TKS mit 230V vs 400V

ranx

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moin,

ich sage nur Britisch Elend :emoji_stuck_out_tongue: wobei ich aber auch einen OneTen in der Scheune stehen habe,
das ist aber eher Bauerntechnik :rolleyes:
LG uwe
 

Holz-Fritze

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moin,

ich sage nur Britisch Elend :emoji_stuck_out_tongue: wobei ich aber auch einen OneTen in der Scheune stehen habe,
das ist aber eher Bauerntechnik :rolleyes:
LG uwe

Ja, mein Schrauber hat die Minis die frisch vom Werk kamen immer erst mal auf die Bühne umzu überprüfen ob die Achslagerung auch abgeschmiert war, das vergaßen die auf der Insel schon mal. :emoji_grin:
 

ranx

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Ja, mein Schrauber hat die Minis die frisch vom Werk kamen immer erst mal auf die Bühne umzu überprüfen ob die Achslagerung auch abgeschmiert war, das vergaßen die auf der Insel schon mal. :emoji_grin:

Beim Landy war man sich sicher das es wen geben muss der im Hamburger Hafen,
im Einfuhrbereich wo die Fahrzeuge eine Zeit standen, Silikon aus den Dächern kratze
damit sie Undicht sind und bei der Gelegenheit auch noch einige Motor und
Getriebedichtungen kaputt machte. Ein Landrover der nicht tropft muss kaputt sein ...
 

michaelhild

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Das stimmt so nicht, Defender wurden erst mit Einführung des Direkteinspritzers gebaut der davor schon im Disco auf dem Markt war. Die 110er und 90er davor wurden deswegen nicht zu Defendern.
Moin und LG uwe

Das die alten der 4. Serie bis zum Namenswechsel immer noch nur 90 oder 110 heißen ist ja logisch. Habe ich ia auch nicht behauptet.
Ab 1989 oder 90 mit dem 200tdi hat sich der Name in Defender mit angehängter Länge geändert. Eben auch um ihm wie dem Discovery einen "richtigen" Namen zu geben.
 

Sägenbremser

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Ihr seit hämisch und gemein:emoji_slight_smile:

Das is nee Uroma auf Rädern und leichtes
tröpfeln ist da eine "Funktionskontrolle".

So ein paar von den Kisten hatten wir als
Hinterlassenschaft der angelsächsischen
Krieger auch beim THW an Bord. Ein alter
Munga war ja auch erst dauerhaft einsatz-
bereit wenn er einen Kadettmotor implantiert
bekommen hatte. Ich mochte die Alukisten
aber ganz gerne fahren, waren halt tierisch
unbequem, holprig auf der Strasse, aber wenn
die Strasse zuende gewesen ist, ja da konnten
die Dinger wirklich was. Alles natürlich unter der
zeitlichen Anforderungen der späten 70er Jahre.

Als vergleichbares Fortbewegungsmittel standen
uns so nette Geräte wie Hanomag Al28 und der
knuffige Unimog 406 zur ständig die Wirbelsäule
malträtierende Fahrzeuge zur verfügung.

Gruss Harald
 
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