De Rheinländer
ww-kiefer
Ich würd jetzt wegen der Inhaltsstoffe auch mal nicht die Welle machen.
Tebuconazol ist in der Landwirtschaft eines der am weitesten verbreiteten Fungizide zum Schutz von z.B. Getreide vor vielen Pilz-Krankheiten.
Beim Holzschutz ist es doch genauso wie beim Pflanzenschutz: Etikett lesen, genau dran halten, keinen Blödsinn machen. Dann ist es auch nicht gefährlich.
Heutzutage sind die Grenzwerte so klein, dass ich mir da überhaupt keine Sorgen mache.
Na klar wird es nicht gesund sein, wenn man es trinkt, aber dafür ist es ja auchnicht da. Auch bei Benzin, Rohrreiniger oder konzentrierter Kochsalz-Lösung würde ich es mit dem Trinken lieber lassen.
Weiterhin:
Auch wenn das Tebuconazol nachher ganz normal mit und mit ausgewaschen wird und in den Boden gelangt, ist das keine Drama, weil wir hier über Mini-Mengen reden.
Das ist auf dem Acker genauso. Im Boden wird der Wirkstoff dann biologisch abgebaut. Wenn er nicht abgebaut würde, wäre er nicht zugelassen.
Viel gefährlicher für die Umwelt, z.b. für Fische in Flüssen oder für das Grundwasser sind Punkteinträge, also große Mengen auf einmal. Das kann typischerweise beim umfüllen oder beim Anstreichen passieren. So was ist absolut unnötig und da muss halt jeder aufpassen, der damit arbeitet. Wer da rumsaut kann sich auch eine saftige Geldstrafe einhandeln - zu Recht!
Also, langer Rede kurzer Sinn:
Wenn es nötig ist, dann setz es ein, wenn es sich vemeiden lässt, lass es bleiben.
Mach dich aber nicht verrückt, weil es jetzt schon auf dem Balken ist.
Vielleicht noch ne kleine Rand-Info: Tebuconazol gehört zur Wirkstoffgruppe der Triazole. Ein sehr wichtiges Anwendungsgebiet für Triazole sind Cremes gegen Fußpilz - ohne Quatsch
(Wehe es kommt jetzt einer auf die Idee seine Schweißmauken mit Holzschutzgrund zu behandeln )
Tebuconazol ist in der Landwirtschaft eines der am weitesten verbreiteten Fungizide zum Schutz von z.B. Getreide vor vielen Pilz-Krankheiten.
Beim Holzschutz ist es doch genauso wie beim Pflanzenschutz: Etikett lesen, genau dran halten, keinen Blödsinn machen. Dann ist es auch nicht gefährlich.
Heutzutage sind die Grenzwerte so klein, dass ich mir da überhaupt keine Sorgen mache.
Na klar wird es nicht gesund sein, wenn man es trinkt, aber dafür ist es ja auchnicht da. Auch bei Benzin, Rohrreiniger oder konzentrierter Kochsalz-Lösung würde ich es mit dem Trinken lieber lassen.
Weiterhin:
Auch wenn das Tebuconazol nachher ganz normal mit und mit ausgewaschen wird und in den Boden gelangt, ist das keine Drama, weil wir hier über Mini-Mengen reden.
Das ist auf dem Acker genauso. Im Boden wird der Wirkstoff dann biologisch abgebaut. Wenn er nicht abgebaut würde, wäre er nicht zugelassen.
Viel gefährlicher für die Umwelt, z.b. für Fische in Flüssen oder für das Grundwasser sind Punkteinträge, also große Mengen auf einmal. Das kann typischerweise beim umfüllen oder beim Anstreichen passieren. So was ist absolut unnötig und da muss halt jeder aufpassen, der damit arbeitet. Wer da rumsaut kann sich auch eine saftige Geldstrafe einhandeln - zu Recht!
Also, langer Rede kurzer Sinn:
Wenn es nötig ist, dann setz es ein, wenn es sich vemeiden lässt, lass es bleiben.
Mach dich aber nicht verrückt, weil es jetzt schon auf dem Balken ist.
Vielleicht noch ne kleine Rand-Info: Tebuconazol gehört zur Wirkstoffgruppe der Triazole. Ein sehr wichtiges Anwendungsgebiet für Triazole sind Cremes gegen Fußpilz - ohne Quatsch
(Wehe es kommt jetzt einer auf die Idee seine Schweißmauken mit Holzschutzgrund zu behandeln )