Wald-Wild-Jagd-Forstwirtschaft

Berni62

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Was meints du mit "in privater Hand"? Privatwald oder an private Jäger verpachtet? Und was spielt das hier für eine Rolle?

Das spielt schon eine Rolle. Du hast gesagt, der "Staat" - also die Allgemeinheit zahlt sowieso. Jetzt bringe doch einfach einmal etwas Substanz in die Angelegenheit und zähle einmal bitte auf, was die Allgemeinheit zu zahlen hat.

Zudem verstehe ich richtig, wenn die Staatswälder nicht verpachtet sind, dann ist der Staat für die Bejagung zuständig? Also wären das Förster wie Turin?
 

Friederich

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Das spielt schon eine Rolle. Du hast gesagt, der "Staat" - also die Allgemeinheit zahlt sowieso.
Auf Staats- und Kommunalwaldflächen die in Eigenregie bejagt werden.

Zudem verstehe ich richtig, wenn die Staatswälder nicht verpachtet sind, dann ist der Staat für die Bejagung zuständig? Also wären das Förster wie Turin?
Im nichtverpachteten Staatswald sind Förster für die Bejagung zuständig. Wer denn auch sonst??
Du stellst seltsame Fragen für einen angeblich erfahrenen Jäger.
 

Berni62

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Du kannst auch fest davon ausgehen, daß er keine Probleme hätte Schalenwild aufzuzählen, wenn das hier von irgendeinem Interesse wäre.


Das sollte man nach 28 Jagdjahren meinen, aber er macht es ständig falsch und wer macht schon gerne Fehler?
Auf der anderen Seite hat er, obwohl er von Anfang an wußte, was die Jäger alles so falsch machen, 28 Jahre gebraucht, um sich davon loszusagen.
Das nenne ich hartnäckig leidensfähig, besonders wenn man dann einen Beruf wählt, wo ein Jagdschein Grundvoraussetzung ist.
 

Joiner_Koblenz

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Ralf, ich habe nie gesagt daß es bei uns nur Staats- oder Kommunalwald gibt.

Was meints du mit "in privater Hand"? Privatwald oder an private Jäger verpachtet? Und was spielt das hier für eine Rolle?
Es ging hier darum, daß Jäger ihrer Verantwortung zu oft nicht nachkommen. Sowohl private Hobbyjäger als auch jagende Beamte. Und daß das bei letzteren besonders verwerflich ist.

Hallo Friedrich
ich meinte Privatwald!


Du wirst einem Privatmann nie die Zucht von Hirsch und Schwein verbieten können!

Fahre mal nach Mac Pom in den Kreis Waren, da kannst du mitte August beobachten, vor dem aufgehen des Hirsches,.
Genau 2 Tage vor dem Stichtag, wird von den Rinderbaronen, in die Frucht Schneisen geschnitten und die Hochsitze wie die Pilze aus der Erde schießen.
Für den Feisthirsch zu erlegen.
So war es zu Zeiten vom Groß Adel, und so ist es heute auch noch!
Auch schaut mal, wer so mancher Grundbesitzer in Mac Pom ist!??? :emoji_grin:

In den kleinen 250 bis 600 Ha Revieren hier, ist das so gar nicht möglich!
Dazu kommt der Neid unter den Jägern, das der andere den stärkeren bekommt :emoji_grin:
Hier ist es ganz klar der Freizeit Wald der duch die ehöhte nutzungvseine Probleme hat!

Gruß Ralf
 

Friederich

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Hallo Friedrich
ich meinte Privatwald!
Hallo Ralf, dann dürfte das sogar falsch gewesen sein. Privatwald macht meines Wissens nur ca. 40 Prozent aus.

Spielt aber alles keine Rolle. Die Beeinträchtigung des Waldes durch unsachgemäße Bejagung ist unabhängig von den Eigentumsverhältnissen.
 

Berni62

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Bernie, wir sind hier nicht im "Schalenwildaufzählthread".
Kann es sein daß du vom Thema ablenken willst?

Aber Friedrich,

wenn schon das kleine Einmaleins nicht klappt........

Vom Thema ablenken möchte ich nicht, aber Du scheinst den Überblick zu verlieren und antwortest zweimal auf eine Frage.
 

Friederich

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Aber das machen dann doch die Förster, also so Leute wie Turin.
Willst Du damit sagen, daß die genauso falsch jagen, wie die Freizeitjäger?
Bernie, was ich sagen will, sage ich ganz einfach und direkt.
Lies doch mal den Thread, damit man nicht alles wiederholen muß.
 

Berni62

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Hallo Ralf, dann dürfte das sogar falsch gewesen sein. Privatwald macht meines Wissens nur ca. 40 Prozent aus.

Spielt aber alles keine Rolle. Die Beeinträchtigung des Waldes durch unsachgemäße Bejagung ist unabhängig von den Eigentumsverhältnissen.

Dann bringen wir da einmal wieder ein wenig Ordnung rein:

- unsachgemäße Bejagung:

dieser Begriff ist immer noch nicht geklärt. Du sagst, die Jäger schießen zu wenig, weil Waldschaden. Andere sagen, die Jäger schießen zu viel und sind Mörder. Dann gibt es noch den Abschußplan.
Also, was ist denn jetzt richtig?

- der Staat zahlt sowieso

stimmt schon einmal nicht beim Privatwald. Da ist entweder der Besitzer selber Jäger oder es wird verpachtet, dann ist es eine Sache zwischen Eigentümer und Jäger mit der Regelung Wildschaden

Beim Staatswald gibt es bei verpachteten Flächen erst einmal Einnahmen (ebenfalls durch Begehungsscheine). Bei Schäden gibt es dann ebenfalls Wildschaden.
Bei unverpachteten Flächen tragen die Förster dafür Sorge, die Schäden zu minimieren. Wenn Du jetzt das ganz starke Gefühl hast, dass da Beamte ihren Job nicht ernst nehmen, rate ich doch zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde.

Hast Du überhaupt eine Ahnung, wie hoch die Schäden sind, die durch Wildverbiss verursacht werden? Oder fühlst Du hier mehr?
 

Friederich

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Dann bringen wir da einmal wieder ein wenig Ordnung rein:

- unsachgemäße Bejagung:

dieser Begriff ist immer noch nicht geklärt. Du sagst, die Jäger schießen zu wenig, weil Waldschaden. Andere sagen, die Jäger schießen zu viel und sind Mörder. Dann gibt es noch den Abschußplan.
Also, was ist denn jetzt richtig?
Richtig ist daß die Schalenwildbestände überhöht sind weil zu wenig geschossen wird.
 

Berni62

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Welches Kleine Einmaleins klappt nicht, und WAS soll dann sein?
Sag doch einfach klar und direkt was du zum Thema zu sagen hast. Das wird ja langsam kindisch hier.

Also zuerst antwortest Du zweimal auf eine Frage, dann kannst Du einfachen Zusammenhängen nicht mehr folgen....

Erlaube mir die Frage: hast Du zu Mittag geistige Getränke zu Dir genommen?
 

Joiner_Koblenz

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Aber das machen dann doch die Förster, also so Leute wie Turin.
Willst Du damit sagen, daß die genauso falsch jagen, wie die Freizeitjäger?

Hallo Bernhard
wir brauchen doch nicht zu klären, wo etliche Berichte in Wild und Wuff, sogar in den Kreisgruppen blättchen schwar auf weiß gedruckt waren, dass wir seit der Wiedervereinigung mehr Wild haben und belegt durch die Abschußzahlen.
Als in den Jahren 1933 bis 1945!

Dazu Wildarten, die hier am Rhein nie vorkamen, wie Dam u. Muffelwild.
Wer schon mal verbiss von Muffel gesehen hat, weiß ,dass da locker bis zu 1,8 m vom Boden nix mehr grün ist!
Wie also rechtfertigst Du, dass im Westerwald, Hunsrück und der Eifel Korsische Bergschafe umher ziehen?
Wie rechtfertigst Du, dass ein Adliger sein Dammwild und Muffelwild in der Eifel hält und die auch in die beachbarten Reviere wechseln?

Gruß Ralf
 

Berni62

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Fahre mal nach Mac Pom in den Kreis Waren, da kannst du mitte August beobachten, vor dem aufgehen des Hirsches,.
Genau 2 Tage vor dem Stichtag, wird von den Rinderbaronen, in die Frucht Schneisen geschnitten und die Hochsitze wie die Pilze aus der Erde schießen.
Für den Feisthirsch zu erlegen.
S

Hallo Ralf,

also Waren kenne ich jetzt nicht genau, aber eigentlich lebt Rotwild mehr im Wald....

Mit den Schneisen kenne ich das mehr in Zusammenhang mit dem Schwarzwild und da ist das z. T. vertraglich geregelt, dass zwecks effektiver Bejagung Schneisen in den (Mais) schlage geschitten werden.
Aufgrund der Größe der Maisfelder hätten Jäger keine Chance, Schwarzwild zu bejagen.
Aber wem erzähl ich das
Grüße
Bernhard
 

Berni62

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Hallo Bernhard
wir brauchen doch nicht zu klären, wo etliche Berichte in Wild und Wuff, sogar in den Kreisgruppen blättchen schwar auf weiß gedruckt waren, dass wir seit der Wiedervereinigung mehr Wild haben und belegt durch die Abschußzahlen.
Als in den Jahren 1933 bis 1945!

Dazu Wildarten, die hier am Rhein nie vorkamen, wie Dam u. Muffelwild.
Wer schon mal verbiss von Muffel gesehen hat, weiß ,dass da locker bis zu 1,8 m vom Boden nix mehr grün ist!
Wie also rechtfertigst Du, dass im Westerwald, Hunsrück und der Eifel Korsische Bergschafe umher ziehen?
Wie rechtfertigst Du, dass ein Adliger sein Dammwild und Muffelwild in der Eifel hält und die auch in die beachbarten Reviere wechseln?

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

lass doch einfach einmal die Polemik und gehe die Sache sachlich an. Es ist doch erst einmal egal, ob das ein Adliger oder Klein Fritzchen ist, oder hast Du so schlechte Erfahrung mit Adligen gemacht?
Die Frage war, was steht hinter der Aussage "Der Staat zahlt sowieso"?
Du hast es richtig erklärt, zuerst hat der Staat Einnahmen und dann wird für Wildschäden vom Pächter gezahlt. Also hier wird schon einmal nichts gezahlt!

Für die nichtverpachteten Flächen sorgen die Förster, die gem. Friedrich augenscheinlich Ihren Job nicht gut machen (Das ist nicht meine Meinung, ich habe durchweg ordentliche Förster kennengelernt, die Ihren Wald nebst Wild sehr wohl im Griff haben).

Grüße
Bernhard

PS: gab es Mufflons nicht schon vor 1933?
 

Berni62

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Richtig ist daß die Schalenwildbestände überhöht sind weil zu wenig geschossen wird.

Friedrich: Ist das jetzt Deine Meinung oder kannst Du das belegen?

Frau Roth ("unsere" Politikerin) und andere haben da eine völlig anderer Meinung. Da ist das hier noch harmlos, denn anderswo werden wir Jäger gleich als Mörder abgestempelt.
Und dann gibt es noch Verträge (unter anderem zwischen Landes- / Jagdforsten und Pächtern).
Dort wird u. U. die Nichterfüllung der Abschußpläne sanktioniert. Ebenfalls werden "Übererfüllung" der Abschußpläne sanktioniert.

Also selbst wenn der Jäger wollte, kann er nicht einfach den Abschuß beliebig erhöhen, nur weil ein Waldbesitzer sagt, der Verbiss sei zu hoch.

Jetzt auch noch einmal zur Erinnerung, ja wir haben in Deutschland und Österreich die höchsten und artenreichsten Wildbestände in Europa. Trotzdem wächst aber auch der Wald.

Merkst Du etwas?
 

Joiner_Koblenz

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Hallo Ralf,

also Waren kenne ich jetzt nicht genau, aber eigentlich lebt Rotwild mehr im Wald....

Mit den Schneisen kenne ich das mehr in Zusammenhang mit dem Schwarzwild und da ist das z. T. vertraglich geregelt, dass zwecks effektiver Bejagung Schneisen in den (Mais) schlage geschitten werden.
Aufgrund der Größe der Maisfelder hätten Jäger keine Chance, Schwarzwild zu bejagen.
Aber wem erzähl ich das
Grüße
Bernhard


:eek:
hast Du schon mal Rotwild gejagd und Dich damit auseinander gesetzt?
Rotwild ist vom Ursprung ein Steppentier und wir Menschen haben versucht es in den Wald zusperren!

Ich merke, Du bist ein Schulbuch Jäger und wärst ein Veganer, wenn der Wald nicht so voll wäre! Dazu die Rehe nicht so doof ( standort treu)
Lass Dich nicht einlullen von Hegeringen und Experten die mit Fremdwörten um sich werfen!
Diese Fremdwörter dienen nur dazu, dass auch ja nur keiner eine Frage stellt!

Die Schneisen dienen nicht der Vermeidung vom Wildschaden!
Ob die Hirsche 1 Tonne Mais mehr oder weniger fressen ist wurscht!
Und wenn die Hirsche 10 t mehr fressen, egal

Ist die Eberesche rot, ist des Hirschen Tod!

Es geht da nur um den Feisthirsch und sonst nix!
Da die Hirsche in den Revieren Frucht und gleich die Suhle,im Feld haben, laufen die gar nicht weit und fressen sich den Winterspeck an.
Aber der alte Hirsch ist ja nicht so doof, wie der Rehbock!
Nur für den zu erlegen, kommen Schneisen und die Sitze!

Ginge es um Schwarzwild, würde man wie in Ungarn beim Nachtansitz im Feld, Scheinwerfer vorschreiben!
Da hilft Dir die Schneise nichts, wenn Du die führende Bache abknallst!
Das einführen vom Scheinwerfer auf Schwarzwild würde ich sofort begrüssen!

Gruß Ralf
 

Friederich

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Jetzt auch noch einmal zur Erinnerung, ja wir haben in Deutschland und Österreich die höchsten und artenreichsten Wildbestände in Europa. Trotzdem wächst aber auch der Wald.

Merkst Du etwas?
Was bitteschön sollte ich merken?

Klar wächst der Wald. Warum auch nicht? Hinter Zaun ist die Wilddichte gleich Null.
Und außerhalb Zaun gibts Einzelschutz oder genügend Baumarten die vom Wild verschmäht werden.

Du gibst hier Sachen von dir wie der naturfernste Tourist der nur alle paar Jahre mal im Wald spazieren geht.
 

Berni62

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:eek:
hast Du schon mal Rotwild gejagd und Dich damit auseinander gesetzt?
Rotwild ist vom Ursprung ein Steppentier und wir Menschen haben versucht es in den Wald zusperren!

Schon wieder polemisch?
Auch wenn das Rotwild früher einmal - und jetzt zitiere ich Lehrbuchwissen - in "offenen und halboffenen Landschaften" heimisch war, lebt er heute fast ausschließlich in bewaldeten Gegenden.

Aber wahrscheinlich ist das auch alles falsch und ich habe einfach nur Glück gehabt und mein Rotwild hat sich einfach im Wald verirrt.

Zu den Schneisen: Schau doch einfach mal in einige Pachtverträge, Du hast doch bestimmt Freunde, die Dich einmal reinschauen lassen. Und ja, es kommt auf die Tonne Mais an. Deshalb säen Landwirte bis an die Waldgrenze, deshalb werden die Schneisen vertraglich geregelt und deshalb gibt es Schiedsstellen für Schäden.

Zu dem doofen Rehwild, dass so standorttreu ist. Nett dass Du das sagst, Friedrich und Turin sehen das nicht so.

Mit Scheinwerfer auf Schwarzwild ist nicht meins, würde im dichten Mais auch nicht so viel bringen.

Schöne Grüße
Bernhard
 

Berni62

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Klar wächst der Wald. Warum auch nicht? Hinter Zaun ist die Wilddichte gleich Null.
Und außerhalb Zaun gibts Einzelschutz oder genügend Baumarten die vom Wild verschmäht werden.

Dann verstehe ich die Aufregung um die angeblich so großen Wildschäden nicht.
Ich merke, immer wenn es ins Detail geht, wird ausgewichen......
 

Friederich

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Zu dem doofen Rehwild, dass so standorttreu ist. Nett dass Du das sagst, Friedrich und Turin sehen das nicht so.
Friedrich und garantiert auch Turin wissen sehr wohl, daß Rehwild außerordentlich standorttreu ist.
Kümmer dich mal lieber um dein Wissen als Anderen irgendwas in den Mund zu legen.
Wir sagen schon selber, was wir wie sehen.
 

Friederich

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Dann verstehe ich die Aufregung um die angeblich so großen Wildschäden nicht.
Ich merke, immer wenn es ins Detail geht, wird ausgewichen......
Ist mir noch nicht aufgefallen, daß ich irgendwo ausgewichen wäre. Hab garkeinen Grund dazu.
Was genau willst du sagen oder wissen?
 

Berni62

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Friedrich und garantiert auch Turin wissen sehr wohl, daß Rehwild außerordentlich standorttreu ist.
Kümmer dich mal lieber um dein Wissen als Anderen irgendwas in den Mund zu legen.
Wir sagen schon selber, was wir wie sehen.

Schon wieder den Überblick verloren? Dein Post #33 sagt irgentwie etwas anderes aus:

Zitat:
"neinnein Berni, das muß man nicht. Die Wilddichte kannst du nicht mal annähernd ermitteln, selbst wenn du Tag und Nacht im Wald wärst. Das ist doch wirklich ein ganz uralter Hut, daß das unmöglich ist. "
Zitatende

Wie man sich doch widersprechen kann....
 
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