Werkstatt optimal mit Strom versorgen

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zehlaus

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...der Unterhaltungswert ist ja bei diesem Thread wieder mal echt im Steigflug...:emoji_wink:

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janisholz

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In den TAB's deines EVU's natürlich.



Nachtrag, es steht in dem Nutzungsvertrag des EVUs.


Ich habe gerade beim EVU angerufen und der sagt was ganz anderes: "Wir interessieren uns nur bis zum Stromanschluss an Ihr Haus ... was danach passiert ist uns egal und Ihre Sache."
Aber lass uns nicht weiter darüber diskutieren.

FIs würden wir eh gerne mal (von einem Elektriker) nachrüsten lassen und wenn sich das preiswert kombinieren lässt mit der Abnahme meiner eigenen Werkstatt-Steckdosenverlegeung ist das ja eine gute Idee aus dem Thread bisher.

Da ich aber schlecht den Elektriker nur die Abnahme machen lassen kann und ihn dann doch ausfrage, wie das denn alles geht, mache ich das hier :emoji_slight_smile:

Also die Länge der Leitung (max 15m bis zum Sicherungskasten) hatte ich in Beitrag #48 mit Skizze nachgereicht. Ist das ok?
 

ChristophW

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Da ich aber schlecht den Elektriker nur die Abnahme machen lassen kann und ihn dann doch ausfrage, [...]
In der Regel muss der Elektriker das aber vorgeben (Querschnitte, maximale Länge etc...), sonst kann der das auch nicht abnehmen, also einfach mal anrufen.

Ich persönlich würde in so einem Fall einfach die Leitungsführung absprechen und Steckdosen+Kabelkanäle randübeln, das dauert eh am längsten und hat der Elektriker auch keine Lust zu :emoji_grin: das bisschen Kabel einziehen und antüdeln ist dann nicht mehr die Welt...
 

janisholz

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Gib mir mal die Nummer, dann ruf ich dort mal an.

und damit du mir es glaubst ...

Das ist doch nicht das Thema des Themenstellers. Das soll jeder mit seinem EVU selbst abklären.

Aber Wie sieht es aus mit der Kabellänge von 15m bei durchgehendem Leitungsquerschnitt von Sicherungskasten bis zur letzten Steckdose von 1,5mm² (bei einer 16A-Sicherung und 230V)?
 

Holz-Fritze

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Das ist doch nicht das Thema des Themenstellers. Das soll jeder mit seinem EVU selbst abklären.

Aber Wie sieht es aus mit der Kabellänge von 15m bei durchgehendem Leitungsquerschnitt von Sicherungskasten bis zur letzten Steckdose von 1,5mm² (bei einer 16A-Sicherung und 230V)?

Das ist mir völlig wurscht ob das Thema ist. Für mich ist es Thema und ich gebe keinem Tipps im Elektrobereich zum Gesetzesbruch. Außerdem kann man das mit dem EVU nicht abklären weil ein Gesetz nicht durch Vertrag aufgehoben werden kann.

Bei Querschnitt Leitungslänge etc. gibt es vieles zu beachte, welches man so eben mal in einem Forum nicht klären kann.

Christoph hat Dir gesagt wie du es machen sollst. Mehr kann man dazu nicht sagen.
 

janisholz

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Das ist mir völlig wurscht ob das Thema ist. Für mich ist es Thema und ich gebe keinem Tipps im Elektrobereich zum Gesetzesbruch.

Da hat DIch auch niemand zu aufgefordert. Und jetzt lass gut sein.

Bei Querschnitt Leitungslänge etc. gibt es vieles zu beachte, welches man so eben mal in einem Forum nicht klären kann.

Wenn Du dazu nichts sagen kannst/willst, dann lass es auch bitte. Du müllst damit nur Threads voll.

Der Threadsteller wurde nach der Leitungslänge gefragt. Der Threadsteller hat das beantwortet und gefragt, was es denn da für Grenzen gibt.
 

Holz-Fritze

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Du bist auch einer der von der Brücke springt obwohl 100 Leute gesagt habe, dass das schmerzhaft wird.
Redest Du eigentlich immer in der dritten Person von dir.
 

Time_to_wonder

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Der Threadsteller wurde nach der Leitungslänge gefragt. Der Threadsteller hat das beantwortet und gefragt, was es denn da für Grenzen gibt.

Ok. Du willst es also selbt planen. Dann nennen mir doch bitte ersteinmal die Netzform Deines EVUs. Weiterhin bräuchte ich alle Daten des vorgelagerten Netzes (wobei mir das Niederspannungsnetz ausnahmsweise mal ausreicht, um es nicht unnötig zu verkomplizieren), insbesondere Leitungsweg von der Trafostation bis zu Deiner Abzweigmuffe, Verlegeart und Leitermaterial der entsprechenden NS-Zuleitung. Dann bräuchte ich noch die Länge von der Abzweigmuffe bis zum HAK und ebenfalls Verlegeart und Leitermaterial. Um nun das Ganze auch selektiv auslegen zu können, bräuchte ich dann die Werte Deiner Hausanschlussicherungen, die Art und Größenordnung der Zählervorsicherungen und die Art und Größe der folgenden Hauptsicherungen. Nun sollten wir am Automaten sein. Hier benötige ich die Charakteristik. Um das Ganze zu plausibilisieren, benötige ich dann noch die Schleifenimpedanz L-PE und den Netzinnenwiderstand L-N. Ganz wichtig wäre auch noch der Erderwiderstand, in diesem Zusammenhang beschreibe doch bitte noch die Art der Erdung. Und wenn Dein Versorger TNC liefert, müsste ich noch wissen, wo Dein ZEP ist, also ab wann das Ganze zum TNS-Netz wird.

Wenn Du mir die paar läppischen Werte gibt, werfe ich mein Netzberechnungsprogramm an.

Merkst Du, das wir nicht im Sand spielen sondern bei Ausbildung und Studium was gelernt haben, was sich nich mal so eben vermitteln lässt?
 

der bomber

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Sicher das du am sicherungskasten nicht Drehstrom abgreifen kannst, also nicht 3 Phasen ankommen und sich in drei Wechselstrom Leitungen verzweigen?
Zu der Dimensionierung
Bei kabeln bis ca 11A 25-30m (je nach Tabelle) 1,5qmm und bis 16A dann 2,5qmm.
Für Leitungen hab ich keine Tabelle zur Hand, findet man aber im Netz. Glaube da war je nach Verleger usw. die maximale Länge etwas mehr
 

der bomber

Gäste
@Ttw
Wiso denn auch die Längen usw vorm Haus? Leitung ist minimal für die Sicherung im HAK ausgelegt ( mal Erdung und co dafür unbeachtet gelassen).
 

janisholz

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Sicher das du am sicherungskasten nicht Drehstrom abgreifen kannst, also nicht 3 Phasen ankommen und sich in drei Wechselstrom Leitungen verzweigen?
Zu der Dimensionierung
Bei kabeln bis ca 11A 25-30m (je nach Tabelle) 1,5qmm und bis 16A dann 2,5qmm.
Für Leitungen hab ich keine Tabelle zur Hand, findet man aber im Netz. Glaube da war je nach Verleger usw. die maximale Länge etwas mehr

Danke Dir bomber,

habe jetzt mehrere Tabellen auch für weitere Werte gefunden, z.B. hier:
https://elektrikertipps.wordpress.com/2012/05/25/liste-maximale-kabellange-und-spannungsfall/

Also max. 18m in meinem Fall. Das ist ja mal ein Anhaltswert, dass meine 15m nicht absolut utopisch sind.

Extra Unterverteiler mit Sicherungen in der Werkstatt ist für mein Vorhaben wahrscheinlich quatsch (oder?) da ich eh in den Hauptsicherungskasten FIs einsetzen lassen will.

Aber wäre so ein Schalter https://www.amazon.de/Hauptschalter-Not-Aus-Schalter-bis-11kW-4500-0240/dp/B008I5ARDO/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1518095908&sr=8-1&keywords=hauptschalter+not-aus
zum Abschalten aller Steckdosen bei Verlassen der Werkstatt ok?

Und würdet Ihr an jeder Aufputz-Steckdosenleiste einen Not-Aus-Knopf setzen?

Danke
didgejo

PS.: Vorsichtshalber schreib ich es noch einmal dazu: Ja, mit größter Wahrscheinlichkeit, werde ich das ganze einem Elektriker abnehmen lassen.
 

Time_to_wonder

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@Ttw
Wiso denn auch die Längen usw vorm Haus? Leitung ist minimal für die Sicherung im HAK ausgelegt ( mal Erdung und co dafür unbeachtet gelassen).

Weil rechnerisch nachzuweisen ist, dass ein unbeeinflusster Kurzschluss genügend Strom liefert, um das vorgeschaltete Schutzorgan sicher zum Auslösen zu bringen. Der Kurzschlusstrom wird begrenzt durch die Schleifenimpedanz der Gesamtschleife von der Steckdose bis zum Trafo und wieder zurück. Somit ist jeder Abschnitt für eine Berechnung relevant.
 

Time_to_wonder

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VDE-Zeichen?
GS-Zeichen?

Plausibilität der Werte?
Im Drehstromnetz bei 400V entsprechen 32A ca. 22kW und 11 kW dann entsprechend 16A. Also "bis 11kW/32A" passt nicht.

Nicht das Dein Elektriker sich dann weigert, das Billigding anzuschließen. Hast Du ne Vorstellung, welche Kraft man braucht, um einen 32-A-Schalter zu betätigen?
 

janisholz

ww-eiche
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VDE-Zeichen?
GS-Zeichen?

Plausibilität der Werte?
Im Drehstromnetz bei 400V entsprechen 32A ca. 22kW und 11 kW dann entsprechend 16A. Also "bis 11kW/32A" passt nicht.

Nicht das Dein Elektriker sich dann weigert, das Billigding anzuschließen. Hast Du ne Vorstellung, welche Kraft man braucht, um einen 32-A-Schalter zu betätigen?

An der Qualität soll es natürlich nicht liegen. Was wäre denn ganz konkret ein geeigneter Hauptschalter, für die von mir geschilderte Situation, also entweder Leistungsmerkmale oder ein ganz konkretes Produkt? (Trockener Keller, 16-20°C.)
 

ChristophW

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Je nachdem wie du dir die Zukunft vorstellst kann eine Unterverteilung (z.B. AWVT1-3V2) schon Sinn machen, lass es dir doch alternativ mit anbieten, wenn du z.B in Zukunft doch noch mal Drehstrom haben möchtest oder vielleicht eine Absaugung automatisch schalten lassen wenn ein Verbraucher läuft usw. Kostenmäßig ist das jetzt auch nicht die Welt und dann muss man in Zukunft nicht noch mal ran.
Zentralschalter muss man sich überlegen, könnte man dann aber auch wirklich später nachrüsten.
 

fahe

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...ich finde, es ufert langsam ein bisschen aus...:emoji_wink: Jetzt sind wir schon
bei Typ-B-RCD... die übrigens wegen der auftretenden Gleichfehlerstöme
mittlerweile Vorschrift sind. Aber Oberwellen sind ja auch was Schönes...:emoji_wink:

Janis will ja nun eigentlich nichts anderes als eine Handvoll Steckdosen
in seinem Werkstattraum.

  1. Die zusätzliche Installation Deiner Steckdosen ist imho eine
    wesentliche Änderung, welche die Nachrüstung eines FI/RCD
    erfordert. Das machst Du bitte nicht selbst, sondern: Den packt
    Dir die Elektrofachkraft in Deine bestehende und von Dir als
    "Sicherungskasten" bezeichnete Verteilung.
  2. Das Kabel des jetzt via RCD gegen Fehlerstrom geschützten
    Stromkreises zur Trockner-Steckdose - und von dort weiter - ziehst
    Du in Absprache mit dem Elektriker neu in 3x2,5².
  3. In der Werkstatt ziehst Du das Kabel von Steckdosenkombi
    zu Steckdosenkombi.

Wenn der Platz in der Verteilung nicht reicht, wird der Eli statt des
zweipoligen RCD eine RCD/LSS-Kombi verbauen.

Die Steckdosen kannst Du - wenn das der Eli ok findet - selbst
verdrahten und offenlassen, damit er einen Blick darauf werfen
kann. Die NYM-Kabel verlegst Du in Insta-Rohren.

Kostet also eine 25m-Rolle NYM, eine Handvoll Steckdosen, ein paar
Rohre und Schellen und einen RCD plus die Arbeitszeit der Elis. Macht
round about wahrscheinlich ein ganzes Stück unter 200 Euro, wovon
rund 100 Euro aufs Material entfallen.

By the way: Auch im auf "~bach" endenden Baumarkt gibt es eine
verwendbare Aufputz-Steckdeosenserie in IP 54 für kleines Geld.

Wenn die Hütte größer, dauerhafter, lohnender, whatever wäre,
könnte man ja über mehr nachdenken. Das ist aber schnell eine ganz
andere Nummer. Zumal Du uns wohl immer noch nicht verraten hast,
ob die Hütte Dein Eigentum ist.
 

WinfriedM

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Zentralschalter: Es gibt kleine Aufputzgehäuse, wo 2 Sicherungsautomaten reinpassen. Ist die billigste Möglichkeit und zugleich solide. Entweder Sicherungsautomaten als Zentralschalter verwenden oder aber Schalter, die es auch im Sicherungsautomatengröße gibt.

Soweit ich verstanden habe, gehts dir ja nur um eine Phase. 3phasig gibts aber auch:
http://www.organiska-elektro.de/HAG...schalter-fuer-Hutschiene-Hauptschalter-558998

Deine Frage nach maximaler Leitungslänge hatte ich übrigens schon in #12 beantwortet.
 

Komihaxu

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Ich kann empfehlen, eine neue Leitung zu ziehen und in die Werkstatt eine Steckdosenkombination zu setzen.
Dort ist dann der FI und die Sicherungen drin. Der FI kann auch als "Hauptschalter"
für die gesamte Werkstatt benutzt werden, auch wenn das sicherlich kein Elektriker offiziell empfehlen würde.

Diese Steckdosenkombinationen bekommt man immer wieder gebraucht für unter 100 Euro:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/stromverteiler-wandverteiler-walther/796475828-84-1336

weitere:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-steckdosenverteiler/k0
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-wandverteiler/k0

Bewährte Marken sind z.B. Mennekes, Bals, Walther.

Weitere Steckdosen kann man an diesen Verteiler natürlich auch anklemmen.
Auch eine Staubsauger-Automatikeinschaltung lässt sich oft noch nachträglich einbauen.

Wenn irgendwie möglich, dann gleich Drehstrom legen!

Montage von Verteiler und Kabel legen kann man selbst erledigen, das Aufklemmen auf beiden Seiten schafft der Elektriker dann in weniger als 1 Arbeitsstunde.
 

janisholz

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Wenn die Hütte größer, dauerhafter, lohnender, whatever wäre,
könnte man ja über mehr nachdenken. Das ist aber schnell eine ganz
andere Nummer. Zumal Du uns wohl immer noch nicht verraten hast,
ob die Hütte Dein Eigentum ist.

Ja, das Haus gehört mir.
Welche weitergehenden Möglichkeiten bedeutet das?

Gruß Janis
 

tiepel

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Hi,
willst Du wirklich beim eigenen Haus einen faulen Kompromiss eingehen? :confused:
Jetzt verstehe ich die Diskussion noch weniger.:eek:
Gruß Reimund
 

WinfriedM

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@janisholz: Hier machen dir zahlreiche Leute gute Vorschläge, auf die du mit keinem Wort eingehst. Hast du die überlesen oder interessieren die dich nicht? Wenn man miteinander um gute Lösungen diskutieren will, dann finde ich es wichtig, auch auf das Geschriebene mal einzugehen.
 

fahe

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Ja, das Haus gehört mir.
Welche weitergehenden Möglichkeiten bedeutet das?

Eine abgesetzte Verteilung installieren. Der Aufwand lohnt sich aber imho nur, wenn man dann auch wirklich eine Drehstromleitung ausreichender Dimnensionierung (und/oder Vorsicherung) zieht. Das ist aber, wie gesagt, eine völlig andere Nummer, als Deine Eingangs-Intention.
 

janisholz

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@janisholz: Hier machen dir zahlreiche Leute gute Vorschläge, auf die du mit keinem Wort eingehst. Hast du die überlesen oder interessieren die dich nicht?

Doch Wilfried, die interessieren sehr. Aber Du hast wahrscheinlich auch gesehen, dass ich mich diplomatisch mit "hast überhaupt keine Ahnung" bis dazu, dass ich erst einmal den Erdwiderstandswert beibringen soll, auseinandergesetzt habe. Das war sehr lähmend :emoji_frowning2:

Das soll jetzt auch (bitte) nicht wieder vertieft werden ... nur verstehe ich, dass Du nachfragst Wilfried. Ich hoffe aber ich habe alle Fragen derjenigen mit konstruktiven Ideen beantwortet und will mich heute mit deren Lösungsvorschlägen beschäftigen und mich dazu äußern :emoji_slight_smile:

Gruß Janis
 
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