Millen - Mobiles Sägewerk - Bohlen aus Stammware

fragnix

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Fragen, Diskussionen, und vor allem Vorstellungen und Bilder zum Millen, zur Bohlenherstellung, und zu allen Arten von mobilen Sägewerken vom China Klon bis zum Sägeanhänger, finden hier ein Zuhause.

Als Einstieg hier mal einer der dicken Brocken bei uns (Auftragsarbeit für einen Freund.
Erstmal ein Stimmungsaufheller:
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Späne Herstellung:
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Und falls bis hierhin der Eindruck entstanden ist, dass das Schwert ja recht klein sei, es schaut ja immerhin kaum raus - Der Eindruck täuscht:
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fragnix

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Entweder Stamm oder Bohlen müssen vom Wald nach Hause kommen. Wenn kein Schlepper vorhanden ist, reicht auch ein PKW Anhänger. Abklappbare Wände vorne und hinten erlauben mehr Meter (hier: 4,20 Bohlen)

P.S.: Das sind 1,8 Tonnen. Sieht nach nichts aus. Deswegen holt man Holz mit Schlepper und Gummiwagen nach Hause, wenn man kann: Viel weniger Fahrten.

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fragnix

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Nach dem Appetitanreger eine kurze Einführung, nur für diesen Zusammenhang gemeint:

Teil 1:

Sägewerke schneiden Baumstämme ein, so dass Bohlen entstehen. Da Bäume gross werden, sind Sägewerke ebenfalls gross. Privatleute verfügen daher eher selten über ein eigenes Sägewerk :emoji_wink: Um dennoch den eigenen Baum in "Bretter" verwandeln zu können, können Kettensägen mit Hilfsmitteln aufgerüstet werden. Das eventuell am häufigsten vorkommende Hilfsmittel ist das mobile Sägewerk, im Englischen "Portable Mill" genannt, und daher im Deutschen auch gerne Mill. Die Tätigkeiten des Aufschneiden wird daher gelegentlich auch als Millen bezeichnet.

Es gibt verschiedene Ausführungen von mobilen Sägewerken. Die einfachste mir bekannte Ausführung ist ein Winkel aus Metall, der vorne an die Motorsäge geschraubt wird, und mit dessen Hilfe es möglich ist, den Motorsägenschnitt entlang einer geraden Kante so zu führen, dass der Schnitt gerade wird.
Die meiner Ansicht nach häufigste Ausführung montiert ein Metall-Viereck an die Führungsschiene ("Sägeschwert"), so das eine Auflagefläche parallel zur Führungsschiene entsteht. Diese Ebene wird fünf bis 30 oder mehr Zentimeter über der gewünschten Schnittebene eingestellt. Der Abstand bestimmt die Dicke der entstehenden Bohle.
Zum Schnitt wird die Auflagefläche auf eine gerade Fläche gelegt. Da Bäume selten so wachsen, ist beim so genannten Anschnitt eine Hilfskonstruktion nötig. Wir verwenden dafür eine Leiter, die wir auf den liegenden Baumstamm schrauben. damit ist die erste Bohlenoberfläche dann so gerade wie die Leiter.
Auf der Leiter / Referenzfläche rutschend wird nun der Schnitt ausgeführt. Im einfachsten Fall wird dazu die Säge am mobilen Sägewerk über die Referenzfläche geschoben. Siehe hierzu Beitrag #1, Bilder 1 und 2. Nach Abschluss des ersten Schnittes ist eine neue Referenzfläche entstanden. Die Leiter wird entfernt, die Schneidhöhe des Sägewerks wird angepasst, und dann werden die restlichen Schnitte ausgeführt. Nichts kann Euch nun noch stoppen, ausser vielleicht einem leeren Tank, fehlendem Schmieröl (Bio!), ausgeglühten Umlenksternen, oder gerissenen Ketten. Oder schlicht Erschöpfung, acht Stunden am Stück hält man das kaum durch. Praktisch ist man nämlich dicht an der lärmenden, vibrierenden Säge, ganz in der Nähe des Auspuffs. Selbst Schuld, wer da klassisch Gemisch tankt...

Anschnitt mit Hilfe einer Leiter. Unebenheiten werden mit Keilen unterlegt, die wir vorher kurz hergestellt haben.
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Folgeschnitte. Ihr sehr hier übrigens unser neuestes Carport, das wurden die Firstbalken :emoji_wink:
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fragnix

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Teil 2: "Aber..."

Klingt soweit gut, ich bestelle mir mal so einen China Klon, und dann geht es der Kirsche im Garten an den Stamm!

Ist auch gut, aber praktisch gibt es noch einiges zu bedenken.
Beim Millen läuft die Kettensäge durchgehend auf Vollgas. Andere machen das vielleicht anders, aber bei uns gibt sie entweder alles, oder sie kühlt aus. Die wird nämlich so heiss, dass der Auspuff glüht. Irgendwo habe ich noch ein Video mit rotem Auspuff und Spänen, die im Vorbeiflug verglühen. Das ist nichts für die 79,- Säge aus dem Versand, egal wie gut Du sie bisher fandest. Selbst eine 800,- Euro Säge würde ich eher als zu schwach bezeichnen. Beim Millen glaube ich an "Bigger is Better". Mit den kleinen Sägen kann man mal einen Schnitt durchführen, aber für immer wieder würde ich mir und der Säge das nicht antun. Denn die Säge leidet. Ist schade drum, ist aber so. Wenn wir zu schnell durchs Holz gehen, also mehr als etwa einen Meter pro Minute, dann würgen wir die Säge ab, obwohl es eine mittelgrosse ist. Will man immer wieder sägen, sollte man zuschlagen, wenn mal eine günstige Kettensäge mit 80 bis 120 Kubikzentimeter angeboten wird. Gerne gebraucht, denn besser wird die Säge im Mill nicht, und auch gebraucht können die 1000,- kosten. Dafür können sie das Mill ab.

Das Holz muss transportiert werden. Wir haben keinen Trecker, und das wird vielen so gehen, die über mobile Sägewerke nachdenken. Anhänger sind häufig auf 1500 kg limitiert (weil das früher eine übliche Zuglast bei Autos war). Ich würde mit einem ungebremsten Anhänger eher ungerne Bohlen durch Wald und über Berge fahren. Aber selbst wenn man sich einen netten Anhänger samt Auto gegönnt hat und 3500 kg Kapazität hat: Das sind zwar auch schon einige Bohlen, aber mit Pech noch nicht einmal ein ganzer Baum. Das Bild in Beitrag #2 zeigt 1800 kg am Haken, 330 davon der Anhänger. Weniger als doppelt so viel ist die Grenze für PKW, egal wie fett die G Klasse ist.

Wenn man Glück hat, kann und darf man die Stämme im Wald millen. Würde ich auch nicht in Brut und Setzzeit machen, aber wenn es OK ist: Verschnitt und Späne im Wald lassen ist schon ein echter Vorteil. Biosprit und Bio-Öl habe ich ja schon erwähnt.
Wir nehmen quasi alles mit zurück nach Hause, wir haben ja einen Holzofen. Wenn man mit den Halbschalen (Anschnitt und Rest, nichts gerades dran) im Wald lassen kann, wird der Transport etwas einfacher. Und erstaunlicherweise sind die zurückgelassenen Rest nach einer Woche weg. Da scheinen noch Andere Holzöfen zu haben.
Das der Platz nach der Arbeit aufgeräumt wird ist eh klar.

Sägen macht Dreck. Aber wenn ihr eine Kettensäge nutzt, wisst ihr das eh.

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Andros1989

ww-ulme
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Ich hab mir das damals selbst aus stahl geschweißt und die Führungen aus Alu gefräst.
Meine Unordnung ist mir selbst manchmal maximal peinlich und bitte zu verzeihen. Ich bin mittlerweile auf dem Weg der Besserung .

Der dicke da soll nächste Woche filetiert werden. Am Zopf um die 100cm nach oben hin 85-90cm.
:emoji_grin:

Durch meine wenige Erfahrung frag ich mich häufig, auf was ich schneiden soll. Tische liegen bei mir immer um die 45mm und hiermit sollen auch zwei davon entstehen. Ich denke mir häufig, dass wenn ich den Großteil auf 55 mm Schneide ich den Vorteil habe, dass ich zur Not auftrennen kann und somit Möbelseitenteile in 19mm herstelle. Einbildung ?
Oder anderst gefragt… krieg ich dann dem abrichten, auftrennen und nochmals Hobel am Schluss noch 19 zusammen ?
 

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brubu

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Durch meine wenige Erfahrung frag ich mich häufig, auf was ich schneiden soll. Tische liegen bei mir immer um die 45mm und hiermit sollen auch zwei davon entstehen. Ich denke mir häufig, dass wenn ich den Großteil auf 55 mm Schneide ich den Vorteil habe, dass ich zur Not auftrennen kann und somit Möbelseitenteile in 19mm herstelle. Einbildung ?
Oder anderst gefragt… krieg ich dann dem abrichten, auftrennen und nochmals Hobel am Schluss noch 19 zusammen ?
Hallo
Mach besser gut 60mm bzw 62-63mm nass. Die Schnitte sind nicht so plan wie von einer Blockbandsäge, dazu kann sich die Eiche verziehen bei der Trocknung. Mindestens 10mm Zugabe auf die fertige Stärke sollte es sein. Ein Säger der selber viel Hartholz trocknet und hobelt sagt von nass bis trocken gehobelt 15mm Verlust.
Gruss brubu
 

schrauber-at-work

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Moin,
Unser Mill plus all die Ersatzteile war inzwischen teurer als ein Alaskan, also wird's beim nächsten mal gleich ein Gutes werden.
Meins ist von vorneherein ein Eigenbau.
Reste von Boschprofil 45x45 in der schweren Ausführung. Zwei Hydraulikrohre 25mm in entsprechender massiver Rohrhalterung (etwas gefräst damit eine Nase entsteht die in der Profilnut Führung findet). 2 Drehteile aus Stahl, mit Bund für ins Rohr & Innengewinde die an den Rohrenden verschweißt sind zur Aufnahme der Schiene. Dann noch zwei Drehteile aus PA die auf der Gegenseite der Schiene die Klemmung realisieren und gleichzeitig als "Abweiser" dienen.
Schiene gebohrt hat den Vorteil dass ich die Kette wechseln kann ohne das Mill von der Schiene nehmen zu müssen.(Von unten her frei).
Sieht dann mit 051 und 90-er Schiene so aus:
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Muss Mal schauen, irgendwo müsste ich noch Bilder vom Bau haben.
Das Vevor Teil wird nach 100 m nicht mehr im Originalzustand sein, da bin ich sicher. Aus Erfahrung.
Wird sich zeigen. Meins hat sicher >1000m, ohne Probleme (Dunkelziffer eher höher da mein Bruder und zwei weitere Kollegen es auch immer mal wieder ausleihen).
Wirst Du nach 100 m Schubbetrieb auch eine Meinung zu gebildet haben, unter Beteilung von Hand/Arm, und unter Beteiligung des Rückens :emoji_wink:
Ich mille i.d.R. im Knien, da geht das mit dem Rücken.
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Das sieht ein Blinder :emoji_ghost:
weniger Späne zum Wegräumen, weniger Belastung von Gerät und Körper.
Späne verbleiben im Wald, sehr ich jetzt eher unproblematisch. In Gärten kommen die Späne unter die Hecken, guter Mulch.
Das ist nichts für die 79,- Säge aus dem Versand, egal wie gut Du sie bisher fandest. Selbst eine 800,- Euro Säge würde ich eher als zu schwach bezeichnen.
Richtig, mit Ner 80€ Baumarktsäge eher schlecht.
Hab mir eine 051 günstig aus der Bucht gefischt (OK, sie hat noch ein Brüderchen als Backup und nen TS 510 für den Fall ich Brauch Teile).
Inkl. Neuen Lagern (SKF) Dichtsatz (WEDI's, O-Ringe für die Ölpumpe, Memransatz und sonstigem Kleinkram wie Schläuche, Zündkabel, Starterseil...) hat mich die Maschine ~300€ gekostet (komplett revidiert).
OK, meine Stunden nicht eingerechnet, ist halt Hobby.
Der Zylindersatz war quasi wie neu, hat auch jetzt noch Top Kompression.
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Abtransport dann mit Hänger.
Kirsche BHD 80 cm, erst Mal Wurzelanlauf und Krone beschneiden.
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Kernschnitt mit Leiter als Führung. Auf der rechten Seite ist ein Brett Stirnseitig "angespaxt" um den Kern auch mittig zu treffen.
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Anschließend filetieren (hier ein Kumpel am Mill, von dem die Kirsch kam, wurde 50/50 geteilt).
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Bis auf Ketten (habe 4 für die Mill, alle noch >50%) und ein Zerlegten Stern an der Schiene (Spitze genietet, getauscht) bisher nichts an Verschleiß.

Gruß SAW
 

Andros1989

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Erfahrungsgemäß: Eher Nein.
Dann wohl wie vorher gesagt doch eher die 63 mm kratzen ?

Thema Späne. Hab gestern wieder einen 300 Litern Sack voll gehobelt und hab mich mal online erkundigt ob ich die Späne als Mulch verwenden kann.
Im ersten Forum hab ich gelesen, seitdem der Besitzer vom Garten eichenspäne benutzt hat, sehen seine Kartoffeln wie die aus Tschernobyl aus oder sind garnicht mehr vorhanden.

Die Gerbsäure könnte schon fies werden oder ? :emoji_slight_smile:
 

WoodyAlan

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Danke für den Faden @fragnix !
Die Weide erwies sich gestern als zickiger als erwartet weil scho recht morsch an wichtigen Stellen und Zwiesel und in alle Richtungen gehangen. Jetzt liegt sie aber endlich. Sie hätte a richtig schöne Knolle mit 110cm hoch und 130cm Durchmesser. Leider geht ein maschendrahtzaun einmal quer durch….scheise.

@husky 928 für so an Hänger is weder Kohle noch Platz noch Verständnis meiner holden da. Dann eher endlich an raupendumper. Muss das ganze gerödel jetzt quer am Hang durchs ganze geündstück mitm Schubkarren bugsieren…

@Andros1989 bei der Ordnung san Ma Brüder im geiste und das is einfach so….ein Genie beherrscht das Chaos :emoji_joy:

Damit ich an Nachbarn ned direkt ausm Bett heb, bau ich jetzt mit am schwarzen Kaffee das Teil zusammen.
 

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WoodyAlan

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Soweit kam es gar nicht. Die alte 7900er wurde mir als stark gebraucht aber unfallfrei verkauft damals. Naja…schau selbst….is wie ein wimmelbild….zoomen empfiehlt sich…
 

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WoodyAlan

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Wegen den dezenten kontaktspuren am polrad seitlich und der Rückseite?
Die kommen von dem fachmännisch eingeschweißten Blech, das dann mit Sechskantschrauben mitm Gehäuse verbunden wurde. Und die überstände außen abgeflext wurden. Das Gehäuse hat nämlich 2 Risse. Das polrad setzte dann schön auf den schraubköpfen auf. Die seitlichen Spuren am Rad kommen daher, dass dem Herren die untere Schraube des Zündmodul abgebrochen ist er dann a blechschraube schräg reingedreht hat und es damit das zündmodul ans polare gesrückt hat. Ein Wunder dass die Säge so überhaupt noch a paar Jahre lief, zickig aber sie lief. Beim zylinderfuss bin i Ma a ned sicher ob der ned an riss hat.

Das ganze Ding viel entweder vom Laster oder der Laster auf die Säge.
 

WoodyAlan

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Bis vor kurzem ging’s noch, am Tag drauf kein mucks. Kommt kein zündfunke mehr, am Messgerät null Komma null am Stecker. Da wird das zündmodul hinüber sein. Ersatz find ich keinen mehr der bezahlbar wär.
 

husky 928

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Bis vor kurzem ging’s noch, am Tag drauf kein mucks.
Ist eigentlich schade drum, das ist bzw. war eine sehr gute Säge.
Wenn der Dolmarhändler bei uns an dem Tag als ich mit Geld in der Tasche vor seinem
Laden stand, nicht wegen Reichtum geschlossen hätte, dann hätte ich heute auch so ein Teil.
Fürs gleiche Geld wurde es dann halt eine Husqvarna 390xp. Auch nett. :emoji_grin:
 

schrauber-at-work

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Das ganze Ding viel entweder vom Laster oder der Laster auf die Säge.
OK, jetzt konnte ich das auch erkennen. Hatte bisher keine Dolly auf der Wekbank, daher hätte es auch so gehören können.
Mit der Zusatzinfo klar, wurde zusammen gepfuscht.
In dem Fall ein Fall für die Tonne. Für mich sah es so aus als ob die Lager aufgegeben hätten und das Polrad deshalb angelaufen sei.
 

WoodyAlan

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Das leistungsgewicht von dem Ding war a Traum. Der Sound auch. Aber 200 öcken fürs zündmodul ohne Gewissheit dass es geht….ne. Drum rum is a alles nimmer wirklich fit. Kolben is a streifenhörnchen.
 
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