Wer fährt was: die Autos der woodworker

Heener

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Soll/kann/darf/muss hier jetzt jeder seine Zwiebackpresse zeigen oder vorstellen? Wenn es nach der Überschrift geht....
Bei den obigen Motorisierungen kann ich eh net mithalten....
:emoji_wink:
 

bello

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Bei den obigen Motorisierungen kann ich eh net mithalten....
:emoji_wink:
Die sind doch egal, wir fahren viel in Benelux , Frankreich und Spanien. Da reichen unsere 130 PS absolut, viel geiler sind da Abstandstempomat und Lenksystem.

Mein VW 1600 L hatte nur 45 PS , unser Insignia 280, war eigentlich egal.
 

Christoph1981

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Ich weiß gar nicht wo die Benzinpreise gerade sind. Ist mir aber auch egal, ich fahre ohne dafür extra zu bezahlen.
Kia-eNiro 204PS ......reicht aus......nach Hause kommen und anschließen, den Rest macht die Wallbox mit überschussladen. Steuerbefreiung bis 2029, was will man mehr.
Nen Anschaffungspreis, den man bezahlen kann....
:emoji_wink:
 

kberg10

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Für Autos konnte ich mich noch nie begeistern. Wurden immer so gekauft, daß sie praktisch waren ( geht eine Zimmertür rein, passt die Werkzeugkiste, ist ein Agrarhaken dran). Habe für ein Auto nie mehr wie 4.000,00 DM bezahlt, meistens weniger. Bei Motorrädern war das anders, da gab es eine Horex Regina und die BMW's R 25, R 50 und R 65 mit Münchgabel und Heinrichtank. Die Reisen mit den Autos waren fast immer mit viel gebastelt verbunden. Der Getriebewechsel in einer Volvo"Werkstatt" in der Nähe von Athen ist mir bis heute in Erinnerung. Die Reisen mit den Krädern waren da deutlich Stressfreier, auch wenn es zum Nordkap oder ans Mittelmeer ging. Grundsätzlich finde ich aber schon Autos aus den 50er bis 70er Jahren schicker wie das was da heute so rumfährt.
Agrarhaken.... find ich gut.
Bauernzapfen heißt es bei uns.
 

WoodyAlan

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Nen Anschaffungspreis, den man bezahlen kann....
:emoji_wink:
Aber aber, jetzt kommt doch der neue id1 im papiertonnenformat für lächerliche 20k und sagenhaften 250km Reichweite, also unter realbedingungen aufm Land in die nächst größere Stadt und zurück….
Dann noch 30k für a kleine PV Anlage und Speicher und schon steht dem e-Vergnügen nix mehr im Weg. A halt, die Anlage braucht a Genehmigung. Und ladesäulen wären ned verkehrt. In Vilshofen gibts 2 öffentliche. Ne stop nur noch eine weil die andere seit 1 1/2 Jahren defekt, nein halt, gar keine mehr weil die andere a defekt is seit am halben Jahr und die Reparatur zu teuer wäre.

Baw bleib ich dabei: Nettes Spielzeug für Leute die es sich leisten können oder das Ding gesponsored bekommen. Das sind gerade aufm Land aber die wenigsten in der Bevölkerung.

Aber der Nerven aller Willen bin ich nun wieder still.
 

Fiamingu

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Na dann zeige ich mal unseren Kleinen her. 30 Jahre auf dem Buckel,
100.000 Km und kein bisschen Rost. Unser Kid. Peugeot 106 1.1 L Benziner
und einen Verbrauch zwischen 5 und 6 Litern aber trotz exzelenter Abgaswerte
in Französischen Grossstädten verpönt weil zu alt. Solange ich den noch mit
Ersatzteilen versorgen kann werde ich den noch fhren. Kein bisschen
Elektronik und simpelste Mechanik. Noch nicht mal Lenkhilfe. Letztens
ohne Wagenheber die Lichtmaschine gewechselt. Hat 30 Minuten gedauert.
Geht sicher durch den TÜV im Mai. Der schreibt wieder mal die obligatorischen
Wischerblätter als Mangel rein. Öl, Wasser und Benzin rein und die Kiste rennt.
 

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happyc

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Einen a.d. Waffel
Peugeot 106 1.1 L Benziner
den hatte meine Mutter auchmal. Da war in den 12 Jahren nichts dran, der ist einfach problemlos gelaufen. Ist dann der Abwrackprämie zum Opfer gefallen - ich hatte da keinen Einfluss drauf.
Witzigerweise hatte der Peugeot damals nen (viel) älteren Polo ersetzt, den ich dann meinen Eltern abgekauft & gefahren hatte. Den Polo gibt’s heute noch…. Ich muss mal hin & nen Bild machen.
 

WoodyAlan

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Mein erstes war ein exakt aufn Tag 18 Jahre alter Passat cl schrägheck zum 18. in top Zustand und 40000km. hielt nur 4 Tage leider, dann is mir eine Böschung reingelaufen. Dazwischen immer günstige gebrauchte unter 10k. Aktuell an Nissan quashqai 1.6 DCI vor 7 Jahren gekauft 3 Jahre alt. Außer Verschleiß nix kaputt gegangen, vom Marder abgesehen. Der bringt mich 900+ km bei umsichtiger Fahrweise und kommt meinem Rücken beim einsteigen sehr entgegen.

Mir san Autos egal, Hauptsache trocken, Platz, Heizung und Klima und Anhänger fähig und günstiger Unterhalt. Der Rest is ma völlig wumpe.
 

teluke

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Das Elektroauto ist super wenn man auf dem eigenen Parkplatz laden kann und keine Fahrten damit machen muss bei denen man unterwegs laden muss.
Für den Eigenheimbesitzer also der diese Möglichkeiten hat.

Muss man lange Touren fahren dann ist der Diesel haushoch überlegen.
Müssen wir weiter fahren als gut 300km kommt immer der Benz zum Einsatz.

Ich fahre 4-5mal/Jahr eine Runde durch Deutschland aus geschäftlichen Gründen.
Das sind ab/bis Ungarn immer um die 5000km. Mit dem Elektroauto, für mich, unvorstellbar.
Dazu müsste das eine reale Reichweite von 1000km haben und an jedem gebuchten Hotel müsste ein Ladeparkplatz sein und zwar einer bei dem das Auto die ganze Nacht stehen kann.
Ich hätte keine Lust nach dem Essen, und zwei Bierchen, mein Auto umzuparken.
 

VENEREA

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Aber aber, jetzt kommt doch der neue id1 im papiertonnenformat für lächerliche 20k und sagenhaften 250km Reichweite, also unter realbedingungen aufm Land in die nächst größere Stadt und zurück….
Dann noch 30k für a kleine PV Anlage und Speicher und schon steht dem e-Vergnügen nix mehr im Weg. A halt, die Anlage braucht a Genehmigung. Und ladesäulen wären ned verkehrt. In Vilshofen gibts 2 öffentliche. Ne stop nur noch eine weil die andere seit 1 1/2 Jahren defekt, nein halt, gar keine mehr weil die andere a defekt is seit am halben Jahr und die Reparatur zu teuer wäre.

Baw bleib ich dabei: Nettes Spielzeug für Leute die es sich leisten können oder das Ding gesponsored bekommen. Das sind gerade aufm Land aber die wenigsten in der Bevölkerung.

Aber der Nerven aller Willen bin ich nun wieder still.

Also ich habe jetzt genau 1 Jahr ein E-Auto, ich sag jetzt mal nicht von welchem Hersteller, ( der kommt gerade nicht so gut weg)
Wir haben eine Solaranlage auf der Schreinerei, und bei unserem Fahrprofil, ( 1 mal im Jahr in den Urlaub, ~1500km, 5-6 mal ~500km, Rest im Bereich 5-100 km ist es das ideale Auto.
Den Touran den wir davor hatten 1.4Tsi hat bei unserer Fahrweise im Durchschnitt 9 Liter gebraucht, jetzt bin ich nach 22.000 Kilometer im E-Auto bei 18,5Kw also 4070 kWh im Verbrenner hätte ich 1980 Liter Benzin verfahren.
Selbst ohne Solaranlage rechnet es sich wenn man zu Hause laden kann. bei 36 Cent wären es 1450€ Strom zu 3600€ Benzin zu 1.8 Euro
Plus keine Steuer, plus 3000 Kilometer frei Laden für THG Quote.
Ich hatte für die 22.000 Kilometer kosten für "Strom" von genau 1.130€

Aber klar wenn man zu Hause nicht laden kann würde ich es mir auch 2 mal überlegen, so ist es für uns das Ideale Auto.
Und kosten wenn man Neu kauft sind nicht höher als ein Verbrenner/Diesel. auf eine Laufzeit von 7 Jahren.

Gruß Sebastian
 

teluke

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Wegen 1x/Jahr in den Urlaub bräuchte ich auch keinen Diesel.
Bei der Fahrt in den Urlaub hat man Zeit für große Pausen.

Eigentlich sehe ich beim Elektro nur den Nachteil der Reichweite und der langen Ladepausen.
Wenn beides nicht wichtig ist dann ist Elektro besser.
 
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Heener

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Hatte ich seit 2004 drei Stück. Sehr praktisch. Leider kein elektrischer Nachfolger. Deswegen jetzt Skoda Enyaq. Die Motorleistung ist dekadent, das ist mir ein wenig peinlich. Völlig übertrieben (210 kW).

Im Enyaq-Forum trifft man viele, die vom Touran kommen.
Wir hatten vorher den Zafira, der ist auch nicht schlecht.
Leider hat der jetzige Touran keine Zusatzsitze... dafür war er halt günstiger.
Bei uns in der Gegend bekommt man unter 20k keine Gebrauchten mehr.

Ach ja, Beide sind Benziner
 

WoodyAlan

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Ich will das ja keinem madig machen. Es is nur ned so einfach wie oft dargestellt. Es kommt auf die Voraussetzungen an.
Ein kleines Raute als Zweitwagen ( der bei uns ohnehin unerlässlich ist) für die Alltagsbesirgungen etc, sofern PV daheim, tip top. Mit zwei Kindern, am hügeligen Land, Regelmäßig was grosseres transportieren und keine Genehmigung für PV weil Netz es nimmer hergibt und rundum keine lademögkichkeut einfach irrelevant. Wie dür die meisten in unserer Gegend.
Der überwiegende Teil der eAutos die ich täglich sehe sind Tesla und Audi eTron. Wer soll das denn bezahlen? Man kennt sich hier auch größtenteils. Die Fahrer dieser Autos sind keine Otto normalos wie ich. Firmenfahrzeuge oder deutlich Besserverdiener und ich hab sicherlich nicht den schlechtest bezahlten Job.
 

VENEREA

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Wer ein Eigenheim hat und da eine Wallbox auch ohne PV kommt selbst mit ~40 Cent aus dem Netz immer günstiger als ein Verbrenner oder Diesel rein von den Antriebskosten.
Wären bei mir ~ 8 Euro auf 100 Kilometer

Kaufpreis im gleichen Segment neu nimmt sich gar nix.

Es ist halt auch ein viel entspannteres fahren, sei es die Heizung die nach 1-2 Minuten das Auto geheizt/gekühlt hat, keine Handbremse mehr, einsteigen losfahren.
Stop and go ein Traum... etc etc.
Bei vielen Kurzstrecken so wie ich es habe, teilweise fahre ich mehrmals täglich 2-10 Kilometer. Im Winter ein kraus mit dem Verbrenner, Verschleiß ohne Ende.
Also ich würde nicht mehr umsteigen wollen.
Aber ich kann jeden verstehen der es nicht so sieht, muss ja auch immer zur Lebenssituation passen.

Gruß Sebastian
 

bello

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Unser letzter war ein Hybrid, zweimal in die Stadt und mit dem Hund in den Wald, dann war fast die Batterie leer.
Passabel fand ich mit Benzin zur nächsten Stadt und dann dort mit Elektro fahren.
Aber dafür dann das Mehrgewicht mitschleppen und durch einen höheren Benzinverbrauch bezahlen?
Nun fahren wir einen Benziner , dort wo der in der Hybridversion die Batterie hat passen ein Koffer und eine Reisetasche. Für uns bei viel Gepäck und großem Hund passt das besser .
 

Mitglied 95037

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Eigentlich sehe ich beim Elektro nur den Nachteil der Reichweite und der langen Ladepausen.
Kann ich nicht sagen. Mein Kia e-Niro hat im Sommer, bei 100% Akkustand eine Reichweite von bis zu 580 km in der Stadt. Auf der Autobahn ist natürlich die Geschwindigkeit entscheidend. Auf der Bahn bin ich mit 100 Km/h schneller als mit 130 Km/h, weil er dann deutlich mehr nimmt und ich früher laden muss. An der Schnelladesäule brauche ich von 20% bis 80% etwa 45 Minuten. Demnächst fahre ich nach Husum dass sind 430 km und die will ich ohne Zwischestopp in einem Zug schaffen.... da mein alter Herr dabei ist müssen wir aber trotzdem Pausen einlegen und da könnte man dann bequem laden.
 
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