Martin45

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Das große Problem bei Thoma ist der Anschaffungspreis. Gegenüber einer konventionellen Bauweise (egal ob Holzständer oder stein auf Stein) muss man mit rund 30 - 35% mehr Herstellungskosten rechnen.
Naja. Bei einem Stein auf Stein Haus muss man über die Lebensspanne eben eigentlich (und das tut fast keiner) auch die späteren Rückbaukosten für Steine, Beton, Isolierung einrechnen. Auch bei Ständerwerk ist viel Isolierung, Gips usw. Und da liegt dann ein reines Holzhaus plötzlich ganz vorn.
 

Martin03

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So zurück zum Bericht.

Nachdem das Thema Grundstück geklärt wurde, ging es an den Entwurf und an die Frage ob und mit wem Thoma.

Thoma kann mna nicht einfach direkt bestellen und selbst verarbeiten.

Man geht zu einem sogenannten Systempartner. Für uns war die 1. Anlaufstelle eben jener Partner aus Würzburg. Kurzum eine totale Niete.

Danach einen im raum Fulda aufgesucht und festgestellt, dass auch dieser nicht wirklich das System Thoma Holz100 lebt bzw. Vermittelt.

Hier wollte meine Frau schon aufgeben, ich war noch nicht soweit. Hae dann noch mals in stadtsteinach bei Kulmbach die Firma Spindler besucht und war voll vin den Socken.

Diese Firma lebt Thoma und ich habe mich sofort pudelwohl gefühlt. Der Rest der Zusammenarbeit lief wie von allen.

Im Raum Nordbayern kann ich ohne Zweifel NUR den Spindler empfehlen.

Und jetzt kommen wir auch zu einem weiteren Punkt der bei Thoma auffällt: jedes Jahr gehen die Preise ca. 4% rauf (ja machen ander auch, gibt aber genügend Produkte die halbwegs Preisstabil sind).

Also noch schnell 2018 den Vertrag unterschreiben nach erhalt der Baugenehmigung (würde es nie anders machen).
 

U.Tho

ww-robinie
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Naja. Bei einem Stein auf Stein Haus muss man über die Lebensspanne eben eigentlich (und das tut fast keiner) auch die späteren Rückbaukosten für Steine, Beton, Isolierung einrechnen.
Ein Gedanke, mit dem ich mich nicht so recht anfreunden will.
Gut - keiner baut für die Ewigkeit aber irgendwo verlässt mich die Lust am Hausbau, wenn ich mir Gedanken mache, wie ich das Teil später wieder abreißen / entsorgen soll (oder die Nachkommen).
Davon abgesehen, u.a. Steine und Beton sind ja in gewissem Maße recyclingfähig und derzeit geht eh der Trend in Richtung Sanierung an Stelle von Abbruch.
 

Martin03

ww-esche
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Über die Spindler's haben wir dann auch einen Neubau von denen besichtigen können was sehr hilfreich war.

Bereits die Würzburger haben uns auf die Möglichkeit hingewiesen mit Strom zu heizen. Genauer gesagt über IR-Steinheizungen.

Anfangs war ich sehr skeptisch, je mehr ich mich allerdings damit beschäftigt habe desto logischer und konsequenter wurde dieser Ansatz.


Zu bedenken galt folgendes:
jede Standard Heizungslösung basiert auf dem selben System - wasser erwärmen und dieses Wasser durch das haus Pumpen.

Jetzt ist es so, dass es einer beton Decke relativ egal ist wie nass diese wird, ihre Tragfähigkeit bleibt unverändert.

Bei Holz schaut es dahingehend ganz anders aus. Wenn Holz nass wird, und im schlimmsten Fall zu stocken und schummeln beginnt, ist die Tragfähigkeit beeinträchtigt.

Das bedeutet, wenn ein Wasserschaden zu lange unentdeckt bleibt, besteht die Gefahr, dass die decke nicht mehr trägt, was schlichtweg eine Katastrophe wäre.

Daher entsandt der Anspruch eine Heizung ohne Wasser verwenden zu wollen.

Ich habe zu meiner zeit nur 2 Möglichkeiten gefunden die diese Vorgabe erfüllen können:

Stromgebundene Fußboden Heizung (schlaufen)

Oder

Eben die IR-Steinheizungen.

Da ich der Meinung bin, dass eine FBH unter Parkett sehr schwierig ist, fiel die Entscheidung auf die IR-Steinheizungen.
 

Martin03

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Ein Gedanke, mit dem ich mich nicht so recht anfreunden will.
Gut - keiner baut für die Ewigkeit aber irgendwo verlässt mich die Lust am Hausbau, wenn ich mir Gedanken mache, wie ich das Teil später wieder abreißen / entsorgen soll (oder die Nachkommen).
Davon abgesehen, u.a. Steine und Beton sind ja in gewissem Maße recyclingfähig und derzeit geht eh der Trend in Richtung Sanierung an Stelle von Abbruch.
... Es gibt bereits Lander, in denen muss man ein Rückbaukonzept bei der Baugenehmigung mit vorlegen.

Kein schlechter Ansatz, so kann man recht gut das WDVS vermeiden...
 

Martin03

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So Heizung ist damit Gesetzt. Strom und IR-Steingeizung.

Und hier spielt das viele Holz eine große Rolle denn es bedeutet Speichermasse und eine hohe Oberflächentemperatur. Diese Oberflächentemperatur ist ausschlaggebend für das Temperaturempfinden in einem Raum. Denn je höher die Oberflächentemperatur, desto höher fühlt sich die Raumtemperatur an. Und das passt wieder perfekt zur IR-Steingeizung, denn diese arbeitet uber Wärmestrahlung welche die raumbegrenzenden Oberflächen erwärmt.

Da ich Angst hatte, dass das nicht reicht und ich eine Alternative für schlechte Zeiten wollte, habe ich von Anfang an einen Kaminofen geplant.

In der Realität leistet dieser Ofen mit 6 kW ca. 80% der Heizleistung.

Lediglich die Bäder (Strom FBH Schlaufen) und ein Zimmer (IR-Steingeizung) werden nicht vom Ofen geheizt.

Was macht man nun mit dem warmen Wasser?

Erster Gedanke: großer Durchlauferhitzer.

Den hat mir dann der Stromversorger gestrichen.

Also weitersuchen.

Die Lösung war dann eine Brauchwasserwärmepumpe.

Hier noch meine Hersteller:

https://ertel-home.com/

https://www.ochsner.com/de-de/?gad=1&gclid=EAIaIQobChMIurmO2MnugQMVnIpoCR0sZA2oEAAYASAAEgJV5_D_BwE
 

Helibob

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Da würde sich, für mich aber auch die Frage stellen, mit welcher Lebenspanne man mit aktuellen Bauten realistisch rechnen könne.
Auch wie die Möglichkeiten zur Wiederverwendung von Beton und Ziegel in 50 Jahren aussieht, wissen wir ja aktuell ja nicht.
Nicht desto trotz würde ich jedoch behaupten, jemand der sich aktuell ein gebrauchtes Massivholz-Holzhaus kauft, wird bestrebt sein dies zu erhalten und nicht mal eben weg zu schieben.
derzeit geht eh der Trend in Richtung Sanierung an Stelle von Abbruch.
Das liegt - so würde ich behaupten - an den Preissteigerungen.
Hätte ich mein in der Nachkriegszeit günstig/einfach und eher wenig hochwertig gebautes Haus nicht schon abgerissen und zumindest gegen ein stehenden Rohbau ersetzt - würde ich heute anders entscheiden müssen. Immerhin hat das "einfach" gebaute Haus 70 Jahre (ohne große Veränderung/Sanierungen) durchgehalten.
Was mir beim Abriss alles noch so augefallen ist, bzw. meine damaligen Feststellungen/Einschätzung bestätigt hat, hätte echt keinen Spass gemacht, dies zu sanieren.

Gruß Matze
 

Jan.H.

ww-ulme
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Hab 2016 gebaut und hatte auch Thoma 100 im Auge.
Hab es mit einigen anderen Herstellern von Brettsperrholz verglichen.
Ist natürlich cool mit den Dübel ohne Kleber usw. ganz meine Linie.
Konnte es mir aber damals schon nicht ganz leisten und habe stattdessen mit Wienerberger Ton Ziegeln gebaut.
Auch ohne Chemie keine zusätzliche Dämmung. Nur Perlite in den Steinen
und Kalkputz außen und innen.
Bei 450mm dicken Ziegeln fertige Wanddicke 500mm.
Ist ein super Raumklima und war noch
"erschwinglich"

Rückblickend (auch wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin) würde ich heute wohl dennoch auf Brettsperrholz setzten. Das was man an Zeit und Geld für Putz, Farben usw. Spart macht es wett.
 

Martin03

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Hab 2016 gebaut und hatte auch Thoma 100 im Auge.
Hab es mit einigen anderen Herstellern von Brettsperrholz verglichen.
Ist natürlich cool mit den Dübel ohne Kleber usw. ganz meine Linie.
Konnte es mir aber damals schon nicht ganz leisten und habe stattdessen mit Wienerberger Ton Ziegeln gebaut.
Auch ohne Chemie keine zusätzliche Dämmung. Nur Perlite in den Steinen
und Kalkputz außen und innen.
Bei 450mm dicken Ziegeln fertige Wanddicke 500mm.
Ist ein super Raumklima und war noch
"erschwinglich"

Rückblickend (auch wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden bin) würde ich heute wohl dennoch auf Brettsperrholz setzten. Das was man an Zeit und Geld für Putz, Farben usw. Spart macht es wett.
Hallo Jan,

du sprichst einen weiteren intersanten Punkt an: die Bauzeit.

vom Außhub für die Bodenplatte (hab ohne Keller gebaut) bis einzug, ohne Außenanlagen waren es bei mir exakt 6 Monate incl. Fassade.
01.04.2019 bis 03.10.2019

das mit den Perliten in den Steinen ist jetzt so eine Sache. gut für den Dämmwert, schlecht für die Umwelt. diese Steine irgendwann mal entsorgen zu müssen wird ein Alptraum....
 

Martin03

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Kleiner Einschub:

Ein interesannter Artikel aus der DETAIL. Es geht im Grunde um das Problem, dass unserer technologischer Fortschritt vom Wunsch nach mehr Luxus aufgefressen wird. effizientere Heizungen werden auch erforderlich, weil jeder einzelen Mensch mehr Wohnfläche möchte und diese mit einer höheren Temperatur fährt.
 

Anhänge

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Martin03

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So, ich schulde noch den letzten Baustein zum Thema Gebäudetechnik:

nach den Festlegungen IR-Steinheizungen und Brauchwasserwärmepumpe fehlt nur noch die PV Anlage.
ich habe 10 KWp auf dem Dach zusammen mit einem 10 KWh Speicher.

von den Kosten her schaut das so aus:

Die Steinheizungen kosten für das Ganze Haus rund 8.000 € dann noch die WWP für ca. 3.000 € und zu meiner Zeit hat die PV-Anlage rund 20.000 € gekostet.

Zusammen ist das in etwa die Investitionssumme für eine FBH mit Wärmepumpe.
 

Martin03

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Und jetzt erklärt sich auch warum die Verbrauchskosten so nidrig sind:

meine Heizung (PV-Anlage) bringt mir Geld und kostet mich keines. Im Jahr 2020 hatte ich eine Stromrechnung im Jahr von 120 € (Gegengerechnet Verkauf / Einkauf) dazu kommen noch ca. 3 Ster Holz für den Kaminofen.

in den letzten beiden Jahren ist dann ein Elektroauto dazu gekommen, deswegen schaut die Stromrechnung anders aus, aber unterm Strich, wenn ich das Auto Rausrechne passt es wieder.
 

Martin03

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Die kurze Bauzeit ist nur Möglich gewesen, weil ich nahezu alles vor Baubeginn festgelegt und geplant hatte. Am Ende ist es so, man muss eh alles Planen es ist nur die Frage wann man plant - auf der Baustelle aus dem Ärmel herraus oder im vorfeld mit ein wenig ruhe.
 

brubu

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das mit den Perliten in den Steinen ist jetzt so eine Sache. gut für den Dämmwert, schlecht für die Umwelt. diese Steine irgendwann mal entsorgen zu müssen wird ein Alptraum....
Hallo
Ist da wirklich so? Ich habe den Eindruck mit Drohungen zur Entsorgung wird grosse Angst verbreitet.
Kürzlich musste ich wieder Asbestzementplatten entsorgen, das war eine kleine, günstige Sache.
Desgleichen mit Metallrohren die mit Beton gefüllt waren, die werden mit dem Bagger zerbissen für wenig Geld.

Auch beim schönen Holzhaus ist viel Installationsmaterial in Kunststoff vorhanden und ganz ohne Fliesen etc. sind die Häuser meist auch nicht.
Also wird mit dem Bagger demontiert und grob sortiert, das kostet nicht so viel wie meist davor Angst geschürt wird.

Entsorgung ist zwar wichtig aber grosse Mode zu Marketingzwecken. Bei uns gibt es Schreiner die angeben ihre Küchenmöbel zu schrauben damit sie später gut zerlegt werden können. Wer glaubt diesen Mist?
Gruss brubu
 

Martin03

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Hallo
Ist da wirklich so? Ich habe den Eindruck mit Drohungen zur Entsorgung wird grosse Angst verbreitet.
Kürzlich musste ich wieder Asbestzementplatten entsorgen, das war eine kleine, günstige Sache.
Desgleichen mit Metallrohren die mit Beton gefüllt waren, die werden mit dem Bagger zerbissen für wenig Geld.

Auch beim schönen Holzhaus ist viel Installationsmaterial in Kunststoff vorhanden und ganz ohne Fliesen etc. sind die Häuser meist auch nicht.
Also wird mit dem Bagger demontiert und grob sortiert, das kostet nicht so viel wie meist davor Angst geschürt wird.

Entsorgung ist zwar wichtig aber grosse Mode zu Marketingzwecken. Bei uns gibt es Schreiner die angeben ihre Küchenmöbel zu schrauben damit sie später gut zerlegt werden können. Wer glaubt diesen Mist?
Gruss brubu
du hast da zwei eher unpassende Beispiele genannt.

Das große Zauberwort heist Sortenrein.

Bedeutet: die Asbestplatten müssen nicht von anderen Materialien getrennt werden. Deine Perlite müssen aber irgendwie vom Ziegelstein getrennt werden, das wird auf zertrümmern (Energieintensiv) und sortieren (technischer aufwand).

bei den Stahlrohren mit Beton hast du ja selbst schon auf den Bagger hingewiesen.


Bleiben wir doch mal bei einem Allzeit beliebten Beispiel: WDVS.

Ich hab das schon mal mitgemacht, die Entsorgung ist absolut aufwendig. Erst wird die Dämmung mit dem Bagger von der Fassade gekratzt und dann ist der Rest Sondermüll - weil nicht sortenrein (Dämmung, Putz, Gewebe....)
 

brubu

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Hört mal bitte auf ständig von "Sondermüll" zu erzählen. Sondermüll ist Gift, radioaktiv, speziell gefährliche Stoffe, weiss ich was. Es gibt viele Verbundstoffe die zwar nicht gut getrennt werden können aber in normalen Müllverbrennungsanlagen entsorgt werden. Sondermüll gehört nicht in die Müllverbrennung, behandeltes oder Altholz hingegen schon.
Für Bauschutt gibt es viele Sortieranlagen, ab Abbruch deponieren ist bei uns schon lange vorbei. Selbst für neue Steinwolle wird zum Teil Altmaterial verwertet. Vorsorgen ist immer besser aber so schlimm wie "Sondermüll" ist die Sache nun wirklich nicht. Ich habe schon mehrfach erlebt wie öffentlich Angst geschürt wird und danach wenn man beim richtigen Entsorger ist alles halb so wild ist.
Gruss brubu
 

Martin45

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Mineralwolle/KMF wird bei uns im Kreis auf der "Sondermülldeponie" (Deponieklasse II) entsorgt...und das kostet gut Geld, genau wie das separieren von Mineralfasermaterialien und Gips, bevor der Bagger für den Abbruch kommt.
 

Jan.H.

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Hallo Jan,

du sprichst einen weiteren intersanten Punkt an: die Bauzeit.

vom Außhub für die Bodenplatte (hab ohne Keller gebaut) bis einzug, ohne Außenanlagen waren es bei mir exakt 6 Monate incl. Fassade.
01.04.2019 bis 03.10.2019

das mit den Perliten in den Steinen ist jetzt so eine Sache. gut für den Dämmwert, schlecht für die Umwelt. diese Steine irgendwann mal entsorgen zu müssen wird ein Alptraum....

Das Trennen und Entsorgen von Perlite und Tonziegel ist kein Problem.
Steine zermahlen und die Perlite trennen sich von ganz allein.
Der Ton kann wiederverwendet werden und die Perlite meine ich auch. Das weiß ich aber nicht genau.
Ob und wo es gemacht wird ist die Frage.
Hier mal ein link.
https://www.wienerberger.de/klimaschutz/recycling-star-ziegel.html
 

Martin03

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ja, das Wort "Sondermüll" ist groß und evtl. auch nicht passend.

Sortieranlagen gibt es da sind wir uns auch einig. Mir geht es allerdings um die Vorteile einer sortenreinen Bauweise und den damit verbundenen kleineren Ökologischen Fußabdruck.

Jede Sortieranlage ist Energieintensiv. die Herstellung der Verschiedensten Materialien ist Energieintensiv. Die Holzverarbeitung ist da devinitiv sparsammer.
 
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