...sonst schicke ich es halt zurück

Hacke11

ww-birnbaum
Registriert
4. Januar 2021
Beiträge
223
Ort
Rosengarten
Ich hab mal möbel von Waschbär 2 mal bestellt, beide male das erste exemplar züruckgeschikt. Das kinder bett war alle bohrungen falsh und nichts passte, züruck geschickt, neues gekreigt, diese mal 2 bohrung falsch, 20€ rabatt gekreigt und die bohrung selber vorgenommen. Beim schreibtisch, auch von Waschbär kamm es mit komplett verzogenes verleimtes holz an, so das der ganze schrankteil sich nicht öffnen lassen lies und eine dicke riss am rücken. Auch züruck und neu. Beide male mit spedition, schon ungeil aber in solchen fellen was solls?

Sonst schicke ich so wenig wie möglich züruck und versuche überhaupt das zu kaufen was mann wirklich braucht.

Einer alter kollega von mir bei arbeit hatte zum weihnnachten für unsere party mal ne warmhalte ding für glühwein bestellt, wir hatten es genutzt für denn abend. Paar wochen später ihn gefragt „Kannst du das ding wieder mitbringen?“ - „Näh hatte ich nach der party an amazon züruckgeschickt“ ?????!!!
 

brubu

ww-robinie
Registriert
5. April 2014
Beiträge
5.172
Ort
CH
Hallo zusammen
Im Internet bestellen ist nicht so meine Sache aus einfachem Grund. Selbst unsere bekannten Handmaschinenhersteller bringen es oft nicht fertig
korrekte Angaben zu ihrer Ware machen. Viele Angaben bestehen nur aus Fotos aus denen man sich kein Urteil bilden kann. Von Massangaben
ganz zu schweigen.

Mit einer gewissen Regelmässigkeit werden die grossen Online Anbieter, bzw. deren Lieferdienste für die schlechten Arbeitsbedingungen des Personals öffentlich (zu Recht) kritisiert. Ist ja kein Wunder bei Gratisversand, dass da irgendwo gespart werden muss.

China ist laut internationalem Postabkommen (oder wie das heisst) immer noch ein Entwicklungsland und wird mit vergünstigten Versandtarifen gefördert. Dies ist ein längst hinfälliger politischer Unsinn. Nur so ist es möglich Sendungen aus China günstiger anzubieten als bei uns in der Schweiz
im Inland.

Gruss brubu
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
7.926
Ort
Ortenberg
In ner Arte Doku über die Zukunft des Einzelhandels geht es auch um den Einstieg von Amazon in den Lebensmittelbereich. Und auch hier darf man alles zurückschicken ohne Angabe von Gründen. Die haben dann einen Test gemacht und ne ungeöffnete Packung Kaffee mit nem GPS ausgestattet. Die wurde dann per LKW ich glaub nach Slovenien gekarrt, weil es dort gesetzlich noch möglich ist sowas zu verbrennen.
Amazon macht es dem Kunden schon sehr schmackhaft sich überhaupt keine Gedanke mehr zu machen was am eigenen Verhalten und dem Komfort alles dran hängt. Von den Bedingungen die bei den Geschäftspartnern herrschen ganz zu schweigen. Amazon ist hier nur das Beispiel das zeigt wies läuft wenn man das auf die Spitze treibt.

Es wird immer hirnloser immer mehr konsumiert, und da hängt enorm viel dran was sich schon jetzt rächt, und in einigen Bereichen nicht mehr lange tragbar sein wird. Da wird die Masse dann keinen einzigen Vorteil mehr davon haben, aber weiterhin Zeitschriften kaufen die das Leben von Superreichen glorifiziert.
Und die zahlen noch nicht mal Steuern.

Schöne neue Welt. Auf die Fresse fliegen wird sie..
 
Zuletzt bearbeitet:

pedder

ww-robinie
Registriert
19. Oktober 2007
Beiträge
9.692
Ort
Kiel
Zum Beispiel ein Grund, warum ich nicht bei Rubart bestelle, die liefern nur per GLS aus, und deren hiesiger Fahrer ist der eine Ar... von fünf Lieferdiensten, der aus Faulheit alles zum Paketshop karrt.
Erinnerst Du Dich, als ich sagte GLS ist ...? Das läuft hier leider auch so.
Aber den Bohrhammer liebe ich sehr!

Ansonsten bestelle ich viel und schicke vielleicht 1 von 20 Paketen zurück.
Ich kenne meine Größen. und informiere mich vorher.

Im werkzeugbereich habe ich glaube ich noch nie was zurückgeschickt.
 

VENEREA

ww-robinie
Registriert
27. Dezember 2005
Beiträge
1.153
Ort
Franken
Die einzigen Pakete die ich zu 100% zurück schicken. z.B. bei Ebay was kaufen.... dann kommt das Paket von Amazon. Geht ungesehen zurück.

Gruß Sebastian
 

bello

ww-robinie
Registriert
21. Mai 2008
Beiträge
9.422
Alter
67
Ort
Koblenz
Erinnerst Du Dich, als ich sagte GLS ist ...? Das läuft hier leider auch so.
Aber den Bohrhammer liebe ich sehr!
Ja, hier ist das seit einigen Jahren auch ganz schlimm. In der Corona-Zeit bin ich mit DHL super zurecht gekommen, allein der Abholservice war da den Aufpreis wert.

Freut mich, das der Bohrhammer ein neues Leben gefunden hat, ich hatte mir seinerzeit noch einen der letzten Protools besorgt.
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.646
Ort
vom Lande
Die einzigen Pakete die ich zu 100% zurück schicken. z.B. bei Ebay was kaufen.... dann kommt das Paket von Amazon. Geht ungesehen zurück.
Verstehe Ich jetzt nicht ?
Wie soll man bei Ebaykäufen zu Amazonkartons kommen, die verwendet doch nur Amazon ? Oder verkauft Amazon neuerdings bei Ebay ?
Wenn man bei Ebaykäufen doch mal was in einem Amazonpaket bekommt, dann m.E. nur, wenn der Verkäufer da mal was bestellt hat und den Karton nun für seinen eigenen verkauften Artikel verwendet, mache Ich ja auch so.
Warum soll Ich den Amazonkarton wegschmeißen, wenn man ihn nochmal benutzen kann ?
 

VENEREA

ww-robinie
Registriert
27. Dezember 2005
Beiträge
1.153
Ort
Franken
Ich kauf was bei Ebay. Der Verkäufer verkauft anscheinend auch über Amazon. Das Paket an mich wird von Amazon an mich gesendet. Also Paket Amazon. Versender Amazon.Und sowas geht zurück weil ich Amazon als eines des Unternehmen sehe von denen ich nichts will. Wird halt dann noch mal woanders bestellt. Ökologisch Unfug. Aber ich will da nix kaufen.

Gruß Sebastian
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.646
Ort
vom Lande
Ich kauf was bei Ebay. Der Verkäufer verkauft anscheinend auch über Amazon. Das Paket an mich wird von Amazon an mich gesendet.
Sorry aber dem kann Ich nicht ganz folgen ....
Wenn Du bei Amazon keinen Kaufabschluß getätigt hast, dann kannst Du von denen auch kein Paket bekommen. Klar gibt es Artikel mit "verkauft von xxxxx und versendet von Amazon", da gibt es den Artikel aber auch nur mit einem Kaufabschluß über deren Seite.
Woher will Amazon wissen, dass ein bei denen gelisteter Händler, der auch noch bei Ebay verkauft, einen Artikel an Dich verkauft hat, wenn es über Ebay geschah ?
Außerdem bekommst Du von Amazonhändlern niemals einen bedruckten Amazonkarton, den verwendet ausschließlich Amazon selbst.
LG
 

Claus HH

ww-birnbaum
Registriert
1. Februar 2021
Beiträge
200
Ort
Hamburg
Ich bin seit jeher jemand, der am ehesten im örtlichen Fachhandel gekauft hat (leider die Vergangenheitsform). Vor allem Werkzeug für die Firma.
Jetzt hat man aber inzwischen als gewerblicher Käufer oft starke Nachteile. Ich erinnere mich an den elektrischen Makita- Schlagschrauber. Ebay 320 Euro, Fachhandel 450 Euro. Im Fachhandel gekauft, nach 4 Monaten war das Schlagwerk kaputt. Das wurde anstandslos repariert , war aber weitere 4 Monate später wieder kaputt. Also nochmal dorthin gebracht. "Ähm, das können wir nicht kostenlos reparieren, als Gewerblicher haben Sie nur 6 Monate Gewährleistung". Aha.
Die blaue Bosch- Schlagbohrmaschine aus dem Fachhandel für über 400 Euro war ähnlich. Nach knapp einem Jahr konnte ich einen Schaden nicht auf Gewährleistung reparieren lassen da hab ich dann selber gemacht (Materialkosten 110 EUro). Der nächste Schaden hat dazu geführt, mir für 120 Euro im Baumarkt eine Handbohrmaschine zu kaufen und die Blaue Bosch n den gelben Sack zu stecken.
Und auch der teure Novus- Elektrotacker konnte nach 8 Monaten nicht reklamiert werden. Ganz ehrlich: Bevor ich dem Werkzeughandel 280 Euro gebe und nur 6 Monate Gewährleistung bekomme, bestell ich das DIng für 135 Euro bei Ebay als Verbraucher und hab meine 2 Jahre Gewährleistung. Und nur die Hälfte bezahlt.
Der Fachhandel hat in meinen Augen mit selber Schuld. Gerade unter dem Gesichtspunkt des Preiskampfes durch die Internethändler sollten sich die stationären Händler mit Schwerpunkt Verkauf an Firmen da eine etwas andere Strategie zulegen.
Ich muß für mein Geld schwer arbeiten, und wenn ich für den doppelten Preis oder auch nur für 30% über dem Internetpreis nur 25% der Gewährleistung bekomme, dann können die Fachhändler ihre Maschinen behalten.

Und bevor ich mir nochmal Kleinmaschinen (Winkelschleifer, Handbohrmaschinen, Heißluftföhn, Elektrotacker) für pro Stück mehrere hundert Euro kaufe, kommt eher ein günstiges Produkt ins Haus. Ich mag keine Wegwerfartikel. Aber wenn der Preisunterschied 150 Euro und mehr ist, wechsele ich schon mal ein Lager oder einen Schalter selber. Ulkigerweise Hält die "Billigflex" Bosch blau für 50 Euro aus dem Baumrkt besser durch, als die 169 Euro Metabo, die ich schon öfter mal repariert habe.
 

Holzrad09

ww-robinie
Registriert
3. Februar 2015
Beiträge
11.646
Ort
vom Lande
Das war mir so nicht bewußt, sorry.
Ich weiß das Amazon für Händler versendet und die Rücksendung dadurch auch vereinfacht. man wählt sein gewünschtes Versandunternehmen und bekommt einen QR Code, den man dann bei Hermes, DHL oder DPD einlesen lässt und die Ware geht zurück. das Geld bekommt man umgehend rückerstattet. Alles recht easy.
Ich habe bisher 3 - 4 mal etwas zurückgeschickt aber nur deswegen, weil der erhaltene Artikel nicht mit der Bestellung übereinstimmte. Das passierte jedesmal bei Amazonhändlern. Einmal schrieb mir ein Händler, dass sie gar nichts dafür können, da die Artikelbilder Amazon gehören und sie nichts daran ändern können, so werden eben auch ähnliche Artikel mit falschem Artikelbild verkauft.
Es war mir nicht bewusst, das Händler, welche bei Ebay und Amazon verkaufen, Ihre Ebayverkäufe über Amazon abwickeln können, somit hat ja dann auch Amazon im Falle einer Rücksendung die Kosten an der Backe.
LG
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Wer 'privat' kauft sollte dann aber such die 19% MWSt berücksichtigen die ihn das teurer kommt. Ansonsten sind darf der Händler natürlich auch kulanter sein...
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.907
Ort
Dortmund
Wer 'privat' kauft sollte dann aber such die 19% MWSt berücksichtigen die ihn das teurer kommt. Ansonsten sind darf der Händler natürlich auch kulanter sein...

Auch wenn ich als Privatperson einkaufe, steht doch die MwSt auf der Rechnung/Kassenzettel und kann entsprechend verrechnet werden.
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Als Privatmensch bist du nicht Vorsteuerabzugsberechtigt. Man muss sich schon entscheiden und kann nicht dynamisch die Regelung wählen die einem gerade passt.
 

Mitglied 59145

Gäste
Naja, wenn du einfach ein Gewerbe angemeldet hast, kannst du Vorsteher ziehen. Wie nun der VK beurteilen willst ob du gewerblich bist......

Gruss
Ben
 

damadi

ww-robinie
Registriert
22. Mai 2009
Beiträge
826
"Die [Bekleidungsstück] fallen unterschiedlich aus, deswegen bestelle ich immer eine Nummer grösser und kleiner mit"

Ja und? Ist doch (manchmal) sinnvoll so - statt zurück zu schicken und neu bestellen zu müssen. Manchmal passt's halt in der Länge, aber dann in der Breite nicht o.ä.. Schuhe z.B. mag zwar die richtige Größe sein, drückt aber.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.907
Ort
Dortmund
Als Privatmensch bist du nicht Vorsteuerabzugsberechtigt. Man muss sich schon entscheiden und kann nicht dynamisch die Regelung wählen die einem gerade passt.

Gegenüber dem Verkäufer bin ich privat. Dann packe ich die Rechnung bzw. den Kassenzettel natürlich in die Firmenbuchhaltung.
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Gegenüber dem Verkäufer bin ich privat. Dann packe ich die Rechnung bzw. den Kassenzettel natürlich in die Firmenbuchhaltung.
Kann man so machen ist halt entweder Umsatzsteuerbetrug oder erschleichen von Leistungen gegenüber dem Verkäufer.


Naja, wenn du einfach ein Gewerbe angemeldet hast, kannst du Vorsteher ziehen. Wie nun der VK beurteilen willst ob du gewerblich bist....
Dann handelt du aber eben gewerblich, zum Rest siehe oben, es gibt natürlich auch Leute die ihren Klopapier Verbrauch gewerblichen geltend machen, korrekt ist es trotzdem nicht. Ist wie wenn man beim Zu schnell fahren erwischt wird natürlich reine Abzocke :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Und wenn man nur Umsatzsteuer zieht wird einem das Finanzamt auch ganz schnell den Vorsteuerabzug aberkennen wegen Liebhaberei...
 

Mitglied 59145

Gäste
Du konstruiert dir ja einen zurecht. Hat doch niemand von gesprochen dafür ein Gewerbe anzumelden. Es gibt durchaus Gewerbetreibende, da ist das Gewerbe einfach auf den Namen angemeldet.

Das zu unterscheiden ist schlicht nicht möglich und wird im Onlinehandel auch nicht abgefragt, ist denen also egal.

Also ist es wohl wirklich egal, ich weiss nicht wie das mit dem Fernabsatzgesetz kollidiert. Bisher habe ich mit einem eindeutig gewerblichen Konto keine Unterschiede zum privaten feststellen können.
 

ChristophW

ww-robinie
Registriert
27. November 2013
Beiträge
2.790
Ort
Schleswig-Holstein
Du konstruiert dir ja einen zurecht.
Nö, ich habe hier nicht behauptet man könne einfach als "Privater" (Im allgmeinen wäre "Als Endverbraucher" korrekt) einkaufen, alle rechte (Rückgaberecht, Gewährleistung) in Anspruch nehmen und gleichzeitig vom Vorsteuerabzug profitieren.

Das zu unterscheiden ist schlicht nicht möglich und wird im Onlinehandel auch nicht abgefragt, ist denen also egal.
Macht es trotzdem nicht zu einer rechtlich korrektem verhalten.

Also ist es wohl wirklich egal, ich weiss nicht wie das mit dem Fernabsatzgesetz kollidiert.
Dort wirst du immer den Hinweis auf "Verbraucher" lesen, wenn du das steuerlich geltend machst bist du kein "Verbraucher" im Sinne des Gesetzes, egal ob man das prüfen kann oder nicht. Außerdem gibt es sehr wohl Händler die explizit nur an Gewerbe und nicht an Endverbraucher verkaufen um sich vor solchem Betrug zu schützen.

Und weil es hier gut zum Thema passt, und wieso es sich lohnen kann eine Retoure lieber wegzuwerfen als zu verschenken einfach mal folgendes Beispiel:

Händler H hat eine Maschine zum Preis von 1000€ erworben und Vorsteuer gelten gemacht, weil verschenkt er nun die Maschine (z.B. weil es eine Retoure ist), dann muss H die Umsatzsteuer von 190€ an das Finanzamt zurückzahlen, schmeißt er es weg weil "Unverkäuflich" nicht!

Nun verkauft H Verbraucher V die Maschine (zum Einkaufspreis) dann muss V 1190€ zahlen und H 190€ an das Finanzamt abführen. V hat gegenüber H alle Rechte als Verbraucher.
Schenkt nun V die Maschine den Gewerbetreibendem G darf dieser natürlich nicht die gezahlte Umsatzsteuer geltend machen!
Auch wenn V die Maschine an G für 1190€ verkauft darf G keine Umsatzsteuer geltend machen weil V nicht Umsatzsteuerausweis berechtigt ist! Außerdem ist nun im Zweifel V für die Gewährleistung von G zuständig und könnte das wiederum gegenüber H gelten machen, in keinem Fall wäre aber G zu einem Vorsteuerabzug berechtigt.

Und jetzt einfach annehmen V+G wären die gleiche Person, wieso sollte es hier auf einmal erlaubt sein? Wieso sollte H einem offensichtlich nicht als Verbraucher handelndem Kunden gegenüber irgendwelche Verbraucherrechte einräumen müssen?

Fakt ist einfach sobald ich einen Gegenstand steuerlich für mein Gewerbe geltend machen handle ich nicht als Verbraucher im Sinne des Gesetzes.
 
Zuletzt bearbeitet:

Claus HH

ww-birnbaum
Registriert
1. Februar 2021
Beiträge
200
Ort
Hamburg
Fakt ist einfach sobald ich einen Gegenstand steuerlich für mein Gewerbe geltend machen handle ich nicht als Verbraucher im Sinne des Gesetzes.
Genau. Weil es aber manchmal günstiger in jeder Beziehung ist, aus oben genannten Gründen den Gegenstand nicht steuerlich geltend zu machen, handhabe ich das in so einem Fall genau so. Meistens überwiegen die Vorteile.
 
Oben Unten