Welche Arbeitskleidung für Praktikum?

uli2003

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Ich bin sachlich, da öfters auf dem Bau. Und so etwas passiert nicht selten.

Kurzfristige Belastungen können sicher schädlich sein, in der Regel sind sie es aber nicht - sonst dürften wir nur noch mit dem Gehörschutz auf die Straße.

Komplexes Thema, ganz interessant:
www.baua.de/de/Publikationen/AWE/Band3/AWE98.pdf?__blob=publicationFile


Ich möchte auch keine Beratung von dir, sondern nur aufzeigen dass es nie 100%ig geschützt geht.
Für den Zuschnitt von ein paar Rollladenwellen, um mal beim Beispiel zu bleiben, hole ich mir auch nur die Schutzbrille. Muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich weiß, ab einer bestimmten Schwelle muss ich als AG für das Tragen sorgen.

Zusammenfassend ist es sicherlich ratsam, den Gehörschutz - wie alle anderen PSA auch - zu nutzen wenn nötig.

Im Bereich Sicherheitsschuhe wird leider viel Billigzeugs produziert, wer oft und lange darin laufen muss merkt das stark. Nach der ersten Plantarfasziitis bedingt durch die Schuhe wird man wählerisch.

Grüße
Uli
 

yoghurt

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Hallo,
das Beispiel mit dem Maler zeigt gleich mehrere Dinge sehr gut. Einmal, dass man mit Regelungen nicht jeden denkbaren realen Fall abdecken kann. Zweitens, dass man mit entsprechenden Beispielen - die noch nicht einmal an den Haaren herbeigezogen sind - eine sachliche Diskussion erschweren kann. Dann auch noch, dass es alles wieder eine Frage des gesunden Menschenverstandes ist, denn es ist ein Unterschied, ob sich der Tischler über die Stichsäge beugt um am Riss zu sägen oder der Maler fünf Meter weiter die Wand streicht. Sollte der Tischler dauerhaft in Gegenwart des Malers lautstark Holz zerspanen, tritt für mich eher die Frage auf, ob der Maler seinem Anspruch an eine staubfrei bearbeitete Oberfläche noch genügt.

(Das Problem Maler, Ihre Radios WDR4 bzw. Radio Energy103.4 etc. sowie Maler und das was manche von ihnen unter "Oberfläche" verstehen und nicht zu vergessen, Maler und wenn sie mit mir reden.... das lassen wir alles außen vor! Da weiß ich nämlich auch nicht, was jeweils schlimmer ist! Bzw. dämmt mein Gehörschutz leider noch nicht ALLES! )
 

Mitglied 42582

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Hallo Uli,
mir war klar das du Arbeitsschutz als wichtiges Thema einschätzt. Provokation ist ein Mittel das ich selber gerne einsetze:rolleyes: Wie du klar aufzeigst setzt du dich mit dem Thema auseinander. Ich gehe davon aus, dass das auch mit deiner Tätigkeit als Ausbilder einhergeht.

Wenn alle deine gesunde Einstellung hätten müsste man sich mit dem Thema auch nicht auseinandersetzen. (Das meine ich als Lob.)

Auf Baustellen kommt es immer wieder zu Überraschungen. Meistens eher unangenehme:rolleyes:

Zu WDR4 kann ich eigentlich nur sagen: Klage wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit?:emoji_wink:
 

Jette

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Wenn du dein Praktikum auf der Baustelle machst, S3.

Seite 32:

https://www.bghm.de/fileadmin/user_...esetze_Vorschriften/BG-Regeln/BGR/BGR_191.pdf


Ich habe ebenfalls keinen Bewerbermangel. Das Handwerk unternimmt auch eine Menge in Sachen Nachwuchsförderung, im Raum Münster sei mal die 'Initiative Handwerksbotschafter' der HWK genannt.

Grüße
Uli

Ich mache mein Praktikum in einer Schreinerei,die auch Fenster- und Türenbau anbietet. Daher gehe ich davon aus,dass ich auch mal auf einer Baustelle bin.
Werde mal im Betrieb nachfragen,welche Sicherheitskategorie ich an Schuhen haben muss.
Wenn ich wirklich eine Lehre anfange,könnte ich mir ja S1 für die Werkstatt und S3 für eventuelle Baustellen holen. Wäre für die Füße auch gesund,wenn man zwischendurch mal die Schuhe wechselt.
 

yoghurt

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Hallo Jette,
bei der Firma anzufragen ist auf jeden Fall der richtige Weg!

Ansonsten ist es hier auch wieder so eine Sache des gesunden Menschenverstandes. Wenn ich etwas einbaue ist der Ort meiner Tätigkeit eine "Baustelle". Was mich betrifft waren das, egal ob es sich um Fenster, Türen oder Möbel handelte, zumeist bewohnte Gebäude oder seltener fast fertige Gebäude. Da liegen dann eher selten mit Nägeln gespickte Bretter auf dem Boden herum, so dass man die Anforderung "Durchtrittsicher" im Prinzip nicht braucht. Das kann natürlich (Roostie, bitte übernehmen!) formal schon wieder anders aussehen!
 

Mitglied 42582

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Relevante Infos findest du wie ja bereits von Uli erwähnt hier.

Persönliche Meinung:
Ich würde ordentliche S3 Sicherheitsschuhe nehmen. Lieber mehr für ein paar Schuhe ausgeben als 2x billige kaufen. Damit bist du für Werkstatt und Baustelle gerüstet.

Ansonsten ist dein Praktikumsgeber verantwortlich für die Einstufung deines Arbeitsschutzes:emoji_wink:
 

wasmachen

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HinternDiwan
Geile Diskussion langsam.....
Erinnert mich immer schwer an Baubesprechungen und Architektenbesuche :emoji_wink:

Kann einer wie @Roostie 'denen' mal aufzeigen, wie daa Betreten von Baustellen auszusehen hat?
Kotzt echt an, dass das arbeitende Volk ständig doof angemacht wird....

Ist zwar Off, aber Tatsache.
Wobei.... einen Archi weiss ich, der als PSA n Mundschutz vom Doktor auf hat :emoji_slight_smile:)
 

Mitglied 42582

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Ich finde es eigentlich nicht so schön wenn ich mit "einer wie..."angesprochen werde.

Du hast natürlich Recht. Nach fast 20 Jahren im Handwerk habe ich keinerlei Ahnung davon wie man arbeitet:cool:
 

Sägenbremser

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Mag mich zwar nicht all zu sehr in dieses
Gespiele einmischen, aber so wirklich ist
mir der Zusammenhang zwischen einem
Architektenbesuch in Österreich und der
wohl auch dort üblichen PSA nicht wirklich
geläufig. Etwas Aufklärung wäre schon gut.

Gruss Harald
 

Daniboy

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Als Wiener, verstehe ich das Tirolerische auch nicht so gut :emoji_slight_smile:, aber ich glaube das ging nicht gegen Roostie, sondern gegen die Architekten:emoji_grin:.

Es wurde Fachleuten wie Roostie ("einer wie") eine besonders hohe Kompetenz zugestanden um es den Architekten ("denen") zu erklären.
 

Sägenbremser

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Das ist gut Dani

eine Übersetzung der inhaltlichen Angabe
aus dem Tiroler Sprachgebrauch, via Wien
hilft uns natürlich deutlich weiter:emoji_slight_smile:

Hab schon früher viel Zeit gebraucht um den
Danzer & Ambross verstehen zu können, hat
aber dabei immer viel Spass gemacht. Ob das
Gespiele auch der wilde Mann am Bosporus in
der Form noch verstehen wollte/könnte würde
ich bei Wolfgangs "Türken" heute bezweifeln.
Wohl würde er auch eure Republik ins Boot der
Faschisten/Nazis befördern, wobei ihr da ja jetzt
in guter Gesellschaft seien würdet. Die aktuelle
Achse des Bösen wäre damit aus seiner Sicht die
Niederlande, Deutschland und das schöne Austria.
O.K. vor eurer Hauptstand standen seine Vorgänger
ja schon einmal und uns wollte er aktuell auch mal
so eben die Tür eintreten um seine bombastischen
Reden schwingen zu können. Aus eher pekuniären
Gründen scheint es da keinen Bedarf mehr zu geben.

Das Abendland scheint also eher ein sicherer Ort:emoji_grin:

Gruss Harald
 

Jette

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Mal noch eine Frage,wollte deswegen keinen neuen Thread eröffnen.

Findet ihr die Arbeit als Tischler körperlich sehr anstrengend oder eher weniger anstrengend (im Vergleich zu anderen handwerklichen Berufen)?
 

Mitglied 42582

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Ich würde sagen das ist schon körperlich anstrengende Arbeit. Man gewöhnt sich aber daran. Fenster einbauen ist auf jeden Fall anstrender als Möbelbau:emoji_wink:

Zu anderen Gewerken kann ich nicht wirklich was sagen. Aber Maler müssen auch ständig ihre Farbeimer durch die Gegend schleppen. Maurer ist bestimmt schlimmer:emoji_grin:
 

Undead

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Mal noch eine Frage,wollte deswegen keinen neuen Thread eröffnen.

Findet ihr die Arbeit als Tischler körperlich sehr anstrengend oder eher weniger anstrengend (im Vergleich zu anderen handwerklichen Berufen)?


Körperlich anstrengend, ja ! Kommt aber auch immer auf den Betrieb an!

Ich war vor meiner Lehre Zeitsoldat und das war anstrengender :emoji_grin: .
Ansonsten, naja ab und an mal zu zweit ne 38mm vollformat MDF auf die FKS legen , nen Haustürrohling quer durch die Bude aufs BAZ tragen oder nen dreifachverglasten Flügel hoch in den 4. Stock . Das ist dann schon Körperlich anstrengend, aber da kneift man mal die Arschbacken zusammen und dann geht auch das. Der Beruf hat viele schöne Seiten an sich !

Aber hey, so ist das im Handwerk. Wo ein Wille ist... ist auch ein weg. Handwerk ist eben Handwerk! Ich finde als Handwerker kann man stolz auf das sein was man tut ! Auch wenn die Obrigkeit der Studierten auf einen herabschauen und nicht wirklich ernst nehmen, das ist traurig aber auch das wird sich in den kommenden jähren noch ändern, denn es hat heutzutage ja niemand mehr lust körperlich zu arbeiten. Die Mehrheit will doch ins Büro oder geht Studieren. Somit werden wir Handwerker immer rarer und ich denke es wird nicht mehr so lange dauern dann erinnert man sich wieder an den Spruch "Das Handwerk hat goldenen Boden" .

Viel spaß bei deinem Praktikum und der anschließenden Lehre :emoji_slight_smile:

In anderen Handwerklichen Berufen wirst du auch mal ins schwitzen kommen. Ich habe glücklicherweise alles in der Familie , Maurer, Sanitär.., Maler , Elektriker

Auch die haben alle mal schwere zu tragen.

Der Maurer laden seine Säcke Zement ab, zieht mal nen Stahlsturz ein...

Der Gas, Wasser ... naja Sanitär Mensch muss mal nen Boiler oder große Heizkörper schleppen..

Der Maler hat seine Farbeimer...

Der Elektriker auch mal etwas größere Trommeln Kabel die die Treppe im Rohbau hoch müssen.



Im vgl zu anderen Handwerks-Berufen gehts je nach Schwerpunkt der Firma von leichter bis knapp über mittelschwer.

Was natürlich jetzt reine Definitionssache ist ! Was für den einen leicht ist, empfindet der nächste schon wieder als schwerer.


Thema PSA :

Aus meiner persönlichen Sicht kann ich von einem Praktikanten der ernsthaftes Interesse an einem Beruf im Handwerk hat , oder gar irgendwann mal die Lehre bei mir machen möchte erwarten das er sich Sicherheitsschuhe kauft. Alte , ordentliche Kleidung sollte erstmal für ein Praktikum reichen. Ansonsten wüsste ich nicht warum ein kleiner Betrieb überhaupt noch Praktikanten nehmen sollte, wenn die kosten wie immer am kleinen selbstständigen hängenbleiben.

Lg Olli
 

Jette

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Darf man in der Tischlerei oder auf der Baustelle eigentlich eine kurze Hose tragen oder spricht aus sicherheitstechnischer Sicht etwas dagegen?

Mache mein Praktikum ja im Juli und wenn es dann auch so heiß ist,wäre eine kurze Hose schon toll. Müsste mir dann noch eine kurze Arbeitshose bestellen.
 

Undead

ww-esche
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Darf man in der Tischlerei oder auf der Baustelle eigentlich eine kurze Hose tragen oder spricht aus sicherheitstechnischer Sicht etwas dagegen?

Mache mein Praktikum ja im Juli und wenn es dann auch so heiß ist,wäre eine kurze Hose schon toll. Müsste mir dann noch eine kurze Arbeitshose bestellen.


Also in der Tischlerei in der ich gelernt habe war es okay & wurde vom Chef sogar für den Sommer vorgeschlagen da es gerade in der Maschinenhalle auch immer richtig warm war. Selbiges war eben auch auf dem Bau so. Bei uns war es okay , da würde ich einfach mal bei dem Betrieb in dem du dein Praktikum machst anfragen.


lg Olli
 

ranx

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eine kurze Hose tragen

moin,

dafür hast du dann aber die Sägespäne in den Socken oder Schuhen, was überhaupt
keinen Spaß macht.
Nimm eine oder eine halbe Nummer größer bei der Konfektionsgröße und du kannst
jeder Zeit die Ärmel und Beine hoch krempeln :emoji_slight_smile:
Bringt auch den Vorteil das es morgens etwas kühl ist -> faltest du dir die
Beine erst in der Frühstückspause hoch ...

LG uwe
 

yoghurt

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Hallo,
nach meinem Kenntnisstand - aber das kann man bestimmt bei der BG als Broschüre downloaden - darf man keine kurzen Hosen tragen.
 

Sägenbremser

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Ohne eigenen Kenntnisstand würde mich
das aber schon sehr verwundern @yogurt.

Komme gerade vom Bodensee zurück und
wirklich alle Zimmererkollegen meines Sohns
hatten aktuell diese eher kurzen Hosen an.

Wenn ich mir gerade so vorstelle welche sehr
gefährlichen Fusswerkzeuge doch in unserem
Lieblingssport an nackten Knien vorbei geführt
werden, halte ich meine eigene Entscheidung
für "freie Beinbekleidung" doch für vertretbar:emoji_slight_smile:

Bei Schuhwerk verstehe ich auch keinen Spass,
aber unsere oberen Extremitäten werden durch
eine geschlossene Bekleidung doch auch nur sehr
unzureichend unter Schutz gestellt. Dazu brauchte
es schon umfassendere Massnahmen, wie sie es im
Bereich der Motorradkuriere auch bestimmt werden.
Warum jetzt die in Deutschland deutlich verbreiteter
auftretenden Fahrradkuriere daran fehlen lassen, ist
mir dabei auch nicht so ganz erklärbar. Selbst einen
simplen Helm sehe ich bei Frau/Mann fast niemals.

Warum wir uns jetzt bekleidungsgerecht deutlich
aufwendiger ausrüsten müßten, als ein wirklich in
seiner Tätigkeit hoch gefährdeter Fahrradbote, bleibt
mir dabei schon etwas verborgen. Ist das noch reine,
törichte Ignoranz , oder ist das politischer Proporz?

Gruss Harald
 

yoghurt

Moderator
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Hallo,
mein letzter Beitrag beruhte auf einer mündlichen Mitteilung aus meiner Ausbildungszeit. In der Tat stimmt das so nicht! Tischler dürfen kurze Hosen tragen! Ich habe hin und her gegoogelt, auf den Seiten der zuständigen BGHM findet sich nichts über die Pflicht zu langen Arbeitshosen und die Innungen bieten sogar kurze Arbeitshosen im eigenen Shop an. Ich lag also falsch!

Ich hatte das Problem in diesem Forum vor Jahren schon einmal. In meiner Ausbildungszeit habe ich manche Informationen von Meistern oder Berufsschullehrern mündlich erhalten und habe nicht nach einer Quelle dafür gefragt. Der Großteil dieser Informationen hat sich ja auch weitgehend mit der betrieblichen Realität gedeckt, man wusste auch einzuschätzen von wem konkret die jeweiligen Informationen kamen. Da gab es an der Ausbildung beteiligte, die selbst in ihrer beruflichen Praxis standen und andere... Na ja, das kennt wohl jeder selbst aus der Ausbildung!

Gut, dann kann ich meine kurzen Hosen endlich mit gutem Gewissen tragen!
 

aka61

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Hallo
Bin neu hier und möchte nicht klugsch...

Die Frage der Beinkleidung ergibt sich ja aus der Gefährdungsbeurteilung gemäß BetrSichV.
Wenn hierbei nichts auftaucht was gegen kurze Hosen spricht ist es ja OK.

Gruß aka61
 

ranx

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Moin,
es kommt natürlich auch auf die Beine drauf an und wie kurz die Hose oder der Rock ist. Das bietet ja sonnst eine ganz andere Unfallgefahr mit sich...

LG uwe
 
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