Wer fährt was: die Autos der woodworker

schrauber-at-work

ww-robinie
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Manohara

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weil das ein so nett kontroverses Thema zu sein scheint, will ich auch mitmischen .


Vermutlich kommt niemand drauf, was das für 'ne Marke ist.

Was mir auffällt ist, dass auch die Befürworter von Elekto-Mobilität hier meist nur davon sprechen, ob sich die Sache lohnt oder nicht.
Unter den Tisch fällt, dass der Verbrenner ein wichtiges Detail ist, das die Umwelt belastet.

Klar, viele können sich die Anschaffung nicht leisten und die Umstellung braucht etwas Konzentration und Mit-Denken.
Ich fahre das Auto seit 3 Jahren, empfinde die kraftvolle Beschleunigung als überzeugend, dass e-Autos so wunderbar leise sind finde ich super und auch sonst gibt es allerlei, was mir Freude bereitet.
Ja, man kann sich auch über Manches ärgern und so wie sich Herr Musk inzwischen benimmt ist es schon peinlich, für dessen Produkt Geld bezahlt zu haben, aber irgendsowas gibt es bei den meisten großen Firmen.

Der Tesla fährt sich gut und ich fühle mich wohl damit, keinen Verbrenner mehr zu füttern.

crazy Elon.jpg
 

Time_to_wonder

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weil das ein so nett kontroverses Thema zu sein scheint, will ich auch mitmischen .


Vermutlich kommt niemand drauf, was das für 'ne Marke ist.

Was mir auffällt ist, dass auch die Befürworter von Elekto-Mobilität hier meist nur davon sprechen, ob sich die Sache lohnt oder nicht.
Unter den Tisch fällt, dass der Verbrenner ein wichtiges Detail ist, das die Umwelt belastet.

Klar, viele können sich die Anschaffung nicht leisten und die Umstellung braucht etwas Konzentration und Mit-Denken.
Ich fahre das Auto seit 3 Jahren, empfinde die kraftvolle Beschleunigung als überzeugend, dass e-Autos so wunderbar leise sind finde ich super und auch sonst gibt es allerlei, was mir Freude bereitet.
Ja, man kann sich auch über Manches ärgern und so wie sich Herr Musk inzwischen benimmt ist es schon peinlich, für dessen Produkt Geld bezahlt zu haben, aber irgendsowas gibt es bei den meisten großen Firmen.

Der Tesla fährt sich gut und ich fühle mich wohl damit, keinen Verbrenner mehr zu füttern.

Anhang anzeigen 192005
Nette Idee vom Wettbewerb:

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Fiamingu

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Diesel kann ich auch. 26 Jahre alt und buckelt alle Ladungen.
War ein ex Krankenwagen. Leergewicht 2.3 Tonnen. Alles verstärkt.
220 und 12 volt im Heck. Womo Hinterachse. War mal bis 5.8 T zugelassen.
Dann abgelastet auf 3.5 T. Vollisoliert mit Zusatzheizung. Verbrauch ist
bei 10 - 12 litern Diesel. Fährt sich wie ein übergrosser PKW. Meine Frau
liebt das Biest, wie wir es nennen. Selbst das kleinere Wildschwein hat
der weggesteckt und zwar ohne Schaden. Einfach drüber.
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Manohara

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@time to wonder
das hatte ich tatsächlich auch überlegt, den Tesla zu verkaufen und einen anderen zu nehmen.
Der VW id7 - in der Tourer Version - kommt mir für meine Zwecke passend vor. (ist zwar nicht so schnell, hat aber dafür eine sinnvolle Heck-Klappe)
Der ist aber nochmal deutlich teurer und wir sind mit dem Model3 schon weit über unser Limit gegangen. Vermutlich bekommt man momentan dafür auch relativ wenig.
Außerdem wird Firma Tesla - wenn überhaupt - nur wenig davon merken ...

Na, mal sehen was kommt *cool*
 

willyy

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Was mir auffällt ist, dass auch die Befürworter von Elekto-Mobilität hier meist nur davon sprechen, ob sich die Sache lohnt oder nicht.
Unter den Tisch fällt, dass der Verbrenner ein wichtiges Detail ist, das die Umwelt belastet.
Dazu würe ich mir auch gerne mal eine "echte" Meinung bilden. Ich meine eine ehrliche Rechnung mit allem was an Energie und Ressourcen rein für einen Benziner oder Elektroauto beim Bauen verbraucht werden und dann in Summe mit 100t km.

Bei jedem Verbrenner schüttet man jedes Jahr 4-5 Liter Öl rein und hat dann auch 5 l Altöl. Wenn man sich das im Berufsverkehr in München mal überlegt wird einem schlecht.

Und Lithium ist das neue Benzin, es macht zwar im Betrieb keine Abgase aber auch das Li haben wir nicht unbegrenzt rumliegen.
 

Dikado

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Wer die Arbeitsbedingungen im Tesla Werk in Grünheide /Brandenburg kennt, würde sich eh nie mehr einen Tesla kaufen. Betriebsräte werden kalt gestellt, Unfallverhütung wird praktiziert wie im tiefsten Afrika...... kein Wunder, dass viele Amerikaner sich keine Wohnung mehr leisten können und in ihren Autos wohnen.
 

Dikado

ww-robinie
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Dazu würe ich mir auch gerne mal eine "echte" Meinung bilden. Ich meine eine ehrliche Rechnung mit allem was an Energie und Ressourcen rein für einen Benziner oder Elektroauto beim Bauen verbraucht werden und dann in Summe mit 100t km.
Ist schwierig zu kalkulieren. Für mich ist es einfach. Ob Verbrenner oder E Auto ist egal, kostet beides Geld, aber: Keine Steuern bis 2029 und Stromkosten für die letzten 20.000 Km lagen bei etwa 20 €.
 

Manohara

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Wer die Arbeitsbedingungen im Tesla Werk in Grünheide /Brandenburg kennt, würde sich eh nie mehr einen Tesla kaufen.
wie gesagt, bei solch großen Firmen überrascht es nicht, wenn man Unsauberkeiten findet.
Zu Zeiten - wo ich grade keinen VW mehr fuhr - haben die mit ihren Abgasmessungen uns alle unmöglich behandelt. Und das offenen Auges.

Man könnte drauf kommen, garnichts mehr zu kaufen :emoji_sunglasses:
 

XXL-DD

ww-ulme
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In dem fall ein "Maskmobil" :emoji_ghost:

Gibt es überhaupt ne Stromer der das darf/kann? Und das auch für 400km?
Frag da für nen Freund :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:


Ich auch nicht.
Model X hat die Anhängelast, die Reichweite hängt von den Abmessungen ab, mit einem Kasten in WoWa Dimensionen wird es knapp.

Über den Preis brauchen wir nicht reden, allerdings bewegt sich Audi ja auch in solchen Dimensionen mit dem elektrischen A6.
 

isso

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Wir haben letztes Jahr überlegt unseren geliebten A2 auszutauschen.

Jetzt steht aber nen Jobwechsel bei meiner Partnerin an und damit landen wir wahrscheinlich bei unter 4000km im Jahr.
Der hat jetzt 110k runter. Ich fahre Fahrrad, sie auch oder geht halt.

Der Jobwechsel findet statt, weil ihr das Pendeln zu doof ist.

Ich bin, auch ohne Ökogedanken, einfach froh meine Zeit anders zu verbringen. Tägliches Pendeln zur Arbeit hat mich aber auch schon immer genervt und ich habe es als nutzlose Zeit empfunden. Schlimmer als Foren.
 

Claus P.

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Ist schwierig zu kalkulieren. Für mich ist es einfach. Ob Verbrenner oder E Auto ist egal, kostet beides Geld, aber: Keine Steuern bis 2029 und Stromkosten für die letzten 20.000 Km lagen bei etwa 20 €.
Das sehe ich auch so. Die Frage ist immer mit was vergleiche ich miteinander. Die Gesamtbilanz kann man entweder pro Verbrenner oder pro Stromer aufstellen. Es kommt eben immer darauf an, was man alles in die Gesamtbilanz einrechnet.

Wenn nicht zur Diskussion steht, dass ein NEUES Auto angeschafft wird, sondern nur welches, dann ist wahrscheinlich der Stromer, mit Steuerbefreiung trotz des höheren Kaufpreises von der Gesamtbilanz über 150 Tkm günstiger als ein Verbrenner. Stellt man die Bilanz über 300 Tkm auf - ich weiß nicht.

Ist die Frage, fahre ich meinen Verbrenner weiter oder kaufe ich mir einen neuen Stromer, dann ist die Entscheidung klar: Verbrenner weiterfahren solange es geht. Die Resourcen wurden schon verbraucht und der Verbrenner steht auf dem Hof. Auch wenn der Stromer im Unterhalt wesentlich günstiger ist, rechnet sich das nicht über die Lebensdauer des Autos.
Dasselbe, wenn ich mir wieder einen gebrauchten Verbrenner kaufe.

Die Krux bei der ganzen Betrachtung ist immer: in welchen Zustand ist die Batterie? Ich stelle mal die gewagte Behauptung auf, dass die Akzeptanz eines gebrauchten Stromers steht und fällt mit dem Zustand der Batterie. Die Kapazität nimmt ja mit zunehmenden Fahrzeugalter ab. Dazu gibt es - soweit ich weiß - noch keine belastbaren Angaben, damit man die Restlebensdauer abschätzen kann. Wird eine neue Batterie fällig weil diese ihr Lebensdauerende erreicht hat, kann das einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. All das sind für mich grundlegende Argumente, die mich vom Kauf eines Stromers abhalten.

Ich persönlich habe die Entscheidung getroffen, keine neuen Autos mehr zu kaufen, sondern nur noch gebrauchte. Aufgrund der Ungewissheit, was ich mir als gebrauchten Stromer ins Haus holen würde (s. o.), scheidet er kategorisch aus. Ich fahre meine Autos normalerweise immer bis mindestens 300 Tkm und hab das bislang immer problemlos geschafft.
 

Holzrad09

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vom Lande
Ich hätte echt Freude daran zu sehen, wie Tesla pleite geht, selbst wenn ich dann noch mehr von meinem Geld verliere.
Das wird er nicht, glaub mir.
Über 300 Milliarden Dollar muss man erstmal ausgeben / in den Sand setzen.

Außerdem ist er ist ein großer Arbeitgeber in Deutschland und zahlt auch Steuern, warum findest Du es dann gut wenn er Pleite geht ?
Geht nicht hierzulande schon genug Pleite ?
 

FredT

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Wenn man mit 11 anderen Mietparteien im Eingang und je bei 6 Eingängen wohnt, ist das Thema Elektro schon logischerweise abgehakt. Hier stehen mal immer zwei, die wohl Firmenwagen sind oder im Betrieb aufladen dürfen. Ansonsten PV-Wüste und gleichfalls irgendwelche Ladeboxen. Sowas gibt es im Dorf, gleich über den Acker, oder in den Schachtel/Reihen/Einzelhaussiedlungen im fußläufigen Umkreis. Ansonsten fährt man hier traditionell, mit Tanke in 2km Entfernung. das gleiche ist mit Einkauf, nix Metzger/Fleischer oder Bäcker. Supermarkt, Discounter.
Mein Mittel des Fortkommens ist ein SEAT Leon FR, vorher ein Fabia I TDI, eingetauscht bei 276Tkm.
Und, es würde mich ehrlich aufregen, zu einer Fahrzeit ins Museum, 270km, bei 3 Stunden noch Ladezeit mit einzudrücken..., wie auch bei 420km dann keine Ladesäule auf dem Dorf meiner Tochter zu haben. Aber zum Glück käme das nicht so häufig vor, um es einzurechnen.
 

Dikado

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Die Krux bei der ganzen Betrachtung ist immer: in welchen Zustand ist die Batterie? Ich stelle mal die gewagte Behauptung auf, dass die Akzeptanz eines gebrauchten Stromers steht und fällt mit dem Zustand der Batterie. Die Kapazität nimmt ja mit zunehmenden Fahrzeugalter ab. Dazu gibt es - soweit ich weiß - noch keine belastbaren Angaben, damit man die Restlebensdauer abschätzen kann. Wird eine neue Batterie fällig weil diese ihr Lebensdauerende erreicht hat, kann das einen wirtschaftlichen Totalschaden bedeuten. All das sind für mich grundlegende Argumente, die mich vom Kauf eines Stromers abhalten.
Mein Auto hab ich neu gekauft..........ist aber gelogen. Er stand beim Händler in der Ausstellung. Als ich ihn abholen durfte war er schon ein 1/2 Jahr alt und hatte 15 Km auf dem Tacho. Für mich aber trotzdem ein Neuwagen, auch wenn er es genau genommen nicht ist.
Die Batterie ist in der Tat der Knackpunkt. Die Erkenntnisse die ich bisher habe sind die, dass Schnelladen der Batterie schadet, was man bei Tesla Taxen deutlich feststellen kann. Am besten ist es langsam zu laden und optimal wäre es, den Akku zwischen 40 und 60 % zuhalten. Im Sommer versuche ich mich immer daran zu halten. Mit den 20 % schaffe ich es immer 3 x zur Arbeit und zurück zu kommen. Wenn ich morgens nach Hause komme stöpsel ich ihn an, dann ist er meist schon geladen, wenn ich aufstehe.
Einen interessanten Bericht habe ich mal von einem BMW i3 gesehen. Der Fahrer hat zu Hause eine Wallbox genauso wie auf Arbeit. Wenn ich mich recht entsinne hat einen Fahrweg von 60 Km pro Strecke. Mit 160.000 Km auf dem Tacho wurde die Batterie Gesundheit gemessen und die lag immer noch bei 95 oder 98 % vom Neuzustand.
Mein Wagen hat jetzt 45.000 Km auf dem Tacho und die Reichweite hat sich noch nicht spürbar negativ verändert.
 
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Time_to_wonder

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Wenn man mit 11 anderen Mietparteien im Eingang und je bei 6 Eingängen wohnt, ist das Thema Elektro schon logischerweise abgehakt.
Also muss man dann Verbrenner fahren, weil man ja ne Zapfsäule am Stellplatz vorm Haus hat?

Ich hab jetzt zwei Jahre BEV-Er-„fahr“-ung, das erste Jahr ganz ohne eigene Wallbox. Man muss das Auto ja nicht alle zwanzig Kilometer nachladen, da reicht es, ein-, zweimal die Woche zum Einkaufen oder sonstwie außerhalb zu laden. Das geht wunderbar. Und bei längeren Fahrten lädt man ohnehin unterwegs - meist am DC-Schnellader.
 

Helibob

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reicht es, ein-, zweimal die Woche zum Einkaufen
:emoji_thinking: Wie lang bist du den einkaufen?!

Mein Kollege hat in unserem Umkreis bedingt durch eines längeren Werkstatt-Aufenthalt seines Verbrenners mal die Möglichkeit ein E-Auto 1 bis 2 Wochen zu testen.
Fazit: Ohne eigene Lademöglichkeit nicht verwendbar, praktikabel und/oder unrentabel (bei den teuersten Ladestationen hatte man eine Chance, müsste dann aber auch noch ganz schon latschen und der Kostenvorteil ist dahin.)

Für mich müssten hierbei schon noch mehr Inovationen her, dass dies eine Überlegung weelrt wäre (abgesehen vom Geldbeutel).
Zum Beispiel möglicher (automatisierter) Wechsel und flexiblere Bestückung des Speichers - im Alltag würde mir 100km reichen - Auto wäre leichter - der Rest könnte daheim (von der Phototaik) geladen werden - Hängerbetrieb oder weitere Strecken dann mit "Vollbestückung".
Gruß Matze
 

U.Tho

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Fiat Ducato geschäftlich (privat gehört hier nicht her)
Foto1483.jpg
Der Hänger steht übrigens jetzt zum Verkauf - brauch ich nicht mehr, weil ich nicht mehr auf Montage gehe. Zul. Gesamtmasse 2 t, 4,90 m Ladefläche - hat mir 27 Jahre treue Dienste geleistet (Baujahr 90), mich nie im Stich gelassen. Ist noch Wertarbeit mit feuerverzinktem Rahmen.

Mein erstes Auto war ein Trabant 500 - auch Kugelporsche genannt - leider habe ich kein Bild davon.
 
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bello

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Ich bin letzte Woche 1800 km durch Frankreich und Spanien gefahren. Gerade in Frankreich ist das Ladenetz hervorragend an den Raststätten.
Ich empfand es eher als Zufall wenn dort ein Auto geladen wurde. Das habe ich dort schon mehrfach festgestellt.
 

WoodyAlan

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Ich bin letzte Woche 1800 km durch Frankreich und Spanien gefahren. Gerade in Frankreich ist das Ladenetz hervorragend an den Raststätten.
Ich empfand es eher als Zufall wenn dort ein Auto geladen wurde. Das habe ich dort schon mehrfach festgestellt.
In Frankreich bin ich halt ned so oft unter der Woche. Und an we auch ned weil ich da den Wertstoffhofkamif führe oder sonstige Projekte hab. Ich freu mich für jeden der die opportunen Möglichkeiten dazu hat. Ich hab’s halt ned (kein Neid) und viele andere auch ned.
 
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