Was bewegt "Öko-Strom"?

zx9r

ww-ulme
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Hallo Tact,

die Reichweiten-Diskussion bei Elektro-Auto-Gegnern kann man bald nicht mehr hören.

90% aller Autofahrten sind kürzer als 20km, wird immer wieder behauptet, also keinerlei Problem für ein Elektrofahrzeug selbst mehrfach hintereinander zu fahren ohne Zwischenladung.

Wir haben bereits heute mehr als halb so viel Fahrzeuge wie Einwohner, in vielen Familien gibt es 2 oder mehr Fahrzeuge. Warum nicht eines davon elektrisch betreiben?

Was wir nicht brauchen sind 2 to schwere Elektroautos mit 200 oder mehr KW Antriebsleistung und 400km Reichweite, denn so werden viele Vorteile dieser Antriebsart zunichte gemacht.
Warum nicht 500kg leichte 2-Sitzer mit extrem schmaler Fahrgastzelle als Fahrzeug für den Pendler, Mio Personen dieser Gattung fahren täglich die gleiche Strecke, der Passat oder Daimler bleibt in der Garage bis er wieder mal gebraucht wird...lange Strecke oder mehr Insassen.

Gruß Dietrich

Die frage ist recht einfach beantwortet, wer kauft sich schon einen zweit wagen jenseits von von 30.000 € ? umsonst fährt der auch nicht, bei den Strompreisen wird man auch nicht die Welt sparen. Für die Stadt ist das bestimmt ein gute Sache gerade da ist ja die Luft nicht so prickelnd, nur braucht man da überhaupt einen zweit wagen ?

Gruß
Roland
 

Dietrich

ww-robinie
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Hallo Tact,

wie gesagt eines von 2 oder mehr Fahrzeugen ein Elektroauto, eine Fahrt von 400 oder 1000km leistet dann das Fahrzeug mit herkömmlichem Diesel/Benzin, das hatte ich aber auch schon gesagt.

Und bis 250km ist es auch mit einem E-Auto kein Problem, seitens der Autoindustrie will man nur nicht. Als 1994 den Hotzenblitz Probe gefahren habe lief der bei rund 800kg Eigenmesse incl. normalem Bleiakku etwa 80-100km weit, die Höchstgeschwindigkeit lag bei 100km/h, man fragt sich schon was die Industrie in gut 20 Jahren überhaupt gemacht hat?


Gruß Dietrich
 

uli2003

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Zudem verlagert sich das m.M. nach nur: schon jetzt ist der größte Unzuverlässigkeitsfaktor bei PKWs die Elektrik/Elektronik

Der höchste Unzulässigkeitsfaktor ist und bleibt die Mechanik. Die meisten Elektronik/Elektrikfehler werden durch mechanische Komponenten hervorgerufen, gepaart mit der Unkenntnis der 'Mechatroniker' von der Materie. Und am Ende heißt es dann: 'Die Elektrik ist Schuld' :emoji_slight_smile:

Und wenn sich Leih-Wechselakkus durchsetzen, die man an jeder Tankstelle wechseln kann, spielt das Fahrzeugalter dann nicht mehr die Rolle.

Das ist (nahezu) unmöglich. Dazu ist das Gewicht viel zu hoch, die Akkus werden in die Autos 'hineindesigned', müssen crashsicher verbaut sein, liefern extrem hohe Ströme und brauchen entsprechende Schraubverbindungen (nix USB-Stecker :emoji_grin: ), müssen im Wagen verteilt sein, um die Fahrdynamik nicht negativ zu beeinflussen, usw.
Und wenn der erste Staplerfahrer an der Tanke einen Lithium Akku mit der Gabel aufgespießt und hochgejagt hat, hat sich das erledigt :emoji_wink:

Grüße
Uli
 

WinfriedM

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Und wie sieht es mit den Akkus aus, die nicht mehr 'einwandfrei' sind? Wer zahlt die Kosten dafür.
D.h. Du fährst mit Deinem gealterten 80%-Akku hin, dieser wird gegen einen 100% getauscht. Wer bekommt jetzt den 80%-Akku?
Und wer ist im Garantiefall zuständig?

Das ist ganz einfach zu lösen: Du kaufst nur das Auto ohne Akku. Die Akkus sind dann eine reine Leihgabe eines Akku-Verleihers. Wie bei Getränkekästen, dafür bezahlst du Pfand und ansonsten nur Gebühren für die Nutzung.

Natürlich muss das Geschäftsmodell der Akkuverleiher so laufen, dass die Kosten der Akkuabnutzung auf den Kunden umgelegt werden. Ist ja heute in vielen Bereichen so. Leihe dir einen Schwingschleifer beim Baumarkt und du zahlst entsprechend, so dass Abnutzung mit drin ist.

uli2003 schrieb:
Das ist (nahezu) unmöglich. Dazu ist das Gewicht viel zu hoch, die Akkus werden in die Autos 'hineindesigned', müssen crashsicher verbaut sein, liefern extrem hohe Ströme und brauchen entsprechende Schraubverbindungen (nix USB-Stecker ), müssen im Wagen verteilt sein, um die Fahrdynamik nicht negativ zu beeinflussen, usw.

Hochstromsteckverbinder sollten nicht das Problem sein. Ein Design, was in jedem Fahrzeugboden integriert werden kann und für passende Fahreigenschaften sorgt, dürfte auch gehen. Vor allem dann, wenn neue Akkutechnologien dafür sorgen, dass die Dinger kleiner und leichter werden. Es dürfen ja auch gerne mehrere Größen sein, um die große Bandbreite unterschiedlicher Autos abzudecken.


Was Reichweite angeht: Ich denke, man könnte heute schon 30% der Autos direkt durch Elektro ablösen ohne Reichweitenproblem. Viele Familien haben doch mehrere Autos und es reicht ein Auto mit hoher Reichweite.

Außerdem wird ja bald sowieso alles ganz anders mit den selbstfahrenden Autos: Man tippt in sein Smartphone, dass man gerne ein Auto hätte und wohin man damit fahre will. 5 Minuten später steht da Auto eines Anbieters vor dem Haus, man steigt ein, lässt sich hinfahren und dann ist das Auto wieder weg. Zurück gehts mit einem anderen Auto, was einen auch wieder abholt. Die Autos kümmern sich vollautomatisch darum, dass sie sich regelmäßig irgendwo aufladen.
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Die Reichweite von Elektroautos wird in den meisten Fällen überbewertet, da der überwiegende Teil der Fahrten (zur Arbeit, einkaufen, Kinder in die Schule fahren usw.) deutlich unter 50 km liegt und somit auch für heutige Elektroautos kein Problem darstellt.
Ein Viel größeres Problem sehe ich derzeit in der Infrastruktur, woher soll der ganze Strom für die Elektroautos kommen? Und im Gegensatz zu einem konventionellen Auto ist ein Elektoauto nicht in ein zwei Minuten vollgetankt. Es wird zwar an Schnellladern gearbeitet, aber das Stromnetz muss auch für entsprechende Ströme ausgelegt sein. Und vor allem sollte der Strom regenerativ erzeugt werden und nicht aus Kohlekraftwerken kommen. Denn dann könnte man auch weiterhin mit Benzin(Diesel)Autos fahren. Die Umweltbelasung durch Abgase würde dadurch nämlich nicht abnehmen.
Anstatt Elektroautos beim Kauf zu subventionieren, sollte man das Geld deshalb lieber in den Ausbau der Infrastruktur stecken, das würde langfristig die Akzeptanz von Elektroautos mehr fördern als Kaufanreize.
 

uli2003

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Hochstromsteckverbinder sollten nicht das Problem sein. Ein Design, was in jedem Fahrzeugboden integriert werden kann und für passende Fahreigenschaften sorgt, dürfte auch gehen.

Beides halte ich für nicht umsetzbar, da die Tauschzyklen sehr hoch sind, und die Akkus sehr schwer.
Wer soll das denn bewegen? Glaubst du, das die (jetzt schon brandgefährliche) Akkutechnologie sich nochmals um die Hälfte komprimieren lässt?
Schau dir den Tesla mal an, das ganze Akkupaket mit durchlaufender Wasserkühlung, Titanmantel etc. wiegt geschätzt etwa eine Tonne!, davon der reine Akku etwa 600kg.
Und die Kapazität wird nicht schrumpfen, die Motoren sind jetzt schon sehr effizient.
Absolut unbeweglich so ein Block.

Natürlich sollte der Strom aus regenerativen Quellen stammen, und wenn ich mir das auf die zur Zeit in D ca. 55 Millionen zugelassenen Autos portiert vorstelle, die alle vorwiegend abends für den nächsten Tag geladen werden... Es wird spannend.

Grüße
Uli
 

yoghurt

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Hallo,
ich frage mich ja immer wieder, ob diese ganze Elektromobilität ein großer Irweg ist? Wie ist die Gesamtbilanz zezüglich der Herstellung und Entsorgung dieser Akkus?
 

tract

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Das ist ganz einfach zu lösen: Du kaufst nur das Auto ohne Akku. Die Akkus sind dann eine reine Leihgabe eines Akku-Verleihers. Wie bei Getränkekästen, dafür bezahlst du Pfand und ansonsten nur Gebühren für die Nutzung.

na, das wird interessant: wenn 'irgendwelche' Akkus dann im Auto anfangen zu brennen.
Dann darf sich der Kunde mit Akkuhersteller und Fahrzeughersteller herumschlagen, wer denn nun die Schuld trägt :emoji_wink:
Aber auch sonst: wie sollte sowas laufen? Mal angenommen die Dinger würden getauscht werden - schnell, dann müßten ja größere Mengen vorgehalten werden - und zwar geladen. Das aber bedeutet wieder 'fette' Ladestationen, mit dementsprechenden Stromversorgungen. Wer zahlt diese?
Auch könnte man ja Akkus von den Herstellern zertifizieren lassen - wieder ein Kostenfaktor.

Von Tesla gibt es die Aussage, die besagt das so ein Tausch etwa die Kosten einer aktuellen Volltankung kosten würde (in den USA $60), somit deutlich teurer als ein Verbrenner, da man mit einer Ladung weniger Kilometer fahren kann.
Und ohnehin wird das schwierig, da das alles modular aufgebaut sein muß, schließlich kann man nicht in einen Klein- oder Sportwagen die fette Batterie unterbringen, welche eine Limousine oder gar SUV benötigt.
Siehe z.B. vom TeslaS:
http://www.mein-elektroauto.com/wp-...erieeinheit-vom-Elektroauto-Tesla-Model-S.jpg
BMW i3
http://cdn.bmwblog.com/wp-content/uploads/2016/05/2017-BMW-i3-new-battery-1-750x531.jpg
e-up
http://evworld.com/press/volkswagen_eGolf_batteryghost480x320.jpg
Nissan leaf
http://itc.ua/wp-content/uploads/2014/11/foto-4.jpg
Dazu kommt: die Fahrzeuge müssen ja auch ein vernünftges Fahrverhalten besitzen, man kann so schwere Komponenten nicht einfach irgendwo hinbauen wo Platz ist.

Außerdem wird ja bald sowieso alles ganz anders mit den selbstfahrenden Autos:

:emoji_slight_smile: na ja - DAS klappt sowieso nicht, bzw. nur im 'Schneckentempo' oder auf quasi abgesperrten Strecken.

Dietrich schrieb:
wie gesagt eines von 2 oder mehr Fahrzeugen ein Elektroauto, eine Fahrt von 400 oder 1000km leistet dann das Fahrzeug mit herkömmlichem Diesel/Benzin,

wenn man die notwendigen finanziellen Mittel besitzt, mag das eine Option sein.
Bei Tesla findet man m.W. keine konkrete Aussage, bei z.B. BMW darf die Batterie bis 100.000 Kilometer oder innerhalb von 8 Jahren auf 70% der Kapazität fallen. Erst wenn mehr, dann tritt der Garantiefall ein.
Umgerechnet bedeutet dieses, daß bei Deinem Audi der Tank von 42 Litern auf 29,5 Liter schrumpfen dürfte.
Oder grob umgerechnet Reichweite von 930km auf 650km - das wäre seitens des Herstellers noch kein Mangel. Beim BMW bedeutet das, statt theoretischen 300km Reichweite 210km; in der Praxis könnte das bedeuten, statt 258 km (Test Autobild) nur noch 180km

Außerdem kann man so ein E-Fahrzeug nicht total leer fahren, man muß immer noch Reserve einplanen. Denn während man einen Verbrenner überall, selbst auf dem Feldweg, mittels Kanister wieder zum Laufen bekommt, steht das E-Fahrzeug, wenn leer, fest.

Ich will E-Fahrzeuge auch nicht schlechtreden. Wie erwähnt, wenn Strecken definiert ist das eine gute Sache - Altenpflege, Post, Gartenamt, Apotheke, usw, usw.
Ebenso, wenn man sich das privat leisten kann und nur im engeren Umfeld herumfährt.
Hatte ja das o.a. Motorrad hier - schon toll: leise und wenn leer, dann muß man nicht umständlich zur Tankstelle, sondern kann in der heimischen Garage auftanken - ABER man muß auch warten.
Wenn leer, dann kann man nicht innerhalb kürzester Zeit wieder weiterfahren, dann ist zusammenpacken und warten angesagt.
 

uli2003

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Schon mal einen Tesla gefahren? Der geht ab wie eine Rakete, trotz des hohen Gewichts. Nix unbeweglich!

Ich meinte den Akku Georg, nicht das Auto. :emoji_slight_smile:

Ich denke schon, dass ein derartiges Akkugewicht nicht zentral untergebracht ist, sondern verteilt - beispielsweise über den gesamten Fahrzeugboden. Da es bei allen Fahrzeugen anders aussieht, lässt sich da kaum eine einheitliche Komponente entwickeln.

Alternativen gibt es leider auch nicht sonderlich viele..
 

Holz-Fritze

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Hallo,
ich frage mich ja immer wieder, ob diese ganze Elektromobilität ein großer Irweg ist? Wie ist die Gesamtbilanz zezüglich der Herstellung und Entsorgung dieser Akkus?

Ziemlich schlecht, aber das interessiert niemanden.
Alleine, dass die "seltenen Erden" in diesen Akkus nicht großtechnisch recycelt werden können ist eine Katastrophe.
 

beppob

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Grüß Euch,

ich glaube, daß sich da in den nächsten Jahren noch viel tut, in Sachen Gewicht, Reichweite, Ladezeit usw.
aber, wo soll bloß der ganze Strom herkommen :confused:
vor allem, wenn die Naturschützer viele alternative Kraftwerkspläne boykottieren :rolleyes:
 

uli2003

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Alleine, dass die "seltenen Erden" in diesen Akkus nicht großtechnisch recycelt werden können ist eine Katastrophe.

Es gibt schöne Studien auch aus Fraunheim darüber, wie groß der Abbau sein muss, wenn 80% der Fahrzeuge elektrisch laufen (sollen).

Aber auch hier muss man den Naturschützern schon etwas Recht geben - die Ökologie wird da ein Stück weit nur vorgeschoben. Ob wir nun das Öl oder die seltenen Erden erschöpfend verbrauchen - was macht das für einen Unterschied?
Fakt ist -- wir brauchen die Energie zur Fortbewegung.
 

yoghurt

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Hallo,
auch wenn ich das jetzt nicht mehr mit Namen oder Link belegen kann... Ich habe gerade Teile eines Interviews mit einem Bergbau-Professor im Radio gehört und der sprach davon, dass insbesondere die "seltenen Erden" oft unter katastrophalen sozialen und ökologischen Bedingungen in "Klein-Bergwerken" abgebaut werden. Ich war in Bolivien mal in so einem Bergwerk (beliebt Touri-Attraktion - also nix spezielles), wer das mal gesehen hat, der kauft sich (Achtung Überspitzung!) lieber einen Diesel! Wobei die ganzen Ölpesten an den Küsten, ökologischen Katastrophen in Erdöl-Gebieten wie Nigeria etc... Das ist auch alles sehr übel!

Also: Wie speichern wir den Wasserstoff? Tüftler nach vorne!
 

yoghurt

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Hallo Dietrich,
Dass die Speicherung von Wasserstoff kein Tüftelthema ist, war mir schon klar! :emoji_wink:

Ich hoffe, dass das irgendwann klappt und wir durch sonnenreiche Regionen so mit Wasserstoff ausgestattet sind, dass die Verluste eine untergeordnete Rolle spielen.
 

ChrisOL

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Das Konzept Wasserstoff in Kohlenwasserstoffe umzuwandeln sagt mir da noch am meisten zu. Die Umwandlung in z.B Methanol lässt einen Energieträger entstehen der viel leichter zu handhaben ist wie Wasserstoff. Nur leider ist Wasserstoff immer noch sehr ineffizent im Vergleich zur eingebrachten Energie.
 

uli2003

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Wasserstoff lässt sich ganz gewiss nicht in Methanol 'umwandeln'..
Fehlt noch die 'C' und 'O' Komponente :emoji_slight_smile:
Und gerade da wird die Sache schwierig bzw. Energieaufwändig.

Die Brennstoffzellen im 212A haben 'nur' 300 kW, was ja recht wenig ist.
Der Wasserstoff wird in Metallhydridbehältern gelagert, die extrem schwer sind -
beim U-Boot kommt's ja auf ne Tonne nicht an.
Man vergleiche mal NiMh mit LiIon..
 

Friederich

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Nicht Methanol, sondern Methan. Das geht.
Gehen tut beides.
Man kann jeden Kohlenwasserstoff synthetisch herstellen. Kohlenstoff braucht man aber immer. Davon gibts zwar genug, bzw. sogar zuviel in Form von CO2, aber es bedeutet Energieaufwand, ihn in reduzierter Form bereitzustellen.
 

ChrisOL

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