Technics wirbt sogar mit verminderten Nebengeräuschen bei dem Gerät.Da ich meine Behauptung nicht untermauern kann und hier nicht als Troll enden will
Knistern und Knacken ließe sich auch elektronisch im Preamp reduzieren. Theoretisch…
Technics wirbt sogar mit verminderten Nebengeräuschen bei dem Gerät.Da ich meine Behauptung nicht untermauern kann und hier nicht als Troll enden will
Du bist nicht allein in der Gedanken- und Erinnerungswelt.Seit Ewigkeiten höre ich Musik Zuhause aus selbstgebauten Lautsprechern.
... in ca 40 l BR Gehäuse.
Nun muß ich mir von meiner besseren Hälfte unangenehme Fragen gefallen lassen. Wofür die beiden großen Lautsprecher jetzt noch gut wären.
Da komme ich leider in Erklärungsnot.
Sonst bin ich immer dem physikalischen Grundsatz gefolgt, Klang braucht Volumen. Wie bei den frühen Kinolautsprechern, wo wenige Watt gereicht haben.
Raus gekommen sind phantastisch klingenden, leider groß wie Kühlschränke, Horn Lautsprecher und/oder Mannshohe Subwoofer. Die spielen die Musik ohne elektronische Kunstgriffe, so wie sie der Verfasser aufgenommen hat, auch bei gehobener Lautstärke völlig unangestrengt.
Danke für deinen Post, hast mich damit vielleicht wieder etwas rehabilitiertTechnics wirbt sogar mit verminderten Nebengeräuschen bei dem Gerät.
Knistern und Knacken ließe sich auch elektronisch im Preamp reduzieren. Theoretisch…
möchte ich jetzt so nicht stehen lassen. Mehrmaliges waschen der Platten soll es möglich machen, wieder trocken zu hören.@Holzfummler
"leider einmal nass, immer nass"
Man war das ein Genuß. Da sehnst man sich gerne zurück.
Toll. Der Plattenspieler von Fred Feuerstein...kam mir die Idee, den SL 1210er in 1:1 in Feinbeton zu gießen
Technics wirbt sogar mit verminderten Nebengeräuschen bei dem Gerät.
Knistern und Knacken ließe sich auch elektronisch im Preamp reduzieren. Theoretisch…
So ziemlich alles würde ich sagen.Aber was bitte kann ein Plattenspieler an der Abtastung selbst machen?
Mir ist aber klar, dass Streamingdienste wie Tidal eher zum audiophilen Genuss einladen, als es Vinyl jemals schaffen wird.
Musik-Downloads bietet Apple inJa, wenn du bei der Streamingbox ordentliche LS dazubastelst könnts näher drannsein. Mal interessenhalber, was für n Frequenzbereich bringt denn HighRes in der Praxis daher?
Och komm , aus nen guten Vollautomaten kommt (Je nach Bohnen) ne durchaus brauchbare Plörre raus. Klar eine ordentliche Siebträgermaschine kann das besser.Guter Kaffee kommt ja auch ned ausm Automaten...
Ich wüsste kein Mastering, bei dem das vorhanden wäre. Zudem werden die Vinyls zur Vermeidung von Intermodulationsverzerrungen meist bei 19khz abgeklemmt.Vinyl ging durchaus bis 100Khz. Ist theoretisch, weiss ich...
Ja, schrieb ich:So ziemlich alles würde ich sagen.Aber was bitte kann ein Plattenspieler an der Abtastung selbst machen?
Je größer die Materialschlacht, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass die Platte so wiedergegeben wird, wie sie produziert wurde.
Die Aufgabe eines Plattenspieler ist es nämlich keine eigene Charakteristik in die Wiedergabe zu bringen, sondern so neutral wie möglich zu sein.
Deswegen werden bei Masselaufwerken z.B. der Motor extern betrieben und nur über einen Riemen verbunden um Schwingungen, Vibration & Co vom Teller und Tonarm fernzuhalten. Im Ergebnis erhält man dann eine unverfälschte Wiedergabe.
Aber Knacken und Knistern kommt von der Abtastung selbst; ausser durch Dreck und Abnutzung eben oft durch "stumpfe" Nadel, die zu sehr auf den Flanken der Rille läuft.Natürlich reduziert ein ordentlicher Plattenspieler Nebengeräusche. Deswegen wird ja Tod und Teufel getan – mit Masse, Dämpfung, Aufhängung, Tonarm und dessen Lagerung/Führung undundund.
...ursprünglicher an dem, wie man vor ein paar Dutzend Jahren halt Musik hörte... ja.Vinyl hat für mich die Aufgabe, die Musik wieder ursprünglicher zu hören.
Ursprünglich im eigentlichen Sinne wäre für mich live.Klangtechnisch ist aber HighRes-Streaming der geliebten Vinyl überlegen.
Dann aber bitte unplugged.Ursprünglich im eigentlichen Sinne wäre für mich live.