Verloren in der Welt der Oberfräsen

carsten

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Hallo

den parallelanschlag gibt es als Ersatzteil z.B. bei Sauter
Adapter hat es dort auch.
Man kann bei der OF97 auch einfach eine gerade Leiste / Brett nehmen und die gerade Außenkante der Grundplatte als Anlagefläche.
Oder den Kopierring.
 

Blamaili

ww-birnbaum
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Gerade den originalen Anschlag finde ich echt nett. Von der klemmenden Feineinstellung abgesehen. Man kriegt die Maschinen in besserem Zustand gebraucht hin und wieder und muss dann halt schnell sein...
 

joh.t.

ww-robinie
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Mit den Elu Derivaten macht man nix falsch.
Ohne Vollständigkeit.
Am Anfang war Elu. Ist von Bläck Decker gekauft worden. Anfang der 2000 haben sie wegen Einheitlichkeit die Marke Elu zu Dewalt umgelabelt.
War ein massiver Vertrauensverlust in der dt. HANDwerketschaft.
Weiß nicht ob sie sich davon je erholt haben.


DEWALT Ist deren Profimarke.
Derivate sind Trend, Perlen, und ich glaube ganz viele der Baumarktfräsen haben auch Elugeñe.
 
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Handjive

ww-eiche
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Ich habe sechs verschiedene Oberfräsen (Trend, Metabo, Perles, Festool und Dewalt) , aber die Dewalt 621 bzw. die ELU 97 ist mir mit Abstand die liebste und auch am
meisten eingesetzte.

Gruss

peter
 

elchimore

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Bei mir sind die beiden kleinen "Kantenfräsen" von Makita, die die am meisten Meter machen (jede hat einen Abrundfräser fest eingespannt, der in der Regel nicht gewechselt wird....) Dann hab ich noch den Luxus der OF1010 und der OF1400 von Festool, benutze ich gefühlt gleich oft. Die kleine ist definitiv handlicher, die große muss ran, wenn es um Sachen mit Kopierring oder größeren Fräsern geht. Adapter für die FS habe ich, benutze ich aber sehr selten. Dann habe ich noch eine T11 von Trend die ist meistens im Tisch verbaut und wird auch für Sachen hergenommen, wo die OF1400 zu schwach ist....
Man sieht hier sehr schön, dass hier jeder seine eigenen Vorlieben und Vorgehensweisen hat. Das "Patentrezept" gibt es bezüglich Oberfräse einfach nicht :emoji_wink:
Grüssle Micha
 

Helibob

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bin ich vom Griff noch nicht ganz überzeugt
Im besten Fall wirklich mal in die Hand nehmen und ggf. auch mal was fräsen (Geschäft, Woodworker, ....
Die 1400-er von Festool lege ich durchaus auch nur mit einer Hand an, bzw. ab. Hat aber schon gut Gewicht, vor allem mit dem Parallelanschlag - also nicht jedermanns Sache. Dürfte mit der anderen Bauform schwierig werden, kommt man mit dem Pistolengriff jedoch nicht klar, macht es jedoch auch keinen Spass.
Ich besitze selbst nur die 1400-er.
Mit deiner Bosch Akku schon gearbeitet, mit einer älteren grünen Bosch, mit einer pneumatischen und mit stationären Kopierfräse (letztere 2 in AL-Legierungen).
Persönlich würde ich die kleine Akku für mich Verletzungs-technisch am Problematischten einschätzen.
Gruß Matze
 

tomkaes

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Hallo

die ELU OF97 entspricht der dewalt 621 hat aber noch den arretierbaren Schalter und die für mich bessere Teifeneinstellung im Vergleich zur Festool OF1000. Meine ist noch aus dem letzten Jahrtausend.
der arretierbare Schalter kostet als Ersatzteil 6,- €; daran kanns nicht scheitern.
https://www.woodworker.de/forum/threads/dewalt-621-schalter.121520/post-1176054

Ich habe die Dewalt 621 seit vielen Jahren; der einzige Grund zu wechseln, wäre der Kauf einer 622 (wg. 12 mm Spannzange).
 

HeikoB

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Würde so eine alte Elu Fräse die geschäftlich genutzt wurde aber nicht blind per Versand kaufen. Wenn die runter gerockt ist steht man nachher mit Schrott da. Sind ja schon 30 Jahre alt, oder wie lang ist die Umbenennung her?
Gruß Heiko
 

tomkaes

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Würde so eine alte Elu Fräse die geschäftlich genutzt wurde aber nicht blind per Versand kaufen. Wenn die runter gerockt ist steht man nachher mit Schrott da. Sind ja schon 30 Jahre alt, oder wie lang ist die Umbenennung her?
Gruß Heiko
damals wurde aber der Totalausfall nach Ablauf der Gewährleistung/Garantie noch nicht von den Firmen mitkonstruiert.

gebraucht gekauft, Bj. 199X, nicht geschont:
ELU DS 140, Farbflecke vom Vorbesitzer, läuft einwandfrei
ELU PS 174, neue Kunstofftischeinlage, top
 
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