KalterBach
ww-robinie
Hier „Die kleine, leise Werkstatt“-Tour anstatt eines Bau-Videos.
Achtung Daumen!
Achtung Daumen!
Ich habe bisher lediglich sachliche Beiträge gelesen. Nur ist es inzwischen so, dass durch die Kommunikationskultur in den Sozialen Medien sachliche Kritik oft schon als Bashing (eng. für öffentliche Beschimpfung) oder Hate (eng. Hass) bezeichnet und schlimmer noch, sogar von einigen Leuten so empfunden wird.Ehrlich gesagt verstehe ich dieses Bashing überhaupt nicht.
Das Problem sind doch die immer mehr steigenden Ansprüche der Zuschauer. Früher konntest du irgend eine Digicam nehmen, in die Werkstatt gehen und den Leuten erklären wie dein neuster cooler Hobel funktioniert.Hallo,
(...)
Ich bin nicht generel gegen Werbung. Nur in den sich immer verschärfenderen Formen ist sie meiner Meinung nach nicht gut für Nutzer und Werbetreibende und auch nicht zukunftsfähig.
Gruß
Heiko
Ich habe bisher lediglich sachliche Beiträge gelesen. Nur ist es inzwischen so, dass durch die Kommunikationskultur in den Sozialen Medien sachliche Kritik oft schon als Bashing (eng. für öffentliche Beschimpfung) oder Hate (eng. Hass) bezeichnet und schlimmer noch, sogar von einigen Leuten so empfunden wird.
LOL, beides maximale Baufluencer.
Let's bastel ist ein Kanal für Huddel, Brassel und Prosch.
Ich frage mich echt, wie der zu seinem Einkommen kommt ? seine ausgegliederte werkstatt kostete bestimmt mehr als 50.000 € netto marktbereinigt ohne werbegeschenke !
Heiko bewirbt so viel ich weiss seine Kurse(?), ich verfolge seinen Kanal nicht aktiv. Da habe ich kein Problem damit. Andere bauen Epoxytische und verkaufen sie dann. Auch kein Problem. Schwieriger finde ich dann Tupper (und der ist ja nicht der Einzige) die wissen, dass sie Produktpiraten spielen, sich aber damit "rechtfertigen", dass ihre Kopie, ähm "Entwicklung" viel besser sei. Oder es werden Pläne von anderen geklaut und einfach etwas anders bemessen und verkauft.Also in der Richtung der Werbung ("ich promote auf meinem Kanal meine eigenen Produkte") habe ich wenig auszusetzen das ist seit BibisBeautyPalace auch die beste Gewinnerziehlung mit Youtube.
Oder es werden Pläne von anderen geklaut und einfach etwas anders bemessen und verkauft.
Und danach die Erfindung des Berufs "Forensiker"Guuden,
Produktpiraterie hatten wir schon bei dem zweiten Menschen der einen zweirädrigen Karren baute.
Und danach die Erfindung des Berufs "Forensiker"
Was denkst du, wie der Erfinder der ersten zweirädrigen Karre der Menschheitsgeschichte reagierte als er feststellte, dass jemand seine Idee klaute? Wäre es einvernehmlich gewesen, wäre es keine Produktepiraterie. Und nun beherzige doch deine eigene Signatur, korrigiere den Schreibfehler und einfach etwas entspannen. Es ist zu heiss um sich über nichts zu ärgern.Guuden,
kapierst Du was Du schreibst?
Ich finde auch ein gewisses Maß an nicht sachlicher Kritik muss man ertragen aber hier schwingt mir einfach zu viel Überheblichkeit und Neid mit.
Da stimme ich nicht zu. Die finanzielle Situation geht eigentlich niemanden was an. Du fragst ja auch nicht ständig fremde Menschen nach ihrem Verdienst und danach, was sie mit ihrem Geld machen. Solange das alles legal erwirtschaftet wird, ist das reine Privatsache.Ich finde die Frage nach der Finanzsituaton die @Maho68 da anspricht legitim, besonders beim Herrn Winkler.
YouTube selbst wirft in dieser Größenordnung schon ein paar Tausend Euro im Monat ab. Die Affiliate-Links auch wieder ein paar Tausender. Dazu noch Werbekooperationen und der Verkauf von Fanprodukten. Da kommen schon genug Einnahmen rein. Wenn man dann noch möglichst wenig Zeit in die Videos steckt (leichte Unterhaltung und einfache Bastelprojekte mit Zeitraffer statt Erklärungen sind einfach zu produzieren) bleibt auch noch Zeit für Auftragsarbeiten, die nochmal Geld in die Kasse spülen. Das geht dann aber auch nur, wenn man keine Zeit damit vergeudet Kommentare und Fragen zu beantworten oder komplexere Projekte in Angriff zu nehmen. Inzwischen dürfte bei einigen YouTubern auch der Verkauf der eigenen Werkzeuge und anderer Sachen eine große Rolle spielen. Jonas Winkler schafft es ein einfaches Öl für 45 Euro den Liter an seine Zuschauer zu verkaufen. Die Produkte von Let's Bastel werden inzwischen auf anderen Bastelkanälen gezeigt und besprochen. Ich denke, das ist ein Markt, der in Zukunft noch stark wachsen wird.Ich frage mich ernsthaft wie er das alles finanziert, so viel Geld wirft YouTube doch auch nicht ab, oder irre ich mich da?
Unsere einzige Einnahmequelle sind die Onlinekurse. "Unsere", weil meine Frau das mit mir zusammen macht. Angestellte haben wir keine. Ich schalte auf YouTube keine Werbung (Die Videos sind ja am Ende auch Werbung für unser Produkt), setze keine Affiliate-Links und verkaufe auch keine T-Shirts oder Messwerkzeuge. Das reicht, um gut über die Runden zu kommen und etwas für die Altersvorsorge zu machen.Bei Heiko wiederum erscheint mir das viel transparenter ("erscheint", deswegen, weil ichs ja auch nicht weiß).
Nicht ganz, vergessen wir mal nicht das Finanzamt.reine Privatsache
Die finanzielle Situation geht eigentlich niemanden was an. Du fragst ja auch nicht ständig fremde Menschen nach ihrem Verdienst und danach, was sie mit ihrem Geld machen
es geht ja immer noch um Jonas Winkler, oder?Keiner der Schreiner, die ich kenne hätte überhaupt die Zeit so einen Kanal zu unterhalten, weil die arbeiten müssen. IMO ginge das nur, wenn das YTben den Verdienstausfall kompensieren würde. Ob das der Fall ist wage ich zu bezweifeln, denn die Kosten sollten schon alleine für die Miete enorm sein.
Wer seinen (oder auch meinen) Kanal anschaut und denkt, dass dies der tolle und beneidenswerte Alltag eines "normalen" Schreiners in Deutschland ist, der muss schon sehr naiv sein.
es geht ja immer noch um Jonas Winkler, oder?
Er betreibt ebenso wenig wie ich das tue eine normale Schreinerei.
Ob ein YouTuber mit 250.000 oder mehr Abos eine Person des öffentlichen Lebens ist
st es doch so, dass man seine Bilanz nur dann offenlegen muss, wenn man eine GmbH oder eine andere Gesellschaftsform für sein Unternehmen gewählt hat.