Sorry, willyy, aber das ist ja nun der völlig falsche Ansatz. Ich als Arbeitnehmer bin verpflichtet, die PSA zu nutzen, und mein Chef, der dafür dann den Kopf hinhält, rein rechtlich, wird da auch drauf achten. Solchen Schlendrian gab es auf meinen Baustellen in Sichtweite nicht. Da hab ich dann schon mal beim Vorarbeiter, Meister, Arbeitsleiter interveniert. Heuts sind es Augenschutze, morgen die Sandalen, und am dritten Tag wird ohne Gucken übers Gleis gelatscht, möglichst noch mit Promille. Dann hätte ich mich ja gleich in Regensdorf im Untersuchungsvollzug einmieten können. Und ja, wenn Mängel beim AS nicht abgestellt wurden, aber pronto, gab es den Verweis von der Baustelle. Das lief einmal, danach waren alle wie die Lämmchen, weil Termine eben mal fix waren im Zugbetrieb mit Sperrpausen... Und als Privatunternehmer dem Bahnauftraggeber zu erkären, warum es Verspätung wg PSA gab, wäre ein Sakrileg gewesen. Solche Firmen sind schon mal nicht wieder beauftragt worden...
Ist alles eine sache der Herangehensweise, und natürlich auch des Geldes, was dann am Ultimo auf dem Konto steht. Nur so läuft es, wenn der gesunde Menschenverstand nicht greift. Die Verantwortung für den AGS ist nicht ohne... aber irgendjemand wird dafür belangt. Und in dessen Haut... never.