Tischkreissäge DIY / Modifikation

Gelöscht Mitglied 91199

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Der Preis ist sehr hoch. Aber die Qualität ist ok. Wie gesagt bezog sich mein Vergleich auf eine billige neue und die alte bei ähnlichem Preis

Verstehe das mit dem Schrott auch nicht. Das ist eine kleine solide säge. Schrott ist das für mich nicht
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Hä? Das ist ne Blechbox mit Motor und nem 190er Sägeblatt unter einer bescheiden verrippter Alu-Tischplatte mit einem Ein/Ausschalter.
Sowas würde ich eher im Altmetall-Container vermuten als in einer Werkstatt.
Außerdem noch unsicher, es fehlt der Spaltkeil und der Sägeblattschutz.
Ach so. Du beziehst dich ausschließlich auf den link. Wie gesagt über meine kann ich nicht klagen. Hab die aus ner Laune heraus gekauft und war so positiv überrascht, dass ich von der Anschaffung einer anderen abgesehen habe
Der Preis war allerdings auch attraktiver. Außerdem fehlt bei dem Angebot auch noch der schiebeschlitten und der Anschlag

Bzgl blechtisch und Schnitthöhe. Was kriegt man denn sonst für um und bei 100 Euro?
Vielleicht mehr Schnitthöhe aber dann hab ich lieber weniger aber das schafft sie zuverlässig und genau
 

Hondo6566

ww-robinie
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Sparen und was gescheites kaufen.
Oder wenn man Raucher ist mit Rauchen aufhören, dann kann man sich nach 1 Jahr mit dem gesparten Geld ne richtig gute kaufen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Wozu? Ich vermisse nichts an der kleinen bastelsäge. Ist ja nicht so, dass ich damit professionell arbeite. Und bei meinem platzangebot bringt mir mehr auch nichts. *schrieb er während er äußerst genüsslich eine rauchte* :emoji_grin:
 
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mein Ziel ist es die bisherige Säge sicherer zu machen

Hallo Methisto!
Ohne dir dein Projekt madig machen zu wollen... Aber selbst, wenn dir die angestrebte Erhöhung der Sicherheit tatsächlich gelingt, interessiert das im Fall der Fälle die Behörden und Versicherungen überhaupt nicht. Weil du nämlich die erhöhte Sicherheit nicht "gerichtsfest nachweisen" kannst. Unfälle mit selbst gebauten Einrichtungen oder an "verbastelten" Maschinen (mit dadurch erloschener Zulassung) sind a priori selbst verschuldet.

Abgesehen davon:
Die meisten hier bauen sich Vorrichtungen, um ihre Maschine an ihre Bedürfnisse anzupassen (ich auch - aber bitte nicht weitersagen!).

Und jetzt:
Duck und wech. Paragrafenreiter sind allgemein nicht gern gesehen. Schon gar nicht, wenn sie dem Mainstream zuwider zuende denken.

Gruß
Peter
 
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Gelöscht Mitglied 91199

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Die Frage ist ja, ob das überhaupt stimmt. Als ich mir mit der kettensäge in die Hand gesägt habe hat kein Schwein sich um irgendwas geschert. Die haben das geflickt und gut.
Könntest du das irgendwie belegen?
 

Time_to_wonder

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Könnte dann interessant werden, wenn man sich als Schreibtischtäter in seiner Freizeit berufsunfähig sägt und dann Geld von der Berufsunfähigkeitsversicherung Geld will. Könnte...
 

Holzfummler

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Hi Jörg,
egal, welcher Täter sich privat verletzt, da zahlt nie die BG.

@ Mephisto

über Sinn und Unsinn hast du ja schon viel Feedback bekommen.

Entscheidend sind natürlich deine Ansprüche und die Zeit und das Geld, was du noch hineinstecken willst. Auch, wie viel Frust oder Spaß du dabei haben willst. Und auch dein Ziel.

Wenn die Säge laufruhig ist, die Schnitttiefe dir ausreicht, Keil und Haube dabei sind, ist es ein Werkzeug, mit dem du arbeiten kannst (Elekt. Sicherheit und scharfes Sägeblatt vorausgesetzt). Wenn du damit Erfahrung sammeln willst, auch gut. Tischverbreiterungen machen immer Sinn, wenn großflächiges zu schneiden ist, sie müssen nur eben und stabil sein, ggfs. separat stützen.

Ich nehme Multiplex, da ich Markierungen etc. selbst aufbringen kann, die Oberfläche behandle ich mit Hartwachs.

Wenn du genau, also präzise arbeitest, bekommst du auch einen Schiebeschlitten hin.

Auch andere (Hilfs-)Vorrichtungen sind möglich, hängt immer davon ab, wie häufig du etwas mit der gleichen Genauigkeit haben willst.

Egal wie hier die Profis tlw. kreischen, ich bin immer wieder überrascht, was der einfache Nicht-Profi mit so scheinbar "primitiven" einfachsten Werkzeug/Maschine gezaubert hat. Viele Beispiele, leider überwiegend in der engl. Literatur.

Gruß
Thomas
 

Dietrich

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Hallo Andreas,

ich kann die Ansicht die Maschine wäre Schrott nicht teilen. Zunächst einmal stammt die aus den 70igern und gehörte in die Kategorie Heimwerker, klar war die auf einen günstigen Preis gebaut, eine Ulmia 16.. od. 17.. konnte damals kaum ein Heimwerker bezahlen. Und das in dem Angebot kein Spaltkeil und Abdeckung dran ist kann ja Jannik nichts für, an seiner Säge ist es doch dran.
An der Maschine ist praktisch kein Plastik bis auf die Knäufe, der Tisch ist aus Aludruckguß mit bearbeiteter Oberfläche, die Neigungsskala macht einen guten Eindruck und ein richtiges Typenschild habe ich an den Kunststoff-basierten modernen Maschinen von Bosch, Dewalt oder auch Metabo noch nicht entdeckt.
Wenn ich mich recht erinnere hatte der Teilnehmer Holz-Opa mit der Furnierbandsäge so eine kleine Metabo TKS für seine Schatullen zu bauen, gab auch eine Diskussion hier wegen eines fehlenden Knaufs oder so.
Das was um kleinste Preise in den Baumärkten heute steht ist sicher weit weniger brauchbar und bei den o.g. Maschinen mit Plastikständer bin ich nicht sicher ob die in jedem fall besser abschneiden.

Auch der kurze Parallelanschlag ist in old School Manier nur bis etwa Mitte Sägeblatt lang, also kein Problem mit weg drücken.

Und allemal besser als so eine selbst konstruierte Siebdruckmaschine.

Gruß Dietrich
 

InstantMuffin

ww-esche
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An der Maschine ist praktisch kein Plastik bis auf die Knäufe, der Tisch ist aus Aludruckguß mit bearbeiteter Oberfläche, die Neigungsskala macht einen guten Eindruck und ein richtiges Typenschild habe ich an den Kunststoff-basierten modernen Maschinen von Bosch, Dewalt oder auch Metabo noch nicht entdeckt.

Dieses Kunststoffbashing...Die von dir genannten Maschinen sind alle genauso aufgebaut. Das Problem ist nicht der Kunststoffkorpus. Kunststoff ist auch nicht gleich Kunststoff.
Das Problem bei allen Sägen ist das leichte Gewicht, dass der Tisch aus dünnem Druckguss ist und dass das Sägeaggregat an dem Tisch befestigt ist. Dadurch biegt sich der Tisch durch und die Schwingungen gehen über den Tisch an den Korpus und nicht direkt auf den Korpus.
Die abgebildete Metabo hat ein dünnes Blechgestell. Das ist einem dicken Korpus aus PP unterlegen.
Ich bezweifle auch, dass diese Maschine auf 42kg wie z.B. die große GTS kommt. Auch, wenn man die Maße hochrechnen würde.
 

Time_to_wonder

ww-robinie
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Die Frage ist ja, ob das überhaupt stimmt.

Es steht dir frei, das anzuzweifeln. Ich weiß es aus verlässlichen Kundenaussagen im gewerblichen Bereich.

Wer im privaten Bereich ohne Nachforschungen davonkommt, hat Glück. Vielleicht, weil die Schadenssumme unter der Peanuts-Grenze blieb.
Vor allem aber, weil der Unfall (im Gegensatz zum gewerblichen Bereich!) nicht meldepflichtig war.

Ich möchte aber nicht ausschließen, dass auch im privaten Bereich mal ein netter Versicherungsmitarbeiter auf der Matte steht, der freundlich gute Besserung wünscht und sich ganz nebenbei für den Unfallhergang und die äußeren Umstände interessiert. Dies insbesondere, wenn die Schadenssumme eine höhere Alarmstufe ausgelöst hat. Zum Beispiel bei langwierigen Behandlungen, Rehamaßnahmen, Berufsunfähigkeit, Invalidität...
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Es steht dir frei, das anzuzweifeln. Ich weiß es aus verlässlichen Kundenaussagen im gewerblichen Bereich.

Wer im privaten Bereich ohne Nachforschungen davonkommt, hat Glück. Vielleicht, weil die Schadenssumme unter der Peanuts-Grenze blieb.
Vor allem aber, weil der Unfall (im Gegensatz zum gewerblichen Bereich!) nicht meldepflichtig war.

Ich möchte aber nicht ausschließen, dass auch im privaten Bereich mal ein netter Versicherungsmitarbeiter auf der Matte steht, der freundlich gute Besserung wünscht und sich ganz nebenbei für den Unfallhergang und die äußeren Umstände interessiert. Dies insbesondere, wenn die Schadenssumme eine höhere Alarmstufe ausgelöst hat. Zum Beispiel bei langwierigen Behandlungen, Rehamaßnahmen, Berufsunfähigkeit, Invalidität...

Es geht mir gar nicht darum irgendwas anzuzweifeln. Ich möchte aus reinem Interesse und Neugier wissen, ob du das verlässlich weißt, ich tue es nicht sicher. Das könnte ja auch durchaus mal interessant sein, falls man sich zu Hause was tut. Immerhin sind einige Maschinen von mir nicht mehr im ursprünglichen Zustand.eine oberfräse steckt im frästisch, die tks ist in eine größere Platte eingelassen, am parallelanschlag gibt es ein montierbares kurzes holz, die absaugung ist modifiziert und und und.
Wenn mir jetzt was passiert, was dann? Und wenn keiner fragt, hab ich dann Glück gehabt, wie du schreibst oder ist das alles Banane?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das im privaten Rahmen so gilt, wie du sagst.
Wo sollte das denn anfangen und wo aufhören? Dann könnte keiner, der nicht Tischler, Zimmermann oder sonst was ist eine gebrauchte Maschine kaufen, da er gar nicht unbedingt weiß, dass da gebastelt wurde und welche Sicherheitsvorkehrungen dazu gehören. (Unnötig, dass hier irgendwer schreibt, dass er es dann lassen sollte, darum geht's hier nicht ) Die ganzen alten Maschinen, die in betrieben aussortiert werden, weil sie die neuesten Sicherheitsstandards nicht erfüllen, würden keinen Abnehmer finden und dreiviertel der Bauern, die einen Unfall bei ihrer privaten bastelei haben wären finanziell ruiniert. Bei uns jedenfalls haben die häufig ultra(gefährliche)-bastel-Lösungen am Start.
Unabhängig davon hab ich auch noch nie gehört, dass jemand von seiner Krankenkasse in regress genommen wurde, weil er sich beim Heimwerken verletzt hat. Und ich bin mir sicher, dass sich das rumgesprochen hätte.
Deshalb würde mich das alles sehr wundern.
Gewerblich interessiert mich hier gar nicht, da kenne ich die Regelungen und hier geht es explizit um privat.

Auch hier https://www.hkk.de/versicherung-und...ntworten/die-wichtigsten-fragen-und-antworten
Steht explizit, dass die Krankenkasse nur nicht zahlt, wenn VORSÄTZLICH Krankheiten selbst zugefügt wurden. Vorsatz wird bei einem Unfall beim Heimwerken nahezu unmöglich nachzuweisen sein. Selbst die Behandlungskosten für Junkies werden ja übernommen und es weiß ja nun mal jedes Kind, dass es schädlich ist, sich bei irgendeinem Typen, den man kaum kennt ne Chemie Keule zu holen und diese zu schlucken. Bei Rauchern genau dasselbe....
 
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seschmi

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Erstmal ist es sinnvoll, sich die BG-Empfehlungen auch als Privatnutzer anzuschauen. Da die BG alle gewerblichen Unfälle und Berufskrankheiten gemeldet bekommt, wissen die recht gut, wo die Risiken liegen. Das gleiche gilt für die Nachbarländer (SUVA).

Und: „ab ist ab“. Schwere Verletzungen tun weh und sind doof, da hilft dann auch keine Versicherung mehr.

Zu den Versicherungen: Die Krankenkasse zahlt immer, die können maximal versuchen, einen Verursacher in Haftung zu nehmen (zB bei Autounfall). Ob Du selbst schuld bist oder nicht, ist denen erstmal egal, die bezahlen auch, wenn jemand vor die U-Bahn springt.

Bei privaten Zusatzversicherungen gilt erstmal der Vertrag (Berufsunfähigkeit, Unfall). Üblicherweise liegen da die Hürden aber recht hoch (Absicht), normale Fahrlässigkeit reicht nicht, um die Zahlung zu verweigern.

Die BG wendet sich an den Arbeitgeber. Der ist dafür verantwortlich, die Regeln einzuhalten.

Trotzdem: Wenn Du eine Hand nicht mehr benutzen kannst, tröstet auch das Geld der Versicherung nur wenig. Deshalb sollte man das vermeiden.

Der einzige Punkt, wo ich da über Kompromisse nachdenken würde, sind Schadstoffe, bei denen es auf die Dosis ankommt - ich habe auch keine Reinluftabsaugung, ich stehe aber auch nicht 8 Stunden pro Tag im Staub, sondern 2 Stunden pro Woche.

Bei abgeschnittenen Fingern gilt das aber nicht - da reicht eine Sekunde...
 

InstantMuffin

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Der einzige Punkt, wo ich da über Kompromisse nachdenken würde, sind Schadstoffe, bei denen es auf die Dosis ankommt - ich habe auch keine Reinluftabsaugung, ich stehe aber auch nicht 8 Stunden pro Tag im Staub, sondern 2 Stunden pro Woche.

Eigenbau-Lösungen zur Ermittlung der Feinstaubmenge kosten <30€, wenn ich mich recht erinnere.
In der Regel reicht bei dem Arbeitspensum glaube ich eine Absaugung M.
Ich würde aber empfehlen nachzumessen, und bei Bedarf das Konzept überdenken (bessere Absaugung, Filter selber bauen, Maske tragen).
Finger ab ist richtig scheiße, unheilbar an Krebs zu erkranken ist auch nicht toll. Muss natürlich nicht so enden, aber man kann auch z.B. Allergien entwickeln.
 

seschmi

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Ich habe eine Filterpatrone an der Absaugung, und einen Klasse L Staubsauger. Trotzdem ist es privat fast unmöglich oder sehr schwierig, die aktuellen BG-Anforderungen zu erfüllen (Reinluftabsaugung etc)

Das ist bei Kreissägen aber ganz anders: Da gibt es wirklich keinen Grund, die nicht einzuhalten. Ein Spaltkeil oder eine Schutzhaube kosten ja wahrlich nicht die Welt...

Ich wollte eigentlich auch nur darauf hinweisen, dass die Diskussion über die Versicherung am Thema vorbeiführt. Von den Patienten, die ich bisher hatte, die sich in die Hand gesägt haben, hatten eigentlich alle andere Sorgen als ihre Versicherung - das tut einfach sehr, sehr weh...

Übrigens waren das meist Heimwerker. Bei den Profis scheinen mir Quetschungen viel häufiger zu sein. Kann aber täuschen.

Jedenfalls denke ich, dass man nur Kreissägen selbst bauen oder modifizieren sollte, wenn man genau weiß, was man tut.
 
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Zum Versicherungsschutz: Sorry, es war nicht meine Absicht, eine Diskussion loszutreten - schon gar nicht am eigentlichen Thema vorbei.
Weil ich es aus dem gewerblichen Bereich weiß, im privaten Bereich aber nur vermute, schrieb ich ja "Ich möchte aber nicht ausschließen...".
Da jetzt von kompetenter Seite Entwarnung gegeben wurde, können wir Hobbywerker jedenfalls finanzielle Risiken ausschließen und können uns auf die Frage konzentrieren, ob wir das "Aua-Risiko" eingehen wollen. Danke dafür an @seschmi !
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Zum Versicherungsschutz: Sorry, es war nicht meine Absicht, eine Diskussion loszutreten - schon gar nicht am eigentlichen Thema vorbei.
Weil ich es aus dem gewerblichen Bereich weiß, im privaten Bereich aber nur vermute, schrieb ich ja "Ich möchte aber nicht ausschließen...".
Da jetzt von kompetenter Seite Entwarnung gegeben wurde, können wir Hobbywerker jedenfalls finanzielle Risiken ausschließen und können uns auf die Frage konzentrieren, ob wir das "Aua-Risiko" eingehen wollen. Danke dafür an @seschmi !

Dafür hast du dein Halbwissen hier aber ganz schön selbstbewusst und als unwiderlegbare Tatsache vorgetragen. Verstehe ich echt nicht. Wenn ich etwas nicht sicher weiß, dann schreibe ich es nicht oder mach es als Vermutung kenntlich. Aber ich schmücke es doch nicht mit Pseudo juristischen Vokabeln (a priori/gerichtsfest beweisen) und gebe schließlich noch einen Ausblick (sorry, dass ich hier der einzige bin, der zu Ende denkt) um dann bei ersten zweifeln noch patzig zu reagieren und zu behaupten, man hätte nur Glück, wenn man nicht erwischt wird. Nur um dann schlussendlich komplett zurück zu rudern.
Das soll hier jetzt kein Angriff sein aber es ist mir völlig unverständlich und hat das Thema des te völlig gekillt. Die Aussagen der anderen, die gar nicht richtig gelesen haben, was er vor hat ebenso.

Jetzt ist das hier wohl ne forumsleiche.
Letztlich wollte der te wohl nur seine billo tks in eine größere Platte einlassen und die Anschläge verbessern. Denke, dass da ne Menge Leute tun (ich zum Beispiel)
 

falco

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Was haben die Menschen nur vor dem Internet gemacht. Und wieso werden die immer älter und die meisten haben sogar noch alle Finger? Kaum zu glauben...

An den TE: nicht fragen, machen! So wie es für einen selbst von Nutzen ist. Ich halte das Vorgehen an sich zwar auch für fragwürdig, das hat aber nichts zu heißen. Es kommt ja auch immer darauf an ob man mehr Geld oder mehr Zeit hat. Je nachdem wie diese Waage ausschlägt kann man in die eine oder andere Richtung argumentieren. Aber die Basis muss stimmen! Es bringt nichts den kleinen 1.5kw Uni-Kreisch-Motor zu pimpen und sich hinterher zu ärgern dass der die Grätsche macht.
 
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