Mitglied 59145
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So ein Brandstempel allerdings auch
@fahe ist gestern oder heute abgeholt worden.
Edit: Schneidbretter zu Hause sammel ich aus der Aufbewahrungskiste hinter der Kreissäge. Immer bevor das rausgestellt wird.
Was wir jetzt so machen.....
- Ersteller yoghurt
- Erstellt am
@fahe ist gestern oder heute abgeholt worden.
Edit: Schneidbretter zu Hause sammel ich aus der Aufbewahrungskiste hinter der Kreissäge. Immer bevor das rausgestellt wird.
Nein Chinesisch@fahe das ist natürlich selbredend
Bayrisch?
"Nintendo" nach zu urteilen scheint es eine Spielkonsole zu sein. Ich meine bei uns gibt es auch sowas irgendwo im Haus.
....zum "spielen" haben wir ein anderes Exemplar. Jedenfalls weckt das direkt Assoziationen in Richtung BDSM bei vielen
Und dein anderes Spielzeug…ja hast auch recht
summa4ever
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Es gibt Deko-/Motivhüllen für die Dockingstation der Switch. Eine aus echtem Holz habe ich leider noch nie gesehen, nur eben diese Plastikdinger. Ist vielleicht ne Marktlücke.
Mitglied 59145
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https://www.der-postillon.com/2023/05/risiko-lastenrad.html?m=1
Herzlich lachen, spielt auf den "Sicherheitstest" für Lastenräder an
Herzlich lachen, spielt auf den "Sicherheitstest" für Lastenräder an
Wer schreibt so etwas überhaupt. Ein Lastenfahrrad könnte einem Raketenangriff nicht standhalten.https://www.der-postillon.com/2023/05/risiko-lastenrad.html?m=1 hier
Herzlich lachen, spielt auf den "Sicherheitstest" für Lastenräder an
Haben Journalisten denn nichts anderes zu tun?
Im übrigen halt die nicht nur den Beschuss mit Marschflugkörpern nicht aus, Nenene, man kann diese auch nicht damit vernünftig transportieren. Was will ich da mit so nem Lastenrad?! Stell dir vor es is Aldi-Donnerstag, 3 MFKs zum Preis von einem und wer 4 kauft bekommt nen kaputten Tornado dazu…und dann??
Nené, diese Lastenräder noch sehr unausgegoren entwickelte dinger
Nené, diese Lastenräder noch sehr unausgegoren entwickelte dinger
Herzlich lachen, spielt auf den "Sicherheitstest" für Lastenräder an
Jetzt warte ich schon gespannt darauf, dass mein verblödeter Heimatsender das auch aufgreift und in den Nachrichten bringt.
Legendär, wie ernsthaft der Mittlere Demenz Rundfunk seinerzeit den postillonschen angeblichen Dudenvorschlag zur Schreibweise von "seid" und "seit" propagierte.
PS: Wo kriegt man so'n kleineren Marschflugkörper fürs Auto her?
Manchmal fahren ja auch hierzulande Lastenfahrräder auf meiner kfz-steuer-mitfinanzierten Fahrbahn.
Mitglied 59145
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Meine Frau meinte auch sie würde jetzt wieder Auto fahren.
Aber Alu A2 ist da auch nicht so der Bringer......
Aber Alu A2 ist da auch nicht so der Bringer......
Martin45
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Sehr schön. Du auch? Meine Tischplatte ist schon fertig. Wenn du noch Lamellen benötigst, ein paar aussortierte Reste liegen noch auf der Fräse.
wostok
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Neulich im Altbau gefunden. Verzweifelte Versuche, irgendwie Halt zu finden.
Bild 1: Hart gewordener Konstruktionsklebstoff, der eine ausgerissene Türangel wieder verankern sollte. Länge ca. 20cm
Bild 2: Ein bunter Strauß von Befestigungsmitteln im Lehmputz, ließen sich mit zwei Fingern ganz locker herausziehen.
Bild 1: Hart gewordener Konstruktionsklebstoff, der eine ausgerissene Türangel wieder verankern sollte. Länge ca. 20cm
Bild 2: Ein bunter Strauß von Befestigungsmitteln im Lehmputz, ließen sich mit zwei Fingern ganz locker herausziehen.
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joh.t.
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Schnellzement geht gut...
sonicbiker
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Hier ist sie - einfach flache Schubladen unter einer Tischplatte.
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Martin45
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summa4ever
ww-eiche
Was wohnt denn da?
Diese junge Frau macht mir Mut, dass die rasante selbstzentrierte Verblödung doch halbwegs relevanter Teile der Gesellschaft nicht generationsumfassend am Alter festzumachen ist.
Wenn ich dann die täglich einfallende, die Straße unbefahrbar machende, Heerschar hubschraubernder Elterntaxis zwei Grundstücke weiter sehe, bin ich freilich etwas skeptisch, was die weitere Entwicklung anbelangt...
Finde ich lesenswert:
https://www.welt.de/debatte/komment...-Das-Ende-der-Leistungsgesellschaft-naht.html
Wenn ich dann die täglich einfallende, die Straße unbefahrbar machende, Heerschar hubschraubernder Elterntaxis zwei Grundstücke weiter sehe, bin ich freilich etwas skeptisch, was die weitere Entwicklung anbelangt...
Finde ich lesenswert:
https://www.welt.de/debatte/komment...-Das-Ende-der-Leistungsgesellschaft-naht.html
Und das gleiche passiert hier auf woodworker.
Ich, du, Ben (ich erwähn dich weil du das "geliked" hast) und n ganzer Haufen anderer sind schuldig im Sinne der Anklage. Auch gut daran zu erkennen wofür es hier die Daumen hoch gibt. Projektvorstellungen stehen da oft hinter:
-Bierflasche vor Baggerseekulisse
-scherzhafte Bemerkungen (auch gern auf Kosten anderer)
-Kommentare an der Grenze oder akzeptabel drüber hinaus zum politischen
-persönliche Auseinandersetzungen zwischen einzelnen (solang die nicht zu ausufernd werden) oder Gruppen (die werden immer zu ausufernd)
-Maschinenvorstellungen (die haben immerhin noch was mit dem Grundthema zu tun, aber meist wenig mit Können (außer der Kaufkraft) und Wissen)
Ich seh das zwiespältig. Einerseits ist es sehr schade weil ich finde dass woodworking erst mal mit der Arbeit mit Holz zu tun haben sollte, und somit Projektvorstellungen und sachliche Beiträge zu Fragen um das Thema rum den größten Stellenwert haben sollten.
Andererseits seh ich die Gründe dafür in der menschlichen Natur und gesellschaftlichen Veränderungen in dem letzten Jahrzehnten. Daumen rauf tun gut. Jedem! Da findet also eine gegenseitige Konditionierung statt. Wenn man für 10 fachlich supergute Beiträge weniger Daumen zu sehen bekommt als für einen "was auch immer" Beitrag, gleichzeitig aber mehr Gegenwind und Diskussion wegen völlig belangloser Details oder angeblich fachlicher Falschheit (von jemandem der im Zweifelsfall tatsächlich falsch liegt) , kommt... Ich denk den Rest kann man sich denken.
Die mehr oder minder vorhandene Anonymität und der fehlende Ton und die fehlende Mimik und Körpersprache in der virtuellen Diskussion verglichen mit einem persönlichen Gespräch tragen ihren Teil dazu bei, und wir haben noch nicht gelernt wirklich sinnvoll damit umzugehen. Außerdem sind virtuelle Freunde austauschbarer, und virtuelle Feinde leichter zu verteufeln als die Sozialkontakte im nicht virtuellen Umfeld, da ist man automatisch weniger riguros, und schlicht vorsichtiger.
Jeder will Anerkennung und Respekt, und ich denk mehr als je zuvor. Das liegt nicht nur daran dass in der Arbeitswelt weniger vorkommt als früher, sondern auch daran dass viele Arbeiten an sich weniger essentiell sind als früher. Man ist austauschbarer geworden, nicht mehr ein Zahnrad, welcher Größe auch immer, in einem Getriebe das auch dann nicht funktioniert wenn ein kleines Zahnrad fehlt. Da gibts natürlich auch Unterschiede, aber auch die paar Handwerker die hier unterwegs sind, sind im Vergleich zu früher austauschbarer. Der Schreiner muss nicht mehr im selben Ort wohnen wie man selbst. Lässt man sich halt das Zeug liefern...
So, ich geh jetzt dann mit meiner alten Sense den Wildwuchs zwischen den Pflastersteinen eindämmen, ned dass der Hund wieder ein Geschenk versteckt. Der Wildwuchs im Grün daneben darf im Sinne der Artenvielfalt noch wachsen. Hab ich an alles gedacht...? Fotos! Kommen noch, dann aber im richtigen Thread der nix mit Holz zu tun hat.
Auf die Zukunft, Holzaugen bleibt wachsam, und an die Biertrinker: Prost!!
Ich, du, Ben (ich erwähn dich weil du das "geliked" hast) und n ganzer Haufen anderer sind schuldig im Sinne der Anklage. Auch gut daran zu erkennen wofür es hier die Daumen hoch gibt. Projektvorstellungen stehen da oft hinter:
-Bierflasche vor Baggerseekulisse
-scherzhafte Bemerkungen (auch gern auf Kosten anderer)
-Kommentare an der Grenze oder akzeptabel drüber hinaus zum politischen
-persönliche Auseinandersetzungen zwischen einzelnen (solang die nicht zu ausufernd werden) oder Gruppen (die werden immer zu ausufernd)
-Maschinenvorstellungen (die haben immerhin noch was mit dem Grundthema zu tun, aber meist wenig mit Können (außer der Kaufkraft) und Wissen)
Ich seh das zwiespältig. Einerseits ist es sehr schade weil ich finde dass woodworking erst mal mit der Arbeit mit Holz zu tun haben sollte, und somit Projektvorstellungen und sachliche Beiträge zu Fragen um das Thema rum den größten Stellenwert haben sollten.
Andererseits seh ich die Gründe dafür in der menschlichen Natur und gesellschaftlichen Veränderungen in dem letzten Jahrzehnten. Daumen rauf tun gut. Jedem! Da findet also eine gegenseitige Konditionierung statt. Wenn man für 10 fachlich supergute Beiträge weniger Daumen zu sehen bekommt als für einen "was auch immer" Beitrag, gleichzeitig aber mehr Gegenwind und Diskussion wegen völlig belangloser Details oder angeblich fachlicher Falschheit (von jemandem der im Zweifelsfall tatsächlich falsch liegt) , kommt... Ich denk den Rest kann man sich denken.
Die mehr oder minder vorhandene Anonymität und der fehlende Ton und die fehlende Mimik und Körpersprache in der virtuellen Diskussion verglichen mit einem persönlichen Gespräch tragen ihren Teil dazu bei, und wir haben noch nicht gelernt wirklich sinnvoll damit umzugehen. Außerdem sind virtuelle Freunde austauschbarer, und virtuelle Feinde leichter zu verteufeln als die Sozialkontakte im nicht virtuellen Umfeld, da ist man automatisch weniger riguros, und schlicht vorsichtiger.
Jeder will Anerkennung und Respekt, und ich denk mehr als je zuvor. Das liegt nicht nur daran dass in der Arbeitswelt weniger vorkommt als früher, sondern auch daran dass viele Arbeiten an sich weniger essentiell sind als früher. Man ist austauschbarer geworden, nicht mehr ein Zahnrad, welcher Größe auch immer, in einem Getriebe das auch dann nicht funktioniert wenn ein kleines Zahnrad fehlt. Da gibts natürlich auch Unterschiede, aber auch die paar Handwerker die hier unterwegs sind, sind im Vergleich zu früher austauschbarer. Der Schreiner muss nicht mehr im selben Ort wohnen wie man selbst. Lässt man sich halt das Zeug liefern...
So, ich geh jetzt dann mit meiner alten Sense den Wildwuchs zwischen den Pflastersteinen eindämmen, ned dass der Hund wieder ein Geschenk versteckt. Der Wildwuchs im Grün daneben darf im Sinne der Artenvielfalt noch wachsen. Hab ich an alles gedacht...? Fotos! Kommen noch, dann aber im richtigen Thread der nix mit Holz zu tun hat.
Auf die Zukunft, Holzaugen bleibt wachsam, und an die Biertrinker: Prost!!
Ich denke, wir missverstehen uns schlicht, lieber Lorenz.
Wenn ich das hier verlinkt habe, geht es mir dabei so wenig darum, dass hier ausschließlich Holzthemen vorkommen müssen, wie es Frau Zimmerer darum geht, dass auf LinkedIn ausschliesslich berufliche Themen vorkommen sollten. Insofern fühle ich mich mitnichten "schuldig im Sinne von..." What the fuck?
Wie öde wäre das Forumstreffen gewesen, wenn wir da ausschliesslich über Holz gesprochen hätten. Oder? Auch dieser Thread hier beschäftigt sich übrigens ohnehin ganz explizit mit allem... egal, wie weit weg vom Holz.
Es ging in meinem Post um die von Franziska Zimmerer meiner bescheidenen Meinung nach mit wenigen Federstrichen ziemlich gut skizzierte Clientel phantasietiteltragender Mitmenschen, die sich selbst mit Berufsbezeichnungen a la "Speaker" oder "Evangelist" auszeichnen oder sich sonst irgendwie als Online Marketing Rockstars fühlen... nur, weil Sie gegen Geld einer illustren Reihe anderer Dampfplauderer beim gleichnamigen Event frenetisch applaudiert haben.
Ich fand es lediglich ermutigend gut, dass, solchen Mist auch Mist zu finden, nicht allein weißen Männern jenseits eines gewissen Alters in den Sinn kommt.
Wenn Du in Deinem Umfeld nicht mit solchen Leuten zu tun hast. Alles gut.
Manche Deiner Einschätzungen oben teile ich zudem nicht. Beispielsweise, dass "man" im Vergleich zu früher austauschbarer geworden ist.
Zugegeben: Das ist ziemlich abhängig vom Berufsfeld. Und der Eindruck mag zuweilen entstehen. Wenn man genau hinschaut, sind es aber ziemlich häufig schlicht die heute leider oft mangelnden Skills der beurteilenden Personen in Führungsverantwortung jeder Ebene.
Ich habe eben ein wundervolles Beispiel für so etwas aus gewisser Entfernung beobachten können. Die "austauschende" Person hat mittlerweile einen Headhunter beauftragt, für den "Ausgetauschten" endlich wieder Ersatz zu finden. Sollte das nach Zahlung eines ordentlichen Salärs irgendwann wirklich halbwegs glücken, wird eine ziemlich aufwändige Einarbeitungs- und Schulungszeit folgen. Und mit ein bisschen Glück wird der Ersatz des "Ausgetauschten" dann vielleicht sogar irgendwann so etwas wie Verbundenheit mit seinen Aufgaben entwicklen... statt einfach weiter zu ziehen.
Ansonsten: Man muss nicht über jedes Stöckchen springen. Und meinetwegen kann @carsten die #8771 auch einfach löschen.
Wenn ich das hier verlinkt habe, geht es mir dabei so wenig darum, dass hier ausschließlich Holzthemen vorkommen müssen, wie es Frau Zimmerer darum geht, dass auf LinkedIn ausschliesslich berufliche Themen vorkommen sollten. Insofern fühle ich mich mitnichten "schuldig im Sinne von..." What the fuck?
Wie öde wäre das Forumstreffen gewesen, wenn wir da ausschliesslich über Holz gesprochen hätten. Oder? Auch dieser Thread hier beschäftigt sich übrigens ohnehin ganz explizit mit allem... egal, wie weit weg vom Holz.
Es ging in meinem Post um die von Franziska Zimmerer meiner bescheidenen Meinung nach mit wenigen Federstrichen ziemlich gut skizzierte Clientel phantasietiteltragender Mitmenschen, die sich selbst mit Berufsbezeichnungen a la "Speaker" oder "Evangelist" auszeichnen oder sich sonst irgendwie als Online Marketing Rockstars fühlen... nur, weil Sie gegen Geld einer illustren Reihe anderer Dampfplauderer beim gleichnamigen Event frenetisch applaudiert haben.
Ich fand es lediglich ermutigend gut, dass, solchen Mist auch Mist zu finden, nicht allein weißen Männern jenseits eines gewissen Alters in den Sinn kommt.
Wenn Du in Deinem Umfeld nicht mit solchen Leuten zu tun hast. Alles gut.
Manche Deiner Einschätzungen oben teile ich zudem nicht. Beispielsweise, dass "man" im Vergleich zu früher austauschbarer geworden ist.
Zugegeben: Das ist ziemlich abhängig vom Berufsfeld. Und der Eindruck mag zuweilen entstehen. Wenn man genau hinschaut, sind es aber ziemlich häufig schlicht die heute leider oft mangelnden Skills der beurteilenden Personen in Führungsverantwortung jeder Ebene.
Ich habe eben ein wundervolles Beispiel für so etwas aus gewisser Entfernung beobachten können. Die "austauschende" Person hat mittlerweile einen Headhunter beauftragt, für den "Ausgetauschten" endlich wieder Ersatz zu finden. Sollte das nach Zahlung eines ordentlichen Salärs irgendwann wirklich halbwegs glücken, wird eine ziemlich aufwändige Einarbeitungs- und Schulungszeit folgen. Und mit ein bisschen Glück wird der Ersatz des "Ausgetauschten" dann vielleicht sogar irgendwann so etwas wie Verbundenheit mit seinen Aufgaben entwicklen... statt einfach weiter zu ziehen.
Ansonsten: Man muss nicht über jedes Stöckchen springen. Und meinetwegen kann @carsten die #8771 auch einfach löschen.
Der verlinkte Artikel hat nicht nur die besonders kreative Namensgebung bestimmter Funktionen zum Thema, der erste Teil bezieht sich auf den Wandel von LinkedIn zu einer Social Media Plattform. Und darauf hab ich mich bezogen, und ich vermute dass dir das auch klar ist. Und das was ich dazu geschrieben habe denk ich, what the fuck, immer noch, so wie ichs geschrieben hab. Ich hab auch erwähnt dass ich das nicht per se nur schlecht finde. Das ist der erwähnte Zwiespalt. Ich bin hier gerne dabei, sonst wär ich nicht dabei. Freude UND Ärger gehören zum Leben dazu, und ich freu mich öfter über das Geschehen hier im Forum als ich mich drüber ärger.
Alles ausschließlich gut...? Finde ich nicht.
Und jetz mach mal nicht einen auf beleidigte Leberwurst und lass löschen, das würde nebenbei auch bedeuten dass mein Beitrag völlig sinnfrei würde. Man kann so was gerade hier im Thema doch auch einfach stehen lassen und schauen was passiert.
Alles ausschließlich gut...? Finde ich nicht.
Und jetz mach mal nicht einen auf beleidigte Leberwurst und lass löschen, das würde nebenbei auch bedeuten dass mein Beitrag völlig sinnfrei würde. Man kann so was gerade hier im Thema doch auch einfach stehen lassen und schauen was passiert.
Mitglied 59145
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Daumen und likesystem hat immer zwei Seiten, das stimmt. Als das angekündigt wurde, habe ich das durchaus angemerkt und sehe das auch immer noch gespalten.
Ich lese weniger und bestimmt nicht alle Themen. Mein Nutzungsverhalten hat sich stark geändert, man kennt ja viele Probanden und ebenso viele Themen. Einige interessieren mich einfach nicht mehr, bzw viele. Der Verlauf ist klar, man weiß ja dass das Forum funktioniert. Also pickt man sich die Themen raus wo man denkt etwas nicht austauschbares beitragen zu können, also im fachlichen. Kurz gesagt, ich habe oft genug erklärt wie man eine Tischplatte stürzt, das läuft hier immer korrekt. Also ist es egal ob ich das schreibe oder jemand anders.
Es hat sich aber auch ein Austausch zu allerhand, nicht zum Thema passenden, Themen aufgetan.
Hier am Tresen finde ich das in Ordnung, bei anderem bin ich eh nicht mehr viel. Da werden Überschriften überflogen und das war es, evtl. interessiert einen mal etwas.
Ich denke hier ist das aber nochmal etwas anderes als in den sozialen Medien. Klar ist nicht alles zielführend, klar freut man sich über likes, klar machen sie vieles einfacher, klar machen sie vieles unnötig kompliziert
Back to topic:
Hier geht heute das Strassentheater in Holzminden los, wir haben Besuch und ich freue mich einfach tierisch auf die freien Tage mit tollen Menschen, Kultur, lecker Essen, dem Garten und auch ein paar netten Getränken!
Ich lese weniger und bestimmt nicht alle Themen. Mein Nutzungsverhalten hat sich stark geändert, man kennt ja viele Probanden und ebenso viele Themen. Einige interessieren mich einfach nicht mehr, bzw viele. Der Verlauf ist klar, man weiß ja dass das Forum funktioniert. Also pickt man sich die Themen raus wo man denkt etwas nicht austauschbares beitragen zu können, also im fachlichen. Kurz gesagt, ich habe oft genug erklärt wie man eine Tischplatte stürzt, das läuft hier immer korrekt. Also ist es egal ob ich das schreibe oder jemand anders.
Es hat sich aber auch ein Austausch zu allerhand, nicht zum Thema passenden, Themen aufgetan.
Hier am Tresen finde ich das in Ordnung, bei anderem bin ich eh nicht mehr viel. Da werden Überschriften überflogen und das war es, evtl. interessiert einen mal etwas.
Ich denke hier ist das aber nochmal etwas anderes als in den sozialen Medien. Klar ist nicht alles zielführend, klar freut man sich über likes, klar machen sie vieles einfacher, klar machen sie vieles unnötig kompliziert
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Hier geht heute das Strassentheater in Holzminden los, wir haben Besuch und ich freue mich einfach tierisch auf die freien Tage mit tollen Menschen, Kultur, lecker Essen, dem Garten und auch ein paar netten Getränken!
