Shaper Origin erfahrung

carsten

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Hallo

gewerblich für Beschläge ??
Wenn ich häfele und hettich lese bin ich eigentlich hauptsähclich bei Topfbändern, Lochreihe und Schubkasten. Da käme mir aber die Shaper nicht in den Sinn. Prädestiniert dafür sind die Lochreihen und Beschlägebohrmaschinen egal ob Häfele , Hettich, Grass, Blum, ayen, würth, ...
Für die Auszüge evtl noch eine Lehre. Damit hab ich jahrelang Korpusse gebaut. Sicher nicht so bequem und effektiv wie mit CNC, aber sicher effektiver als mit einer shaper. Kenne etliche kleine Firmen die noch so arbeiten
 

holzer1998

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Wir hatten die Diskussion bei der Vorstellung im Rahmen des virtuellen Forentreffen schon einmal.
Soweit ich mich erinnere war auch da die Meinung der „Profis“, dass die Maschine nur bedingt wirtschaftlich zu bekommen ist.

Die Shaper ersetzt mit Sicherheit keine stationäre CNC. Was mit ihr gut geht, sind alle Dinge, bei der man für die Oberfräse eine Schablone, Anlaufring, Anschlag etc. benötigt.
Ich nutze sie z.B. auch für Reihenlochbohrungen und Topfbänder. Geht für mich wesentlich einfacher, als mit Schablone. Ich nehme sie da sehr gern her. Auch einen Zapfenschneider macht sie für mich überflüssig um Holzdübel herzustellen.
In dem Moment, wo es in Serie geht macht es weniger Sinn.
Der andere Vorteil ist natürlich die Mobilität. Sprich ich kann sie auch mal mitnehmen und woanders einsetzen.

Dann hängt es stark von der sonstigen Werkstattausstattung und vom vorhandenen Platz ab. Habe ich z.B. Lochreihen-/ Beschlagbohrmaschine brauche ich keine Shaper.
Hätte ich den Platz, stünde bei mir schon eine kleine CNC. Aber alles geht nicht.

Der Beschlagkatalog ist nett, aber die Dinge sind m.E. auch schnell selbst angelegt. Teilweise sogar onTool.

Ja, Autopass und Studio kosten Geld.
Autopass habe ich und möchte es nicht mehr missen. Es macht das Arbeiten wesentlich komfortabler.
Studio ist eher ein „Mal-“, denn ein CAD Programm. Aber sehr intuitiv und einfach zu handhaben. Wenn man schon mit Programmen wie Fusion360, Inkscape, Illustrator etc. arbeitet benötigt man es m.E. nicht.
Auch hier habe ich mich für die Studio Version entschieden und finde sie sehr einfach zu nutzen.

Dann sind noch die Dinge wie Workstation und Plate. Das ersetzt quasi das Kleben des Tapes und macht es möglich wiederholgenau Dinge zu fräsen. Da sind wir z.B. wieder bei Lochreihen, Beschlägen oder Griffmulden etc.

Mein Fazit, ich würde sie aktuell nicht mehr hergeben, weil auch das Gesamtpaket sehr durchdacht und intuitiv zu nutzen ist. Ich überlege mir inzwischen aber auch immer wieder, ob ich die Shaper nutze, oder es anders effizienter geht.
 
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Nun die Frage in die Runde: wer würde denn sagen, das die Maschine sich aus wirtschaftlicher Sicht im täglichen Geschäft für ihn gelohnt hat?

besten Gruß
Pius

das kann ich sagen...

Wirtschaftlich wird doch so eine Maschine nur durch deine Ideen.

wirtschaftlich = wenn der Quotient aus Ertrag und Aufwand beziehungsweise Erlöse und Kosten größer als 1 ist

ich glaube es gibt keine "CNC" Maschine die schneller diese 1 überschreitet.

wenn irgendwelche angestellten Schreiner die den ganzen Tag nur eine riesen Felder CNC in ihrem Betrieb geschicken behaupten alles darunter wäre nicht wirtschaftlich ist das "bullsh**" bzw. taugt doch nicht für den Vergleich mit dir

Meine liegt teilweise Wochen oder Monate brach in der Kiste , aber gemessen an obiger Formel ist sie mega wirtschaftlich :emoji_slight_smile: und das schon viele Jahre :emoji_slight_smile:
 

Manuel_

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wirtschaftlich = wenn der Quotient aus Ertrag und Aufwand beziehungsweise Erlöse und Kosten größer als 1 ist

Hallo,
da Aufwand und Kosten ein - haben ist dein Divisor negativ und somit brauchst du auch einen negativen Dividend, also Ertrag oder Erlös um auf einen Quotient größer als 1 zu kommen.
Und wenn zweimal Geld verlieren wirtschaftlich ist klappt das wohl nur mit deiner Mathematik.

Viele Grüße
 
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pedder

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es ist nur ein Gedanke, aber vielleicht darf ich ihn äußern:

Diese Maschine verschiebt die Kernleistung vom Arbeiten mit den Händen (sei es direkt am Werkstück oder beim Schablonenbau) an den Rechner. Etwas, was ich eigentlich nicht haben möchte. Ich möchte ja gerade mit den Händen arbeiten und nicht noch mehr am Computer.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mitglied 84747

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Hallo,
da Aufwand und Kosten ein - haben ist dein Divisor negativ und somit brauchst du auch einen negativen Dividend, also Ertrag oder Erlös um auf einen Quotient größer als 1 zu kommen.
Und wenn zweimal Geld verlieren wirtschaftlich ist klappt das wohl nur mit deiner Mathematik.

Viele Grüße
Hier ist zwar auch das internet aber Dir kann man vertrauen, denn Andere im internet sehen das wie der woodinator-profibastler
 

Manuel_

ww-robinie
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Hier ist zwar auch das internet aber Dir kann man vertrauen, denn Andere im internet sehen das wie der woodinator-profibastler
Das ändert nichts daran, dass im Divisor mit dem Betrag (dem mathematisch Begriff, also ohne Vorzeichen) zu rechnen ist . Wie es hier steht ist es nicht korrekt formuliert.

Eigentlich war die Frage aber nicht ob die shaper wirtschaftlich ist, sondern ob sie sich wirtschaftlich im täglichen Einsatz lohnt. Für mich klingt das so, als ob die Wirtschaftlichkeit der shaper mit Alternativen zu vergleichen ist, also ob sich eine Alternative nicht mehr lohnt.
Wenn die shaper nämlich weniger Gewinn erwirtschaftet als die Alternative ist sie wirtschaftlich lohnt sich aber (zumindestens finanziell) nicht.

Viele Grüße
 

Mitglied 84747

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Das ändert nichts daran, dass im Divisor mit dem Betrag (dem mathematisch Begriff, also ohne Vorzeichen) zu rechnen ist . Wie es hier steht ist es nicht korrekt formuliert.
Also an Deinen Fähigkeiten deine Gedanken ausdrücken musst Du noch arbeiten, für mich hast Du Dir jet jatzt widersprochen erst mit Vorzeichen dann ohne Vorzeichen. Und ich meine das passt so schon wie in der verlinkten Seite, habe mich nicht wirklich dafür interessiert war bei meinem Studium auch nur ein Randthema weder bei BWL noch bei VWL kann ich mich an negative Vorzeichen erinnern. Und in keiner Gewinn Verlustrechnungen die ich seitdem anschauen durfte standen die Kosten mit negativem Vorzeichen.
 

Manuel_

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Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich mich vom Profibastler und seiner Art dazu verleiten lassen etwas zu schreiben, was hier nicht hingehört.

Dafür bitte ich ALLE beteiligten und vor allem den Woodinator um Entschuldigung und hoffe der Thread entgleist hiermit nicht noch weiter.

@buckdanny
Wenn du möchtest kann ich versuchen dir meine Gedanken noch per PM erklären, aber im Prinzip ging mir die Art des Posts einfach so auf den Senkel, dass ich päpstlicher als der Papst geworden bin.
 

Mitglied 24010 keks

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wirtschaftlich = wenn der Quotient aus Ertrag und Aufwand beziehungsweise Erlöse und Kosten größer als 1 ist
naja... da spielt ja auch der Betrachtungszeitraum noch eine Rolle...

Ich hab mal in BWL gelernt:
- Amortisation innerhalb unter 2 Jahren = Muss Invest.
- Amortisation innerhalb von 4 Jahren = Kann Invest.
- Amortisation über 4 Jahre = eigentlich betriebwirtschaftlicher Blödsinn

Natürlich gibt es ja noch andere Gründe eine Investition zu tätigen. Aber diese Regel versuche ich schon bei Überlegungen zu nicht dringend notwendigen Investitionen einzuhalten. Klar ist, eine Formatkreissäge amortisiert sich in einem Ein Mann Betrieb kaum innerhalb von 4 Jahren, ist aber zwingend notwendig um überhaupt die Leistungen eines Schreiners anbieten zu können.

Die Shaper kostet irgendwas um 3500€. Das bedeutet die müsste dir im Jahr ca. 15Std. Arbeit komplett einsparen um die 4 Jahre Regel einzuhalten. Also ca. 2Std./ Monat. Gerechnet habe ich mit 60€/h. Wenn du das Potential siehst - dann ran an den Speck. Wenn dann im Laufe der Zeit mehr dazu kommt - tja dann war es eine richtig gute Investition. Wenn du das Potential so gar nicht siehst also die 1,5 - 2h/Monat Einsparung... ja dann lass es doch besser sein oder das Geld ist eh da, du brauchst eine Investition und es fällt dir nichts anderes sinnvolles ein und du willst auch ein wenig dem Spieltrieb nachgehen :emoji_grin: sind ja auch durchaus betriebswirtschaftliche Faktoren...

Gruß Daniel
 
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Pius wird das schon für sich selbst bewerten müssen, find nur die Aussage von einigen hier das das Ding pauschal nicht wirtschaftlich ist sagen wir mal ..."Ideenlos" um es neutral auszudrücken.

hab ja auch geschrieben:
"

Wirtschaftlich wird doch so eine Maschine nur durch deine Ideen.

...

ich glaube es gibt keine "CNC" Maschine die schneller diese 1 überschreitet.

"


Deine BWL Faustregeln können Sinn machen, aber ich würde es eher an der AfA Dauer festmachen....das du da schneller bist...

und du vergisst bei deiner Stundenrechnung die Erlöse durch Arbeiten die NUR mit der Shaper oder noch teurer CNC gehen. . . wenn die Ideen / Aufträge fehlen wird sich das Ding wahrscheinlich nicht rechnen wirtschaftlich. Wenn doch kann es eine Frage von Wochen oder wenigen Monaten sein bis du die Zone erreichst.

Die Bitte um Entschuldigung nehme ich an und ent-schuldige dich hiermit von deiner Schuld die du auf dich geladen hast Manuel :emoji_slight_smile:
 

Mitglied 24010 keks

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Dann können wohl die meisten unserer Betriebe dicht machen.
Ne! Vielleicht hast du oben auch alles gelesen was ich geschrieben hab?! Es gibt da natürlich Maschinen die davon ausgeschlossen sind. FKS, TF, Hobel usw. in einer Schreinerei - besonders in einer kleinen.
Aber auch da kann man das Prinzip durchaus anwenden wenn man sich fragt ob man die Hofmann Hobelmaschine braucht oder ob vielleicht eine SCM reicht. Der Mehrpreis der Hofmann sollte dann einfach diese Kriterien erfüllen... Oder aber einfach andere extreme Vorteile bringen - die aber auch im Idealfall Monetär verwertet werden können.
Deine BWL Faustregeln können Sinn machen, aber ich würde es eher an der AfA Dauer festmachen
Ich habe es mal so gelernt, dass es besser und sinnvoll ist wenn man am Ende der AfA das Geld einfach da liegen hat. Und so kalkuliert man i.d.R. auch seine Maschinenstunden... (AfA+kalk.Zins)/2. (Oder hab ich das falsch in Erinnerung???) Ist schon länger her, aber so lang es geht, kalkuliere ich gerne so! :emoji_slight_smile:
 

brubu

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Gut, wir haben in der Ausbildung den Stundensatz für einen etwa 25 Mann Betrieb berechnet. Beim ersten Versuch haben wir für die
ganze Einrichtung 10 Jahre Amortisation angenommen. Der Stundensatz wurde dadurch viel zu hoch, danach haben wir mit 15 Jahren gerechnet.
Dadurch sank der Stundensatz auf einen normalen Ansatz. Dies bei immerhin 25 Mann.
Gruss brubu
 

Christian81

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Die Möglichkeiten mit der Shaper sind sehr vielseitig. Ich habe für mich auch lange überlegt ob ich sie brauche, nach fast zwei Jahren in Gebrauch kann ich mir es ohne nicht mehr vorstellen. Ich finde wenn ich mit einer solchen Anschaffung ein kleines Stück unabhängiger werden kann und nicht von jemandem Abhängig zu sein, dann lohnt sich so eine Maschine immer. Ich habe Jahre lang mit irgendwelchen Schablonen und sonstigen Arbeitsmitteln versucht eine perfekte Fräsung irgendwo hinzubekommen. Es ging, aber nicht immer perfekt. Mein Anspruch ist da schon hoch. Die Shaper hilft mir da sehr. Der Preis tut am Anfang weh, aber wenn du die Ergebnisse siehst dann denkt man darüber nicht mehr nach. Was ist denn die Alternative? Wenn ich mir die ganzen kleinen Stationären CNC Maschinen ansehe dann sind die immer deutlich teurer und nehmen mehr Platz weg. Für mich ist sie super und ich will nichts anderes. Arbeite aber auch alleine.
 

holzwurm0815

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Ich habe lange gesagt ich hätte gerne eine. Sie war mir aber immer zu teuer. Jetzt habe ich ein ziemlich geiles Projekt mit einigen Parkettlegern ehrenamtlich durch gezogen, wo wir 4 Shaper im einsatz hatten. Das hätten wir ohne so gar nicht mal eben auf der Baustelle durch ziehen können. Man darf im leben nicht immer alles rien wirtschafdltich bettachten :emoji_slight_smile:
Haben ist besser als brauchen. Daher habe ich mir jetzt auch eine gegeönnt

Und ich glaube je mehr man sie einsetzt, um so leichter sinkt die Hemmschwelle und man nutzt sie auch öfter.
 

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wirdelprumpft

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geschmäcker sind verschieden... aber handwerklich top das muss man erst mal so hinbekommen - ob es da eine Gesamtstundezahl oder gar ein Video/Bilderserie vom erstellen am Boden gibt?
 

holzwurm0815

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Wir waren insgesamt 19 Leute. Wobei nicht alle an dem
Boden gearbeitet haben, da wir 3 Baustellen in der Woche bearbeitet haben. Montags angefangen und freitags alle Maschinen abgebaut und den Fertig geölten Boden wurde übergeben.

War ein ehrenamtliches Projekt vom
Verein Parkettleger on Tour.

Die 4 Shaper waren insgesamt 52h im
Material eingetaucht. Das kann shaper auswerten. Dazu kommt dann noch die Rüstzeit.

Durch den Vorschub geteilt waren es knapp 1km Fräsbahn mit 3mm Fräsern. Da haben wir einige von gebraucht

Hier ist ein Video nur von den Arbeiten zu der Blume

https://www.instagram.com/reel/CtljF0AKZON/?igshid=ZWQyN2ExYTkwZQ==
 

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wirdelprumpft

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Hm, im Video sieht das aber irgendwie nach Festool Oberfräse und Fräszirkel aus - aber interessant zu sehen wie das Motiv gemacht wurde
Auch toll das Ehrenamtliche geholfen haben ein Stück Kultur (Schloss Bad Liebenstein) zu erhalten -
 

holzwurm0815

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Hm, im Video sieht das aber irgendwie nach Festool Oberfräse und Fräszirkel aus - aber interessant zu sehen wie das Motiv gemacht wurde
Auch toll das Ehrenamtliche geholfen haben ein Stück Kultur (Schloss Bad Liebenstein) zu erhalten -
Das was du siehst ist das einlassen in den Boden. Die Intarise hat einen Durchmesser von 1200mm da ist das fräsen vom Kreis in den Boden mit der Oberfräse schneller.
Ebenso habe wir den Ring( die Adern) aus Räuchereiche außen rum sowie nach innen zum Stern auch mit der Oberfräse erstellt. Das geht schneller.

Die Einzelteile der ganzen Stücke sowie das Logo in der Mitte sind komplett mit der shaper erstellt.
 
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Wir waren insgesamt 19 Leute. Wobei nicht alle an dem
Boden gearbeitet haben, da wir 3 Baustellen in der Woche bearbeitet haben. Montags angefangen und freitags alle Maschinen abgebaut und den Fertig geölten Boden wurde übergeben.

War ein ehrenamtliches Projekt vom
Verein Parkettleger on Tour.

Die 4 Shaper waren insgesamt 52h im
Material eingetaucht. Das kann shaper auswerten. Dazu kommt dann noch die Rüstzeit.

Durch den Vorschub geteilt waren es knapp 1km Fräsbahn mit 3mm Fräsern. Da haben wir einige von gebraucht

Hier ist ein Video nur von den Arbeiten zu der Blume

https://www.instagram.com/reel/CtljF0AKZON/?igshid=ZWQyN2ExYTkwZQ==

ok 19 mann nicht alle heisst dann 10 Mann am Boden? Mo-Fr = 400 Stunden, wenn die Shapers 52 h Laufzeit hatten kann das ja hinkommen. Schön, - aber ist eine Hausnummer, und schade das so ein Boden in so einem einfachen Raum gepackt wurde das gehört in einen Saal :emoji_slight_smile:
 

holzwurm0815

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ok 19 mann nicht alle heisst dann 10 Mann am Boden? Mo-Fr = 400 Stunden, wenn die Shapers 52 h Laufzeit hatten kann das ja hinkommen. Schön, - aber ist eine Hausnummer, und schade das so ein Boden in so einem einfachen Raum gepackt wurde das gehört in einen Saal :emoji_slight_smile:
An\mit den Shapers waren im Schnitt so 6-7 Leute beschäftigt. 4 haben konstant gefräst. Der Rest vorbereitet verleimt sortiert usw. Wir haben jeden Tag mindestens 12h gearbeitet. Da das ganze freiwillig und ehrenamtlich ist, ist es auch egal ob man 8h produktiv arbeitet oder 15h. Das Geld ist bei 0 bzw 8 oder 15 Stunden das gleiche
Solange es allen Bock macht ist das egal. Und wir waren ein richtig geiler Haufen, die auch alle heiß drauf waren. Viele haben letztes Jahr und die Jahre davor auch schon ähnliche Projekte durch gezogen. Auf der zweiten Baustelle in Bad Liebenstein wo wir ein Eicheflecht Boden produziert haben. Waren auch durchgehend ca 6 Leute von den 19. Der Rest war nur im Schloss.
 

Rookie77

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Guten Morgen zusammen!

Die Origin User haben die Mail ja sicherlich auch erhalten. Es geht um "Trace". Ich persönlich finde die Idee dahinter richtig gut. Allerdings bin ich Privatperson und nutze die Origin in meiner Heimwerkstatt.
Wie sieht das bei euch aus? Besteht da in eurem Betrieb Bedarf oder ist es in euren Augen nur eine Spielerei?

Für alle, die es nicht kennen:
Trace ist quasi eine App, verbunden mit einem Rahmen. Man zeichnet mir einem schwarzen Stift z.B. ein Logo auf ein Blatt Papier, legt den Rahmen drum herum und scannt alles mit der App. Die App generiert aus dem Scan direkt eine nutzbare SVG, die dann gefräst, geplottet oder gelasert werden kann. Trace ist auch nutzbar, wenn man keine Origin besitzt. Es muss nur eine Maschine sein, die etwas mit SVGs anfangen kann.
Da bei uns daheim neben der Origin noch ein Laser und ein Plotter gammeln, werden wir uns wohl zukünftig kreativ austoben.

Als Beispiel: Unsere Mädels malen ein Bild (erst die Konturen) und während sie es ausmalen, haben wir die Zeichnung bereits gescannt und das Bild landet danach auch auf ihren T-Shirts.
 
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