Hallo zusammen,
Vor etwa anderthalb Jahren habe ich meine Garage in einen Hobbyraum mit einer Drechselbank, einer Säge und einer Bohrmaschine verwandelt, die ich zur Herstellung der von mir verkauften Rasierpinsel und Stifte verwende. Obwohl ich mich normalerweise nachmittags in meiner Garage aufhalte, habe ich in letzter Zeit ernsthaft produziert, weil ich an Handwerksmessen teilnehmen wollte, und ich habe um 9.30 Uhr mit der Arbeit begonnen. Vor zwei Tagen erhielt ich von meinem Vermieter eine Abmahnung, meine Garage nicht mehr als Werkstatt zu nutzen, nachdem sich ein Nachbar beschwert hatte. Ich vermute, dass sich mein Nachbar durch den Lärm gestört fühlte. Nach der Beschwerde forderte mich mein Vermieter unter Hinweis auf die Lärmsituation und die Brandgefahr auf, die Garage nicht als Werkstatt zu nutzen, und wenn ich es doch tue, dann nur nach Rücksprache mit der Hausverwaltung und dem klagenden Nachbarn.
Heute habe ich eine E-Mail an die Hausverwaltung geschickt, in der ich den Sachverhalt erkläre, aber es beunruhigt mich ein wenig, dass, selbst wenn ich jetzt arbeite, sich jemand gestört fühlen und mich wieder anzeigen könnte.
Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Als ich meinen Anwalt konsultierte, meinte er natürlich, dass ein eingetragenes Unternehmen, das in der Garage arbeitet, ein Problem darstellen könnte. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Werkstatt, aber leider sind solche Orte in München sehr teuer und ich bin ein wenig verzweifelt.
Ich bin offen für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Ahmet (81739)
Vor etwa anderthalb Jahren habe ich meine Garage in einen Hobbyraum mit einer Drechselbank, einer Säge und einer Bohrmaschine verwandelt, die ich zur Herstellung der von mir verkauften Rasierpinsel und Stifte verwende. Obwohl ich mich normalerweise nachmittags in meiner Garage aufhalte, habe ich in letzter Zeit ernsthaft produziert, weil ich an Handwerksmessen teilnehmen wollte, und ich habe um 9.30 Uhr mit der Arbeit begonnen. Vor zwei Tagen erhielt ich von meinem Vermieter eine Abmahnung, meine Garage nicht mehr als Werkstatt zu nutzen, nachdem sich ein Nachbar beschwert hatte. Ich vermute, dass sich mein Nachbar durch den Lärm gestört fühlte. Nach der Beschwerde forderte mich mein Vermieter unter Hinweis auf die Lärmsituation und die Brandgefahr auf, die Garage nicht als Werkstatt zu nutzen, und wenn ich es doch tue, dann nur nach Rücksprache mit der Hausverwaltung und dem klagenden Nachbarn.
Heute habe ich eine E-Mail an die Hausverwaltung geschickt, in der ich den Sachverhalt erkläre, aber es beunruhigt mich ein wenig, dass, selbst wenn ich jetzt arbeite, sich jemand gestört fühlen und mich wieder anzeigen könnte.
Hat jemand eine ähnliche Situation erlebt? Als ich meinen Anwalt konsultierte, meinte er natürlich, dass ein eingetragenes Unternehmen, das in der Garage arbeitet, ein Problem darstellen könnte. Ich bin derzeit auf der Suche nach einer Werkstatt, aber leider sind solche Orte in München sehr teuer und ich bin ein wenig verzweifelt.
Ich bin offen für Ihren Rat.
Mit freundlichen Grüßen
Ahmet (81739)