werden. Meiner Meinung nach geht es qualitativ nicht weiter runter. Das fängt mit dem Plattenmaterial an und geht über die Schnittkanten, Verbinder und Kanten.
Da kann man nur direkt vom Laden zum Sperrmüll fahren, und muß da noch Karton und den Rest trennen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ChrisOL

ww-robinie
Registriert
25. Juli 2012
Beiträge
5.853
Ort
Oldenburg
Moin, mit etwas Erfahrung, einiges an Werkzeug und etwas Selbstüberschätzung bekommt man das auch selber gebaut. So bin ich selber oft an Projekte ran gegangen. Klappt dann mit der zeit immer besser.

Warum würde ich keine Küche bauen? Mir fehlt einfach der Platz, wenn ich die Zeit mal ausblende.

Ich habe Tischlerplatte gelesen, das sind große Formate. Die muss man sinnvoll lagern und zuschneiden können. Die Zuschnitte müssen auch gut sortiert und geordnet lagern ohne jedes Mal alles umräumen zu müssen. Dann sollte die Küche als Ganzes einmal komplett in der Werkstatt aufgebaut sein, wenn das ein Erstlingswerk ist. Die E–Geräte sollten auch vorhanden sein um die einpassen zu können. Die müssen also auch Lagerplatz haben.

Solange nicht wirklich großzügig Platz vorhanden ist würde ich das nicht angehen wollen. Irgendwo sind Grenzen. Sonst müsste ich neu bauen :emoji_grin: Mal sehen ob ich ein Neubau mit größeres Werkstatt mit dem Bau einer neuen Küche rechtfertigen kann.
 

teluke

ww-robinie
Registriert
26. Oktober 2015
Beiträge
6.592
Ort
Pécs
Dann schreiben wir halt Korpussi, Ist das besser :emoji_fearful:

Ich denke ich schreibe weiter Korpen.
 

bauherr1

ww-ulme
Registriert
9. März 2023
Beiträge
168
Ort
Niedersachsen
Hallo zusammen,

wenn ich die Beiträge jetzt sehe freut mich, dass das Thema eigenes Leben bekommen hat :emoji_slight_smile:

@FredT Zu der Nutzung von Werkstatt von den bekannten Tischler habe mich wahrscheinlich falsch ausgedrückt. Natürlich werde ich nicht alleine an die Großen Maschinen herangehen. Ich habe großen Respekt vor z. B. FKS und werde die Maschine ohne genau zu kennen nie benutzen. Da gibt einfach zu viele Unsicherheiten für mich. Gemeint war also, dass ich bestimmte Schritte gemeinsam mit dem Tischler mache und eher als Helfer fungiere.

Was an die "negative Stimmung" angeht, sehe ich es persönlich gar nicht. Ganz in Gegenteil, für mich sind es viele wertvolle Hinweise, die ich zu berücksichtigen habe. Das motiviert mich eigentlich noch mehr selbst dran zu bleiben und daraus zu lernen. Es ist aber natürlich immer persönliches Empfinden.

Zu Thema Platz: Ich denke, dass ich genug Platz in Keller habe. Ich werde aber mich keine FKS kaufen, dafür gibt es doch nicht genug Platz und FKS wird für mich als Heimwerker übertrieben. Dafür aber eine gute TKS mit Vorreizer finde ich schon sinnvoll. Wenn ich es teilweise mit dem Tischler machen werde, hat er auch zusätzliches Platz in seinem Werkstatt.

Zu Thema vohandene Küche und Aufbauzeit: Die Küche kommt ins ein Neubau rein. Es gibt also kein Problem mit der "Nutzung" während des Herstellungsprozesses. Außer wir ziehen vorher rein, so was wird dann aber bewusst mit der Regierung entschieden bzw. in Kauf genommen.

Heute habe ich alle Maßen des Raums etc. entnommen und werde in nächsten Tagen ein Grundriss und weitere Details mit einem neuen Beitrag liefern.

Ansonsten habe ich heute auch mit dem Tischler gesprochen, mit dem ich wahrscheinlich es dann umsetzten werde. Da er nicht besonders viel Küchenerfahrung hat, findet er die Idee, dass ich die Planung liefere und ihn bei der Umsetzung unterstütze bzw. er praktisch als der Ausführende dient, sehr gut. Zu Schluss haben wir beide was von. Nach dem ich ihn erzählt habe, dass wir hier in Forum gemeinsam eine Planung machen können, war er von euren Engagement sehr begeistert. Als alternatives Material kann noch zusätzlich 3-Schichtplatte ins Spiel.

Ich werde also die Planung erst so angehen wollen, dass es initial von Material unabhängig wird und man wird sich dann während der Planung, Gegebenheiten und späteren Kosten entscheiden was es zum Schluss am meisten Sinn macht. Ich denke, dass dieser Weg auch für weitere Leser wertvoller wird.

Viele Grüße
Jaro
 

depitter

ww-esche
Registriert
16. Oktober 2016
Beiträge
440
Ort
Wegberg
ja dann, hoffen wir auf viele Bilder & Berichte und ich wünsche Dir viel Spass bei dem Projekt und viel Erfolg!
 

Neige

ww-robinie
Registriert
15. Mai 2014
Beiträge
3.497
Alter
66
Ort
78628 Rottweil
Ich werde also die Planung erst so angehen wollen, dass es initial von Material unabhängig wird
Genau, denn Material ist zunächst mal sekundär, erst mal planen planen planen.

Lass mich dir nochmal etwas Hilfestellung zur Erstellung deines Grundrissplan geben.

Gut wäre nicht nur den eigentlichen Küchenbereich zu kennen, sondern auch angrenzende Bereiche. Dann bekommt man einen guten Gesamteindruck, gerne auch mit Fotos.

Falls die Sanitärmaße fix sind, vermaße die bitte auch. Bei der Elektroinstallation wäre gut zu erfahren, wo die sich befinden und in welchem Umfang ggf. Änderungen vorgenommen werden können. Berücksichtige bitte dabei auch wo du Beleuchtung brauchst.

Idealerweise hast du dich auch schon mit den Geräten und Spüle auseinandergesetzt die ihr gerne haben möchtet. Wenn du schon weißt welche, verlinke diese dann gerne auf die Herstellerseite.

Stellt Überlegungen an, was so auf der Arbeitsplatte stehen soll (Küchenmaschinen, KVA u.s.w) oder wo die untergebracht werden sollen.

Müllunterbringung ist auch ein wichtiges Thema bei der Küchenplaung. Müssen Bio, Rest, Plastik, Papier im Küchenbereich untergebracht werden.

Über Schubladen/Auszüge kannst du dich hier vorab gut informieren was es so gibt.

Ich denke über die genaue Vermaßung vom Raum muss nicht explizit eingegangen werden.
 

Andreas W.

ww-robinie
Registriert
10. Juli 2011
Beiträge
637
Ort
Mittelfranken
Es ist mir völlig schleierhaft das hier die Corpora von Ikea immer empfohlen werden. Meiner Meinung nach geht es qualitativ nicht weiter runter. Das fängt mit dem Plattenmaterial an und geht über die Schnittkanten, Verbinder und Kanten.
Da kann man nur direkt vom Laden zum Sperrmüll fahren, und muß da noch Karton und den Rest trennen.

Hallo Hamburger Jung,

zu den Ikea-"Corpora":
bis zur Änderung von Faktum zu Metod (keine Ahnung - vor zehn/15 Jahren?) habe ich immer wieder diverse Ikea-Küchen aufgebaut.
Die Qualität hat in etwa dem entsprochen, was mir als Schreiner an selbst hergestellten Plattenmaterial-Küchen bekannt war.
Ausgenommen die zu nagelnde Rückwand (immer schrauben!) aus weißer Hafa, die Hängebeschläge der Hängeschränke, sowie die wirklich schrottigen Verstellfüße.
Letztere habe ich bis auf das allererste mal immer durch Richtige ersetzt. Man mußte die bei Ikea nicht kaufen, konnte die Korpora ja zusammenstellen, wie man sie benötigt hat.

Im Vergleich zu selber fertigen oder in der Firma fertigen lassen waren die wirklich günstig, außerdem gut zu transportieren, auch Laien konnten die leicht zusammenbauen.
Sonderelemente (Flaschenreagle, offene Regale, besondere Maße usw.) hat man leicht dazu fertigen können, auch andere Fronten oder Sockel als "Hingucker".

Nach der Änderung zu Metod habe ich, soweit die Erinnerung, genau zwei Küchen von Ikea montiert.
Das war kein Vergleich mehr, der Zusammenbau hat sehr viel länger gedauert und war auch sonst "unerfreulich", zumindest für mich.
Die zu normalen Arbeitsplattentiefen nicht passenden Korpustiefen sind weiter vorn ja schon erwähnt.

Da ist man m.E. qualitativ aber immer noch nicht am Boden angelangt.
Den, bzw. den zugehörigen Satz, erreichst Du m.E., wenn Du mal eine Küchenzeile von einem Möbelhaus-Discounter zusammenbauen und montieren darfst....
Da ist der Weg vom Laden bzw. Bekannten zum Wertstoffhof der einzig richtige.

Gruß, Andreas
 

Mitglied 92456

Gäste
Ich kenne ja nur die 2 bis 3 Dinger die ich mal für einen Kunden zusammengebaut habe.
Diese waren nach meiner Meinung totaler Müll.
So etwas würde ich meinen Kunden niemals anbieten.
Wenn wir Küchen bauen, machen wir auch jeden Korpus selber.
Natürlich ist das teurer, aber dafür hat der Kunde ja ein Angebot bekommen und dann entschieden das der Preis für ihn passt.
 

hemmi1953

ww-robinie
Registriert
10. Juni 2006
Beiträge
1.679
Ort
Lüneburg
Zu Thema Platz: Ich denke, dass ich genug Platz in Keller habe. Ich werde aber mich keine FKS kaufen, dafür gibt es doch nicht genug Platz und FKS wird für mich als Heimwerker übertrieben.
Bedenke bitte, dass du im Grunde mindestens genausoviel freien Kellerplatz haben musst, wie die Möbel später in der Küche im aufgebauten Zustand einnehmen werden. Denn wie schon vorab geschrieben wurde, solltest du die Möglichkeit haben, die Küche in der Werkstatt/Keller einmal komplett aufzubauen, um alles auf Fehler etc. überprüfen zu können. Jetzt schreibst du aber, dass du keinen Platz für eine FKS hast. Ich sehe da einen Widerspruch.
Die Küche kommt ins ein Neubau rein. Es gibt also kein Problem mit der "Nutzung" während des Herstellungsprozesses.
Wann ist denn der geplante Einzugstermin? Bedenke bitte, dass der Bau deiner Küche mehr oder weniger in Eigenleistung sehr viel Zeit brauchen wird.
 

Andreas W.

ww-robinie
Registriert
10. Juli 2011
Beiträge
637
Ort
Mittelfranken
Ich kenne ja nur die 2 bis 3 Dinger die ich mal für einen Kunden zusammengebaut habe.
Diese waren nach meiner Meinung totaler Müll.
So etwas würde ich meinen Kunden niemals anbieten.
Wenn wir Küchen bauen, machen wir auch jeden Korpus selber.
Natürlich ist das teurer, aber dafür hat der Kunde ja ein Angebot bekommen und dann entschieden das der Preis für ihn passt.
Wollte damit nur sagen, daß die ältere Faktum-Reihe im Prinzip normale Schreiner-(Spanplatten)-Qualität gewesen ist.
Bei entsprechendem Auftrag fertigt man natürlich selber.
 

Andreas W.

ww-robinie
Registriert
10. Juli 2011
Beiträge
637
Ort
Mittelfranken
Aber eines ist bei IKEA geblieben,
a. wie schon erwähnt die schwabelligen Rückwände
b. die aufgeschraubten Traversen

Hallo Neige,

die Faktum-Reihe hatte zwischenliegende Spanplattentraverse, mit Holzdübel und Verbinder.
Mußte bei Spülen- und Herdausschnitt halt mit ausgeschnitten werden.

Rückwände Hafa "schwabbelig", aber seitlich eingenutet. Zumindest in meiner Erinnerung.

Gruß, Andreas
 

carsten

Moderator
Teammitglied
Registriert
25. August 2003
Beiträge
18.915
Alter
50
Ort
zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo

hab die Rückwände immer mit Streifen von 10er oder 12 Sperrholz oder auch mal MDF ( das was gerade da war / Breite >50 mm ) stabilisiert. Stärke richtet sich nach dem wieviel die Rückwand eingerückt ist. Mit doppelseitigen Klebeband ( Baukleber geht auch ) von hinten an die Rückwand gedrückt und seitlich in ein dickes Klebebett mit Baukleber gedrückt. Seitlich ein oder zwei 3 *40er Schrauben durch die Seite in die Stabilsierungsstreben oder nur ein Streifen Tesa stramm als Zwinge sozusagen. Je nach Höhe und Verwendung 2, 3 oder 4 Streifen; machen sich schon deutlich bemerkbar
 

Obatzter

ww-robinie
Registriert
26. Dezember 2006
Beiträge
776
Ort
West-Wood-Forrest
Hallo, wenn man ne ne Halbwegs brauchbaren Kantenanleimer hat, zumindest eine Lamellomaschine oder Domino dann käm bei mir kein Ikea Korpus ins Haus. So ein Korpus in vernünftig mit passender Kante zum Frontdekor ist doch in Nullkommajosef hergestellt. Und zwar masslich wie man in braucht und mit eingenuteter 8er Rückwand. Ich glaube als Schreiner vorrausgesetzt mit etwas Ausstattung, hat es nicht Nötig des Preises wegen sich bei Ikea zu bedienen.
gruss
 
Zuletzt bearbeitet:

tiepel

ww-robinie
Registriert
31. Mai 2015
Beiträge
4.378
Ort
Sauerland
Hi,
ich habe die IKEA Küche für Tochter und Freund jetzt (fast) fertig.
Was mir am meisten missfallen hat, ist die Befestigung der Oberschränke an der Schiene ohne Einstellmöglichkeit im Korpus. (hätte ich ja bereits geschrieben)
Da muss die Schiene an der Wand auf einen Millimeter genau ausgerichtet werden,
Gruß Reimund
 
Zuletzt bearbeitet:

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.559
Ort
Halle/Saale
OK, ja. Ich hab jeden Schrank separat ohne Schiene am Beton... Und Aufhänger anderer Anbieter gibt es auch noch
 

tiepel

ww-robinie
Registriert
31. Mai 2015
Beiträge
4.378
Ort
Sauerland
Hi,
klar, hätte man die Aufhänger besorgen können, auch andere Füße. Die Wackeligkeit kann ich auch bestätigen.
Irgendwann macht alles aber einfach keinen Sinn mehr.
Gruß Reimund
 

FredT

ww-robinie
Registriert
26. Juni 2014
Beiträge
5.559
Ort
Halle/Saale
Wenn zwei Korpuse sicher stehen hat sich das mit der Wackeligkeit erledigt. Und die Frage nach irgendwann ist da auch noch in weiter Ferne.
Ist auch eben alles eine Frage des Anspruchsdenkens und des persönlichen Geldbeutels. Und da mache ich schon mal Kompromisse, wenn ich das selbst anständig richten kann. Das ist mir billiger, als sog. "Fachmonteure" kommen und werken zu lassen. Die kochen auch nur mit Wasser, aber oftmals nur auf halber Flamme. Da weiß ich von vorn herein, daß ich das besser kann.
 
Oben Unten