Akku-Adapter zu anderen Herstellern ...

Mr.Ditschy

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Hier Kfz Batterien mit 18V Akkus zu vergleichen macht dennoch wenig Sinn.

Schaut euch doch mal die dünnen Messerkontakte der Akkus an, mißt die mal aus und errechnet den Querrschnitt.
Ohne mich jetzt in die Lithium-Ionen Akkutechnik einlesen zu wollen, soweit ich es in Erinnerung habe, können die nur sehr kurze Zeit große Ströme zur Verfügung stellen, ohne zu Überhitzen und dann hoch zu gehen. Nicht umsonst gibt ein es ein Lade- und Entlademangement mittels Elektronik.
Die Kontakte sind nicht das Problem und die Li-Ion Akkuzellen können je nach dem ob 18650 oder 21700 und Hersteller, ca. 25-45A Dauer abgeben. Im Betrieb wird nach Temperatur überwacht und damit können dann auch höhere Ströme gefahren werden und je nach dem wieviel Lagen an Zellenreihen, kannst das summieren.
 

WinfriedM

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Es gibt so einige akkubetriebene Handwerkszeuge, die sind Hochstromverbraucher. Winkelschleifer zum Beispiel und den belastet man ja nicht nur wenige Sekunden. Handkreissäge auch. Akkusauger ziehen auch ordentlich. Ich weiß nicht, wie hoch die Hersteller mit ihren Strömen gehen, aber so aus praktischer Erfahrung wird das bis 40 A hochgehen. Selbst Akkuschrauber ziehen schon 10-20 A im Maximum.
 

Mitglied 24010 keks

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Darf ich trotzdem noch einmal fragen, wie du es gemessen hast? Wie sah dein Messaufbau aus?

Mit einer Stromzange über das Batteriekabel.
(Allerdings hängt die Kaffeemaschine über einen Wechselrichter an einer 12V Blei-Batterie)

Eigentlich braucht man das nicht messen, kann man ja auch rechnen. Ich geh davon aus, dass die Nespresso min. 1500W bei 230V hat. Wenn man dann nur 12V zur Verfügung hat, sind das 1500W/12V = 125A. Wegen dieser extrem hohen Ströme verbaue ich allerhöchstens 1500W Wechselrichter an 12V. Wer mehr will bekommt min. 24V Akkus, besser noch 48V. Die Kabel müssen sonst so irrsinnig dick werden, dass man meint man würde ein Kraftwerk verkabeln.

Gruß Daniel
 

Daniboy

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Da gebe ich dir recht. Ich habe bei der 12V Batterie ein 16mm² Kabel und das wird bei den 125A schon recht warm. Die Kaffeemaschine hat ja natürlich auch ein Typenschild wo die Leistung draufsteht, da kann man es auch rechnen.
Bei Akku-Geräten finde ich aber sehr oft keine Motor-Leistung.
Weiß jemand warum das so ist?
 

odul

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Ich habe noch nie eine Motorleistungs-Angabe auf einem Akku-Gerät gesehen. Warum auch immer, die da nix drauf schreiben.

Aber ich war schon erstaunt, als ich mal die Ströme und Leistungen nachgemessen habe. Mein kleiner Schrauber war um die 100W und der 2-Gang bei 200W. Sowas um den Dreh halt.

Zum Vergleich: habe mal in einem Buch gelesen, dass die menschliche Dauerleistung mit 100W angenommen wird, die kurzzeitige Höchstleistung war mit 2PS angegeben.

Auf der Basis haben die dann den Begriff "technische Sklaven" geprägt. Das illustriert eigentlich ganz gut unsere Technologisierung. Z.B.: bei einen durchschnittlichen Stromverbrauch in einem 4-Personen-Haushalt von 4000kWh / (24*365) = 450W. Das hieße, da arbeiten 4-5 technische Sklaven für meine Family 24/7.
 

Mr.Ditschy

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Bei Akku-Geräten finde ich aber sehr oft keine Motor-Leistung.
Weiß jemand warum das so ist?
Das bemängeln Kunden schon lange, aber wohl bescheren sich zu wenige.
Problem wird aber auch sein, Hersteller müssten bei jedem angebotenen Akkupack das neu berechnen, die ja erstens unterschiedliche Akkuzellen mit abgebenden Ampere verbaut haben und zum zweiten in den Jahren altern die und werden schlechter - hingegen hast bei Kabel egal bei welcher 230V Steckdose immer dieselbe Leistung.
Bsp. meine Akkusense soll 1000W leisten, doch je nachdem welche Akkus ich verwende, ist das sicher unterschiedlich .... mir würde daher die Amperaufnahme einer Maschine zum Vergleich genügen.
 

WinfriedM

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Problem wird aber auch sein, Hersteller müssten bei jedem angebotenen Akkupack das neu berechnen, die ja erstens unterschiedliche Akkuzellen mit abgebenden Ampere verbaut haben und zum zweiten in den Jahren altern die und werden schlechter - hingegen hast bei Kabel egal bei welcher 230V Steckdose immer dieselbe Leistung.

Kein Problem. Die Hersteller geben die maximale Leistung bei Nennspannung von 18V an.
 

Mr.Ditschy

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Je nach 18V Akkupack bsp 1,5-2-3-4-5-6-7-8-9-10-12Ah hast aber je nach dem unterschiedliche Ampere Abgabe und Leistung an der Maschine ... also nicht ohne Grund pusht Bosch ihr ProCore und Biturbo Gedöns mit extra Marketing.
Welche Wattangabe soll da nun ein Hersteller angeben, wenn je nach Akku die Maschine bsp 30A, 60A, oder 90A aufnehmen kann?
 
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odul

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Äh, nein.

Der ideelle Akku liefert eine konstante Spannung. Der Motor nimmt sich unter einer gegebenen Lastbedingung (z.B. Vollast) eine gewisse Menge Amperes. Ein Akku mit weniger Ah wird dann halt schneller leer.

Real reagiert ein Akku mit weniger Ah auf eine entsprechende Ampere-Zahl mit einer geringeren Spannung. Das ist also schon richtig. Aber wenn die Spannung soweig zusammenbricht, dass es auf die Leistung einen entscheidenden Einfluß hat, dann ist der Akku zu klein und überlastet.
 

WinfriedM

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Je nach 18V Akkupack bsp 1,5-2-3-4-5-6-7-8-9-10-12Ah hast aber je nach dem unterschiedliche Ampere Abgabe und Leistung an der Maschine ... also nicht ohne Grund pusht Bosch ihr ProCore und Biturbo Gedöns mit extra Marketing.

Wie soll das gehen? Dafür müsste der Akku mit der Maschine kommunizieren, damit die Maschine weiß, wie viel Leistung sie dem Akku abfordern darf. Gibt es sowas schon?
 

Mr.Ditschy

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Das wird immer schon so geregelt. also wenn zieht eine Maschine ja erstmals soviel an Ampere, wie der Motor auch bei Last benötigt.
Liefert der Akku oder vielmehr die verbaute Akkuzellen dann aber zu wenig, überhitzt bsp bei Makita der Akkupack und schaltet sofort ab (also dafür ist ja genau der Überlastschutz da, der über die Temperatur geregelt wird und nicht umsonst hatte Makita ihre Akkus in Starakku angepasst),. Kann hingegen der Akku die geforderten Ampere abliefern, überhitzt der Akku nicht und wird normal entleert, bis der Tiefenladeschutz abschaltet.
Also ein ganz normales Vorgehen das bei jedem Hersteller erstmals so ist und je nach Akkupack und verbaute Akkuzelle unterschiedlich ist, eben das eine Akkuzelle an Ampere auch abgeben kann (die 1,5Ah Akkupacks packen bsp rechnerisch ca. 10-15A, die 3Ah Akkupacks ca. 20-30A und bsp die 5Ah Akkupacks ca. 60-70A.
Nicht umsonst sollen zumindest bei stromzehrenden Maschinen mindestens zweilagige 18V Akkupacks verwendet werden.
Bei Bosch geht das noch mit über den Codierwiderstand, der wird nun auch durch die neuen Biturbo Maschine erkannt und regelt mit über die Temperatur den Motor - also da ist es mittlerweile so, wird der Akku je nach dem zu heiß, regelt die Maschine rechtzeitig die Leistung runter, damit der Akku nicht überhitzt und hast dafür aber auch weniger Leistung (ich halte das ja für quatsch/marketing, da Bosch ja dennoch nur das maximale verkauft).
Also auch da hat die Maschine nur mit dem größten bsp 3-lagigen Akku mit den größten Amperabgabe auch die volle Leistung, die dann auch auf dem Datenblatt als Wattangabe stehen würde.

Äh, nein.

Der ideelle Akku liefert eine konstante Spannung. Der Motor nimmt sich unter einer gegebenen Lastbedingung (z.B. Vollast) eine gewisse Menge Amperes. Ein Akku mit weniger Ah wird dann halt schneller leer.
Ähm, ich habs nicht von der Spannung, weder noch von den Amperstunden.
Sondern von den Ampere/Stromstärke, dass ein Motor/Regler "zieht" oder eine Akkuzelle "abgeben" kann.
 
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WinfriedM

ww-robinie
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Wenn es nur über die Überhitzung der Akkus geregelt wird, ist die Sache doch wieder klar: Man gibt die Nennleistung des Gerätes an. Das ist die Leistung, die bei jedem Akku aufgenommen wird, bevor er in den Überhitzungsschutz geht.

Und wenn Akkus kodiert sind, damit die Maschine weniger zieht, dann gibt der Hersteller zumindest die Leistung an, die bei optimalem Akku geliefert werden kann. In Klammern vielleicht noch die reduzierte Leistung bei kleinem Akku.

Was @odul geschrieben hat, ist doch im Kern die selbe Aussage, wie meine: Woher soll die Maschine wissen, welchen Akku sie angeschlossen hat. Die sieht nur Strom und Spannung und die ist bei jedem Akku dann hinreichend gut, so dass die Maschine keinerlei Grund hat, die Leistung zu reduzieren. Erst nach Überhitzung würde eine Abschaltung erfolgen.

Oder gibt es tatsächlich Akkupacks, die mit ihrer Spannung auch bei voller Ladung soweit einbrechen, dass die Maschine merkt, dass sie Ihren Strom reduzieren muss?
 

jonny.el

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Woher soll die Maschine wissen, welchen Akku sie angeschlossen hat.
Mit bei Bosch blau 18V ist aufgefallen, dass die ehemals unterschiedlichen Akku* nach Neubestueckung in demselben Ladegeraet mit unterschiedlichen Stroemen geladen werden, obwohl ich ja dieselben Zellen einbaue. Somit kann die Zelle selbst nicht die Limitierung sein.

Fuer mich sieht das ein wenig danach aus, dass ja an den Zusatzkontakten eine Codierung anliegt, die dem Ladegeraet (und auch dem Akkugeraet?) "sagt", welche Ausfuehrung (Kapazitaet) anliegt. Anhand dieser Information passt das Ladegeraet augenscheinlich den Ladestrom an.

Bei einem Akkugeraet ist mir bisher kein Unterschied aufgefallen hinsichtlich der Leistung des Geraetes mit den unterschiedlichen Akku.

Von daher gehe ich eher davon aus, dass die verbaute Sicherung und der Temperatursensor akkuseitig die Sicherheit uebernehmen und auf der Geraeteseite nur bei den brushless eine Temperaturueberwachung des Motors stattfindet, die Buerstenmotoren konnte man ja zu Tode quaelen ohne jede Strom- oder Temperaturbegrenzung.

Oder gibt es tatsächlich Akkupacks, die mit ihrer Spannung auch bei voller Ladung soweit einbrechen, dass die Maschine merkt, dass sie Ihren Strom reduzieren muss?
Wenn die Spannung derart einbrechen wuerde, nenne ich den Akku defekt. Ansonsten meine ich haben wir nur eine kuerzere Nutzungsdauer wegen geringerer Energiemenge im Akku.

Eine Leistungsreduzierung im Geraet ist mir das bisher bei Bosch blau nicht aufgefallen.

Wir haben den Biturbo Bohrhammer 18V-34 in Gebrauch, da ist halt mit dem zweilagigen 4/5/6Ah Akku nach max. 10 Loechern Schluss weil der Akku leer ist. Aber eine andere Drehzahl des Motors zwischen ProCore und "altem" Akkumodell ist mir bisher nicht aufgefallen.

Bei aelteren Geraeten konnte man mit noch reduzierter Drehzahl und kaum noch Leistung die Akku nahezu auf null fahren, die neueren Geraete schalten bei einer bestimmten Spannungsschwelle ganz ab.

*unterschiedliche Akku soll heissen, 18V Akku zweilagig, Kapazitaet original von 2.6Ah bis 6Ah je nach Alter und Modell, neu bestueckt mit 2.5Ah Zellen, dass alle reparierten Akku Pack repariert eine Kapazitaet von 5Ah haben.
 

Mr.Ditschy

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Mit bei Bosch blau 18V ist aufgefallen, dass die ehemals unterschiedlichen Akku* nach Neubestueckung in demselben Ladegeraet mit unterschiedlichen Stroemen geladen werden, obwohl ich ja dieselben Zellen einbaue. Somit kann die Zelle selbst nicht die Limitierung sein.
Hatte es zwar von der Entladung und unterschiedlichen Kapazitäten, doch auch bei der Ladung ist eine neue Akkuzelle besser als eine alte Zelle und generell werden Akkupacks in den Jahren auch immer schlechter ... bsp ganz extrem ist es im Wettbewerb, da hatten wir Akkuzellen sogar nach ca. 10 Ladezyklen ausgetauscht, da die einfach nicht mehr die Leistung brachten, das eine neue Akkuzellen leisten könne (natürlich selektiert).


Will mich aber nicht nochmals wiederholen und Makita verbaut nicht umsonst bei 18V eine Einschubhemmung, die je nach leistungsfähigen Gerät bsp den alten/kleinsten 1,3Ah Akkupack schützt (war damals mit ein Ärgernis vieler Anwender, die von B zu D Maschinen wechselten und damit die Startechnologie mit drei Kontakten eingeführt wurde - hier eine Übersicht: klick).
Beim neuen Makita 40V System wird es dann sogar noch deutlicher, da leistet je nach leistungshungrige Maschine, die Maschine wirklich umso mehr, je größer der Akkupack und die darin verbauten Zellen gesamt leisten können (da wird aber wenn es in Richtung Überhitzung geht, die Last ebenso angepasst, dass die Maschine und Akku möglichst nicht überhitzen und das wird über eine digitale Kommunikation gesteuert, doch der entscheidende Impuls kommt dennoch immer nur von der Temperatur).

Und wenn du bei Bosch wirklich keinerlei Unterschiede zum alten Akku und neuen ProCore Akku merkst, dann leisten die alten Akkus entweder eh schon genügend für deune Maschine, oder deine neue Biturbo Maschine bedarf eben nicht mehr, das einem das Bosch Marketing aber so schön vorgaukelt will (aber dachte eh dass es so bei vielen Maschinen sein wird, doch bei leistungshungrigen Maschinen wie Winkelschleifer und Co wirst du es definitiv merken, das kann ich sonst kaum glauben).
 

Eilon

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Habt ihr bereits einen guten Adapter von Bosch Akkus zu Makita Geräten finden können? Bevor ich im Fluss Angel :emoji_wink:
Würde gerne die Kantenfräse von Makita mit den ProCore Akkus betreiben, damit ich keine zusätzlichen Akkus kaufen muss.
 

Mr.Ditschy

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Ah ok sorry, auf die Zeit hatte ich nicht geachtet.

Doch „abfackeln“ kann dir alles, egal welcher Akku, von daher ist das wie immer nur eine persönliche Sichtweise an Gefahr/Risiko, die jeder anders abschätzt.
Und nein, mit allen Sicherheitsfunktionen gibt es aktuell keinen AkkuAdapter, da jeder Hersteller das anders umsetzt und daher muß auch jede Maschinenadaption eher als Einzelfall betrachtet werden - doch das konntest du hier sicher schon herauslesen oder hast es geahnt, sonst würdest denke nicht nachfragen.

Daher wenn du alle Sicherheitsfeatures haben möchtest und zu deren Gefahr/Risiko bedenken hast, sind Akuuadapter nichts für dich und solltest das dann auch sein lassen.

Wenn du aber sagst, du kannst damit umgehen und einen Akkuadapter mit bedacht anwenden, ist das bei der 18V Makita Akku-Kantenfräse folgendermaßen:
Da die Fräse immer nur kurz zum Einsatz kommt oder halt überwiegend nur Kleinigkeiten an Material abnimmt, wird der Überlastschutz kaum greifen (die Tiefe des Fräsers kannst auch selbst einstellen und die ausbleibende Überlast dadurch steuern), also den Schutz hast du bei einem Bosch/Makita Adapter nicht.
Den Tiefentladeschutz setzt Makita/Bosch aber gleich um, von daher hättest das wichtigste Features abgedeckt. Das hab ich hier aber schon mehrmals erwähnt - anbei ein Video, in dem ich den Bosch Schleifer mit Makita Akku nutze, da siehst die Abschaltung (doch Makita schaltet bei 13V ab, Bosch bei um die 14-15V).
https://youtu.be/KvqfWAxwAUk

Und das deckt jeder Adapter ab, den du kaufen kannst. Bei Aliexpress sind die am günstigsten und gibt es auch aus festen Kunststoff (also kein 3D Druck Gedöns).
Diese Akkuadapter hab ich z.B. und gibt es auch andersrum, wenn du möchtest, kann ich einen Link raussuchen.
https://www.instagram.com/p/CH2gDu3D4Yr/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
 
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Mr.Ditschy

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@Stuermer
Antworte mal hier, damit die Infos alle haben:
Also von Makita-Akku zu Einhell-Maschine habe ich auf die Schnelle nur den Akkuadapter für 45€ inkl. Versand gefunden - ebay (der nächste kostet um die 80€ inkl. Versand, finde ich aber auch zu teuer ...).

Doch beachte, du hast damit keine Akku-Schutzfunktion, also wenn immer mit Bedacht anwenden. Der 5Ah Akku hat zwar eine Abschaltung, doch wie sich das auf die eigene Makita Schutzfunktion auf Dauer auswirkt, weiß ich nicht.
 

Stuermer

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Super - danke.
Bin nur Anwender und hab' von der Technik eher wenig Ahnung & daher :

Bei mir ginge es konkret um den Vertikutierer von Einhell, da Makita keinen akkubetriebenen im Sortiment hat.
Einsetzen würde ich auch die 5Ah.
Auf was konkret müsste ich achten, um weder Gerät noch Akku zu schaden/schrotten ?
Früher aufhören - bei x % oder x Minuten ?

Danke schon mal.
 

Mr.Ditschy

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Es gibt den Überlastschutz an Maschine/Gerät und Akku, dazu den Tiefentladeschutz am Akku der zu beachten ist, das aber jeder Hersteller anders umsetzt.
> Tiefentladeschutz (also damit die Li-Akkuzellen nicht tiefentladen werden) hättest durch verwenden des 5Ah Makita Akku. Ich nehme dennoch mittlerweile lieber Ryobi als Hersteller, da ist das in der Maschine verbaut.
> Überlastschutz (also die Temperatur, damit nichts überhitz/abraucht) entfällt jedoch komplett, da musst je nach stromzehrende Maschine darauf achten, dass die Akkuzellen nicht überhitzen. Aber selbst bei meinen Makita Maschinen werden die zum Teil bis zu 60° Gehäusetemperatur heiß, die kannst kaum anfassen.

Um aber die Makita Akkus easy bei jeder Maschine egal zu welchen Herstellers zu verwenden, hab ich wenn Bedarf einen einfachen Überlast- und Temperaturschutz in den Akkuadapter verbaut (bin da nur noch dran, das noch zu optimieren).
 
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