Holzgolf
ww-robinie
Wenn man den Lärm erträgt, warum nicht?
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Werkstattkompressor
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- flüsterkompressor
FredT
ww-robinie
Wirst du uns das Ergebnis des TÜV/CE noch mitteilen; da wäre doch mancher sehr gespannt...
FredT
ww-robinie
SVTI halt... 
hatte ich vor der Nase, als wir in Walli Bahnhof gebaut haben
hatte ich vor der Nase, als wir in Walli Bahnhof gebaut haben
Batucada
ww-robinie
@FredT ,
Im Prinzip weiß ich ja, was zu tun ist, zumindest aus technischer Sicht. Meine Kontakt-Aufnahme mit einer CE-Zertifizierungsstelle hatte lediglich die Bedeutung nachzufragen, bei welcher Behörde man am wirkungsvollsten eine Anzeige absetzen könnte. Eindeutig wäre das Ordnungsamt des Ortes zuständig, an dem sich auch der Firmensitz des Händlers befindet.
Der wesentliche Punkt ist: Das Gerät als solches hat keine Zertifizierung und würde nach meiner Meinung auch keine erhalten dürfen, weil gravierende Mängel vorhanden sind (z.B. fehlender Schutzleiteranschluss). Der Händler geht aber davon aus, dass sein Gerät keine Zertifizierung benötigt, weil er es als Ersatzteil handelt, da das Ersatzteil mit einer (angeblichen) Zertifizierung des gesamten Kompressors+Tank abgehandelt sein würde. Eine solche Zertifizierung hat der Händler bisher nicht vorgelegt, ich glaube auch dass er es nicht kann. Das Problem sind die Bestimmungen, wonach Einzelteile ggf. nicht separat zertifiziert werden müssen, z.B. die Spule eines Schützes, da gilt die Zertifizierung für das ganze Schütz. Aus meiner Erfahrung heraus ist die Sichtweise des Händlers aber problematisch, da der Kompressor als eigenständiger Komplex zu sehen ist. Eine Schützspule ohne Schütz hat keine eigenständige Funktion, ein Schütz ohne Spule hat erst recht keine Funktion, die einem kompletten Schütz gleicht. Der Kompressor kann ohne Tank funktionieren, zu dem haben die anderen Geräte eines kompletten Kompressor-Gerätes wie z.B. der Druckschalter eine eigene CE-Zertifizierung. Die Frage ist also die, wem die Ordnungsbehörde bei einer Anzeige folgen wird, dem Händler, der sich auf etwaige Ausnahmregelungen berufen wird? Oder mir?
Ich mache mir deswegen gerade jetzt keinen Kopf, da ich im Augenblick ein überaus wichtiges Projekt in der Mache habe, dass unbedingt zum Ende Mai fertig sein muss. Der Anlass in diesem Faden hat sich für mich förmlich angeboten, über die miesen Tricks der Händler zu sprechen, ich nehme davon keinen Händler aus, dessen Namen in diesem Faden gefallen sind. Wer meint, diesen chinesischen Dreck mit einer Thomaspumpe vergleichen zu können, kennt sicher keine Thomaspumpe aus näherer Anschauung.
Batucada
Nachtrag:
Es geht um die Einhaltung der Vorschriften aus dem Produktsicherheitsgesetz - ProdSG --- da hat der TÜV von sich aus NICHTS zu sagen. Der TÜV kann zertifizieren, wenn er damit von einem Hersteller/Händler beauftragt wird. Die CE-Konformität muss aber nicht durch ein irgendwie geartetes Institut durchgeführt werden. Die CE-Konformität kann jeder Händler/Hersteller für sich selbst erklären, was aber mittlerweile gar nicht gerne gesehen wird.
Im Prinzip weiß ich ja, was zu tun ist, zumindest aus technischer Sicht. Meine Kontakt-Aufnahme mit einer CE-Zertifizierungsstelle hatte lediglich die Bedeutung nachzufragen, bei welcher Behörde man am wirkungsvollsten eine Anzeige absetzen könnte. Eindeutig wäre das Ordnungsamt des Ortes zuständig, an dem sich auch der Firmensitz des Händlers befindet.
Der wesentliche Punkt ist: Das Gerät als solches hat keine Zertifizierung und würde nach meiner Meinung auch keine erhalten dürfen, weil gravierende Mängel vorhanden sind (z.B. fehlender Schutzleiteranschluss). Der Händler geht aber davon aus, dass sein Gerät keine Zertifizierung benötigt, weil er es als Ersatzteil handelt, da das Ersatzteil mit einer (angeblichen) Zertifizierung des gesamten Kompressors+Tank abgehandelt sein würde. Eine solche Zertifizierung hat der Händler bisher nicht vorgelegt, ich glaube auch dass er es nicht kann. Das Problem sind die Bestimmungen, wonach Einzelteile ggf. nicht separat zertifiziert werden müssen, z.B. die Spule eines Schützes, da gilt die Zertifizierung für das ganze Schütz. Aus meiner Erfahrung heraus ist die Sichtweise des Händlers aber problematisch, da der Kompressor als eigenständiger Komplex zu sehen ist. Eine Schützspule ohne Schütz hat keine eigenständige Funktion, ein Schütz ohne Spule hat erst recht keine Funktion, die einem kompletten Schütz gleicht. Der Kompressor kann ohne Tank funktionieren, zu dem haben die anderen Geräte eines kompletten Kompressor-Gerätes wie z.B. der Druckschalter eine eigene CE-Zertifizierung. Die Frage ist also die, wem die Ordnungsbehörde bei einer Anzeige folgen wird, dem Händler, der sich auf etwaige Ausnahmregelungen berufen wird? Oder mir?
Ich mache mir deswegen gerade jetzt keinen Kopf, da ich im Augenblick ein überaus wichtiges Projekt in der Mache habe, dass unbedingt zum Ende Mai fertig sein muss. Der Anlass in diesem Faden hat sich für mich förmlich angeboten, über die miesen Tricks der Händler zu sprechen, ich nehme davon keinen Händler aus, dessen Namen in diesem Faden gefallen sind. Wer meint, diesen chinesischen Dreck mit einer Thomaspumpe vergleichen zu können, kennt sicher keine Thomaspumpe aus näherer Anschauung.
Batucada
Nachtrag:
Es geht um die Einhaltung der Vorschriften aus dem Produktsicherheitsgesetz - ProdSG --- da hat der TÜV von sich aus NICHTS zu sagen. Der TÜV kann zertifizieren, wenn er damit von einem Hersteller/Händler beauftragt wird. Die CE-Konformität muss aber nicht durch ein irgendwie geartetes Institut durchgeführt werden. Die CE-Konformität kann jeder Händler/Hersteller für sich selbst erklären, was aber mittlerweile gar nicht gerne gesehen wird.
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Eine Zertfizierung brauchst du nicht, wie du ja schon geschrieben hast. Der Hersteller muss aber eigenständig geprüft haben, dass seine Gerät allen Normen und technischen Vorgaben entspricht. Dazu muss er auch entsprechende Unterlagen haben, die im Zweifelsfall herangezogen werden können, falls eine Behörde Grund zur Überprüfung hat. Einfach so zu sagen, dass man der Überzeugung ist, dass es CE konform ist, geht da nicht. Man braucht Unterlagen, welche Normen man in Betracht gezogen hat, Messprotokolle usw.
Einzelne Teile an einem Gerät brauchen keine separate CE-Zertifizierung und das geht streng genommen auch oft nicht. Es muss immer auf das ganze Gerät geschaut werden. Erst dann ist klar, welche Normen überhaupt erfüllt sein müssen. Da gibt es schon Unterschiede, ob du etwas im privaten Umfeld oder im industriellen Einsatz hast.
Paso
ww-esche
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- 16. März 2007
- Beiträge
- 444
Ich habe die allgemeine und die spezielle Diskussion nun verfolgt.
Aber eine Empfehlung für einen leisen, bezahlbaren Kompressor für die (Hobby-)Werkstatt scheint es ja trotz der vielen Modelle am Markt nicht zu geben.
Günstige Modelle: => "China-Müll, bä bä"
Gebrauchtes Altgerät: => vielleicht noch lange robust, aber dafür u.a. sicher laut wie die Sau.
Qualitätsgesichertes Fabrikat => zu teuer für den zeitweisen Einsatz im Hobby-Bereich.
Also was tun?
Bewertungen bei Amazon lesen?
Da gibt es wenigstens Erfahrungswerte zu den verfügbaren Geräten (zumindest teilweise aufschlussreich).
Aber eine Empfehlung für einen leisen, bezahlbaren Kompressor für die (Hobby-)Werkstatt scheint es ja trotz der vielen Modelle am Markt nicht zu geben.
Günstige Modelle: => "China-Müll, bä bä"
Gebrauchtes Altgerät: => vielleicht noch lange robust, aber dafür u.a. sicher laut wie die Sau.
Qualitätsgesichertes Fabrikat => zu teuer für den zeitweisen Einsatz im Hobby-Bereich.
Also was tun?
Bewertungen bei Amazon lesen?
Da gibt es wenigstens Erfahrungswerte zu den verfügbaren Geräten (zumindest teilweise aufschlussreich).
Holzgolf
ww-robinie
Mir ging es ähnlich. Ich wäre auch bereit gewesen etwas mehr Geld auszugeben, Implotex ist sicher auch gut verarbeitet aber nur wegen dem zusätzlich labberigen Lüfter den Aufpreis meiner Meinung nach nicht wert. Kannst dir auch den Gentilin B110/05 ansehen, auch leiser als üblich aber mit seinen 2800 U/min mit Sicherheit lauter und unangenehmer als die ganze 1400 U/min China-Fraktion. Nach langer Recherche habe ich dann aufgrund der Bewertungen, technischen Daten und meiner persönlichen Einschätzung einen Weldinger FK65 pro bestellt und wurde mit einem top verarbeiteten Gerät belohnt. Das Ding ist gegenüber meinem alten derart leise, dass ich mich gefreut hatte wie ein kleines Kind. Auch die mechanische Geräuschkulisse überraschte mich mit einem sauberen und geschmeidigen Lauf.
Ich habe meinen alten Kompressor als zusätzlichen Druckspeicher mit angeschlossen, für meine Anwendungen (zu 99% Ausblasarbeiten) ist das ideal.
Bisher ist er seit einem guten halben Jahr im Einsatz, läuft täglich einige Male. Ich bin sehr zufrieden und hoffe dass er lange hält.
Sollte er irgendwann den Geist aufgeben, kommt wieder ein gleichwertiges Gerät her. Die Geräuschkulisse eines herkömmlichen (wahrscheinlich langlebigeren) Kompressors kommt für mich jedenfalls nie wieder in Frage.
Ich habe meinen alten Kompressor als zusätzlichen Druckspeicher mit angeschlossen, für meine Anwendungen (zu 99% Ausblasarbeiten) ist das ideal.
Bisher ist er seit einem guten halben Jahr im Einsatz, läuft täglich einige Male. Ich bin sehr zufrieden und hoffe dass er lange hält.
Sollte er irgendwann den Geist aufgeben, kommt wieder ein gleichwertiges Gerät her. Die Geräuschkulisse eines herkömmlichen (wahrscheinlich langlebigeren) Kompressors kommt für mich jedenfalls nie wieder in Frage.
netsupervisor
Gäste
Stimmt nicht ganz, ich habe einen Ih-Bäh-Bäh Güde 580/10 Kompressor in der Garage stehen. Leise ist er nicht, aber er macht einen dumpfen und erträglichen tiefen Ton, den ich nicht so schrecklich finde, wie das Gekreische einer schnelllaufenden Baumarkt-Varianten. Mit der Verarbeitung bin ich zufrieden.
Ich würde einfach auf die Umdrehungszahl des Verdichters achten, der gibt den "Ton" vor.
Ich würde einfach auf die Umdrehungszahl des Verdichters achten, der gibt den "Ton" vor.
Holzgolf
ww-robinie
odnoh65
Gäste
Also m.E. ist das auch nur ein China-Böller wie andere auch. Warum sollte der besser als der Implotex oder andere sein?
Holzgolf
ww-robinie
Richtig, Aggregat kommt auch aus China, diese Info geht mittlerweile aber aus dem Thread hier hervor ...
Warum sollte er schlechter sein wie ein Implotex, sind ja alles nur China-Böller?
Hier müsste man wissen ob Weldinger die Teile selbst in China fertigen lässt. Dann können dich durchaus bestimmen wie gut gefertigt werden. Es gibt unzählige Beispiele die zeigen das die Chinesen auch sehr hochwertig produzieren können. Hängt nur davon ab was der Auftraggeber will: "wie teuer darfs denn sein"
Bestellt die Komponenten die Firma "Import/Export" im großen Stiel und verkauft die Einzelteile sowohl an Implotex, wie auch an Weldinger. Dann klar, dann sind das die selben "Böller".
Das werden wir allerdings nie raus kriegen. Daher bleibt nur Erfahrungsberichte zu vergleichen von Kollegen, die sich ein solches Gerät gekauft haben.
Alternativ, mehrere Geräte selber kaufen und selber vergleichen.
Paso
ww-esche
- Registriert
- 16. März 2007
- Beiträge
- 444
Ja, echte Erfahrungsberichte helfen. Vermutungen und Annahmen bzw. Vorurteile eher weniger.
Nicht alles, was aus China, kommt ist per se schlecht und minderwertig. Aber das sollte man eigentlich wissen auch wenn da gerne mal pauschalisiert wird.
Das mit dem "selbst kaufen und vergleichen" ist ja gleichbedeutend mit "Fehlkauf machen und ggf. zurückschicken".
Langzeittests kommen dadurch leider nicht zustande.
Dafür ist man dann wieder auf Erfahrungsberichte angewiesen. So schließt sich der Kreis.
Und somit weiß man nun auch, warum es Foren wie dieses hier gibt.
odnoh65
Gäste
Wenn ich mir die Weldinger Kompressor-Aggregate ansehe dann sehen die aus 1:1 wie die von Implotec und anderen. Ich denke die stammen alle vom gleichen Zulieferer. Wir hatten über diese Art der Aggregate ja schon ausgiebig gesprochen dass diese wenig langlebig sind. Erst leise dann totenstille.
Klar können die Chinesen alles Bauen, von Weltraumtechnik bis Schrott, je nach dem was bestellt wird.
Wenn aber ein Kompressor gerade mal etwas über 200 Euro kostet, was bleibt davon für die Produktion übrig? Man muss nur überlegen wer alles daran Gewinn machen möchte bzw. welche Logistik- /IT-Kosten entstehen. Da wird der Kompressor m.E. für weit unter 100,- Euro vom Großhandel bzw. vom Kistenschieber eingekauft.
Gruß
Klar können die Chinesen alles Bauen, von Weltraumtechnik bis Schrott, je nach dem was bestellt wird.
Wenn aber ein Kompressor gerade mal etwas über 200 Euro kostet, was bleibt davon für die Produktion übrig? Man muss nur überlegen wer alles daran Gewinn machen möchte bzw. welche Logistik- /IT-Kosten entstehen. Da wird der Kompressor m.E. für weit unter 100,- Euro vom Großhandel bzw. vom Kistenschieber eingekauft.
Gruß
Hatte mir vor 6 Jahren einen Aerotec Vento Silent 6 gekauft. Ein recht kleines Gerät, nutze ich zum ausblasen. Ist super leise, weil auch nur 1440 UPM. Braucht aber deutlich länger, als ein ähnlich großes Gerät von Güde, der bei mir schon 12 Jahre läuft. Der Güde hat 2880 UPM, ist höllisch laut, aber logisch, dass der nahezu doppelt so schnell den Tank füllt.
Das Gerät erfüllt seinen Zweck, hatte noch nie Ärger. Läuft die Woche recht regelmäßig etwa 30 Minuten.
Aerotec hat noch weitere interessante Geräte in zahlreichen Größen.
https://aerotec.info/index.php/produkte/kompressoren
Das Gerät erfüllt seinen Zweck, hatte noch nie Ärger. Läuft die Woche recht regelmäßig etwa 30 Minuten.
Aerotec hat noch weitere interessante Geräte in zahlreichen Größen.
https://aerotec.info/index.php/produkte/kompressoren
Paso
ww-esche
- Registriert
- 16. März 2007
- Beiträge
- 444
Hallo Winfried,
Danke Dir für den Tipp!
Den Aerotec Vento Silent 6 hatte ich auch schon gesehen bei H-Bach. Liegt da so um die 220 Euro. Das ist OK.
Leider gabe es da keine Bewertungen.
Wenn der bei Dir leise und klaglos läuft für 30 Minuten die Woche, dann ist das wohl eine gute Wahl für den Hobbybereich. Wäre bei mir wohl auch nicht mehr.
Viele Grüße,
Paso
Danke Dir für den Tipp!
Den Aerotec Vento Silent 6 hatte ich auch schon gesehen bei H-Bach. Liegt da so um die 220 Euro. Das ist OK.
Leider gabe es da keine Bewertungen.
Wenn der bei Dir leise und klaglos läuft für 30 Minuten die Woche, dann ist das wohl eine gute Wahl für den Hobbybereich. Wäre bei mir wohl auch nicht mehr.
Viele Grüße,
Paso
Massivholzer
ww-kastanie
Gibt es zum Thema Silent-Kompressoren für die Werkstatt zwischenzeitlich neue Erkenntnisse?
Ich wäre auch auf der Suche nach einem kleinen/mittelgroßen Gerät. Die China-Teile werden ja nach wie vor an jeder Ecke angepriesen.
Nahmhafte Hersteller fangen jenseits von 2k€ für die wirklich leisen Geräte an.
Etwas im Bereich zwischen 100€ und 2k€ zu finden wäre schön...
Ich wäre auch auf der Suche nach einem kleinen/mittelgroßen Gerät. Die China-Teile werden ja nach wie vor an jeder Ecke angepriesen.
Nahmhafte Hersteller fangen jenseits von 2k€ für die wirklich leisen Geräte an.
Etwas im Bereich zwischen 100€ und 2k€ zu finden wäre schön...
Hab meinen kleinen 6l Kompressor zum Ausblasen endlich mal gewechselt. Hatte in der Werkstatt noch so eine laute Höllenmaschine von Güde, der schon 15 Jahre alt war, aber einfach nicht kaputt gehen wollte. Der hat mal um 60 Euro gekostet.
Da stand dann letztens bei Aldi ein Leisekompressor von Einhell rum, den keiner haben wollte, von 95 Euro untergesetzt auf 59 Euro. Das war dann ein Spontankauf. Und ich muss sagen, das Teil ist echt super. Was für eine Wohntat, weil deutlich leiser. Dabei ist der aber nicht langsamer, sondern sogar schneller mit dem Nachladen des 6 Liter Behälters.
Der hier dürfte es sein:
https://www.youtube.com/watch?v=mOsHcSWTQ9E
Was klar sein sollte: Zum Lackieren sind diese kleinen Kompressoren nicht geeignet. Auch die meisten Druckluftwerkzeuge werden mehr Luftvolumen brauchen. Ein Nagler dürfte noch gut funktionieren damit. Bei den Teppichlegern sieht man auch häufig solche Kompressoren, weil die auch nur Fußleisten damit nageln.
Der oben beschriebene Aerotec läuft auch noch hier, mittlerweile schon seit 9 Jahren völlig unauffällig.
Stier hat was fast Baugleiches auch im Programm:
https://www.contorion.de/p/stier-fl...=21708849766&utm_campaign=os_10p&gad_source=1
Da stand dann letztens bei Aldi ein Leisekompressor von Einhell rum, den keiner haben wollte, von 95 Euro untergesetzt auf 59 Euro. Das war dann ein Spontankauf. Und ich muss sagen, das Teil ist echt super. Was für eine Wohntat, weil deutlich leiser. Dabei ist der aber nicht langsamer, sondern sogar schneller mit dem Nachladen des 6 Liter Behälters.
Der hier dürfte es sein:
https://www.youtube.com/watch?v=mOsHcSWTQ9E
Was klar sein sollte: Zum Lackieren sind diese kleinen Kompressoren nicht geeignet. Auch die meisten Druckluftwerkzeuge werden mehr Luftvolumen brauchen. Ein Nagler dürfte noch gut funktionieren damit. Bei den Teppichlegern sieht man auch häufig solche Kompressoren, weil die auch nur Fußleisten damit nageln.
Der oben beschriebene Aerotec läuft auch noch hier, mittlerweile schon seit 9 Jahren völlig unauffällig.
Stier hat was fast Baugleiches auch im Programm:
https://www.contorion.de/p/stier-fl...=21708849766&utm_campaign=os_10p&gad_source=1
Weil ich keinen Lärm in der Werkstatt wollte, steht mein großer Aircraft Kompressor in der Scheune.
Da hat er seine 32 A Dose und von da, habe ich in der Scheune(400m²) drei Schläuche installiert, so komme ich überall hin.
Ein Schlauch davon wird mit einem zweiten 25 m Schlauch zusammen gesteckt und
kommt so bis in den Keller vom Wohnhaus, um den Kessel vom Hauswasserwerk auf zu Pumpen (einmal im Jahr nötig).
Die Schläuche stecke ich nur bei Bedarf an.
Vom Kompressor aus geht eine fest angeschlossene 22 mm Kupferleitung (gepresst), bis in die Werkstatt.
Dort sind im Abstand von 5 m zwei Anschlüsse.
Das Kupferrohr hat paar Euro gekostet, ist aber einwandfrei dicht, Es ist sofort Druck da, wen ich was machen möchte.
Kein ewiges leiern von so einer kleinen Möhre, selbst wenn die vielleicht leise ist.
Grüße Micha
Da hat er seine 32 A Dose und von da, habe ich in der Scheune(400m²) drei Schläuche installiert, so komme ich überall hin.
Ein Schlauch davon wird mit einem zweiten 25 m Schlauch zusammen gesteckt und
kommt so bis in den Keller vom Wohnhaus, um den Kessel vom Hauswasserwerk auf zu Pumpen (einmal im Jahr nötig).
Die Schläuche stecke ich nur bei Bedarf an.
Vom Kompressor aus geht eine fest angeschlossene 22 mm Kupferleitung (gepresst), bis in die Werkstatt.
Dort sind im Abstand von 5 m zwei Anschlüsse.
Das Kupferrohr hat paar Euro gekostet, ist aber einwandfrei dicht, Es ist sofort Druck da, wen ich was machen möchte.
Kein ewiges leiern von so einer kleinen Möhre, selbst wenn die vielleicht leise ist.
Grüße Micha
Massivholzer
ww-kastanie
Ja, so ein Gerät in groß, laut und in der Scheune mit 400V-Anschluss habe ich auch.
In dem konkreten Fall wird aber das Gegenteil gesucht. Klein(er), leise und nach Möglichkeit trotzdem haltbar.
MarcBerlin
ww-esche
Am Anfang dieses Threads sind ja u.a. die Weldinger empfohlen worden. Ich habe selbst keinen, hatte aber in einer befreundeten Werkstatt mal länger Kontakt mit solch einem Gerät. Irre gut verarbeitet und ich meine, dort seit ein paar Jahren klaglos im Einsatz. Als ich den sah, dachte ich, der müsse ein Vermögen kosten. Die Preise sind aber im Anbetracht der Qualität sehr moderat. Ich bleibe bisher zwar bei meinen 2 Brüllern (Aerotech und Hitachi), aber wenn mal ein "Flüster" einzieht, dann wahrscheinlich ein Weldinger
