Pringles87
ww-robinie
Hallo in die Runde,
ich hab schon seit längerem ein Projekt vor mir, dass ich bislang nicht angegangen bin. Ich habe mir mit meiner Schwester ein Grundstück gekauft, auf der einen Hälfte stand ein altes Bauernhaus was jetzt in den letzten Zügen der Sanierung ist, auf der anderen steht dieses Prachtstück bayerischer Handwerkskunst:
Die Innenmaße ohne den kleinen Anbau sind ca. 9,5 x 5 Meter. Das Teil ist innen gepflastert, Strom gibt es keinen.
Das Bild ist vom Eingang nach rechts fotografiert. Die Wand besteht aus Ständerwerk, ca. alle 1,5m ein Ständer und dazwischen diese Diagonalen. Querschnitt der Hölzer ist ca. 8x8 oder 10x10, müsste ich nochmal messen.
Der Zimmerer und ich vermuten, dass das Teil so eine Art Fertigbausatz ist aufgrund der Nagelbleche und den Metallverstärkungen in den Wänden. Der "Dachstuhl" sieht so aus:
Probleme des Schuppens aktuell:
- Pflaster krumm und buckelig
- Kein Strom
- Keine Dämmung
- Die beiden Tore die über die ganze Front gehen haben den Schuppen nach unten gezogen, zumindest wurden da komische Stützen reingepfuscht, damit das Tor noch auf und zu geht.
- Eternit-Dach
Ich schätze, dass der Schuppen schon mehr als 40 Jahre dort steht. Ich möchte dort gern eine Werkstatt einrichten und folgende Überlegungen, bzw. Fragen die ich mir stelle:
Was möchte ich:
- Eine Werkstatt für das ganze Jahr, also gedämmtes Gebäude und beheizt
- Am liebsten in Holzständerbauweise
- So viel wie möglich selbst machen (Am besten alles außer den Rohbau und die Elektrik)
- Heizung, die komfortabel ist und wo man nicht jeden Tag aktiv werden muss, heißt für mich Splitklima + Werkstattofen für den Winter
- So wenig Versiegelung des Bodens wie möglich, also keine Bodenplatte
Fragen/Probleme:
- Ist diese Form sinnvoll für eine Werkstatt bzw. was würdet ihr hier als optimal ansehen (Im Hinblick auf die Dachform)?
- Ist eine Baugenehmigung erforderlich, wenn der Schuppen in gleicher Form "nachgebaut" wird? Standort: Mittelfranken, Lkr. WUG
- Kosten: Ist das mit 30-50k realisierbar?
Das einzige was bislang im Hinblick auf den Schuppen gemacht wurde: Im Zuge der Sanierung des Hauses hat der Elektriker ein Lehrrohr rausgelegt und die Werkstatt eingeplant (Ich habe ihm gesagt was da so reinkommt, also Bandsäge, Hobel, TKS, Fräse, Absaugung, etc.).
Ich werde das ganze natürlich mit einer Zimmerei besprechen, die auch das Dach bei meiner Schwester gemacht hat und die wir gut kennen. Die lassen einen auch so viel wie möglich selbst machen. Ich möchte aber nicht ganz ohne Plan da rein gehen.
Vielleicht habt ihr ja Gedanken bzw. Hilfestellungen zu dem Projekt. Vielen Dank schonmal!
ich hab schon seit längerem ein Projekt vor mir, dass ich bislang nicht angegangen bin. Ich habe mir mit meiner Schwester ein Grundstück gekauft, auf der einen Hälfte stand ein altes Bauernhaus was jetzt in den letzten Zügen der Sanierung ist, auf der anderen steht dieses Prachtstück bayerischer Handwerkskunst:
Die Innenmaße ohne den kleinen Anbau sind ca. 9,5 x 5 Meter. Das Teil ist innen gepflastert, Strom gibt es keinen.
Das Bild ist vom Eingang nach rechts fotografiert. Die Wand besteht aus Ständerwerk, ca. alle 1,5m ein Ständer und dazwischen diese Diagonalen. Querschnitt der Hölzer ist ca. 8x8 oder 10x10, müsste ich nochmal messen.
Der Zimmerer und ich vermuten, dass das Teil so eine Art Fertigbausatz ist aufgrund der Nagelbleche und den Metallverstärkungen in den Wänden. Der "Dachstuhl" sieht so aus:
Probleme des Schuppens aktuell:
- Pflaster krumm und buckelig
- Kein Strom
- Keine Dämmung
- Die beiden Tore die über die ganze Front gehen haben den Schuppen nach unten gezogen, zumindest wurden da komische Stützen reingepfuscht, damit das Tor noch auf und zu geht.
- Eternit-Dach
Ich schätze, dass der Schuppen schon mehr als 40 Jahre dort steht. Ich möchte dort gern eine Werkstatt einrichten und folgende Überlegungen, bzw. Fragen die ich mir stelle:
Was möchte ich:
- Eine Werkstatt für das ganze Jahr, also gedämmtes Gebäude und beheizt
- Am liebsten in Holzständerbauweise
- So viel wie möglich selbst machen (Am besten alles außer den Rohbau und die Elektrik)
- Heizung, die komfortabel ist und wo man nicht jeden Tag aktiv werden muss, heißt für mich Splitklima + Werkstattofen für den Winter
- So wenig Versiegelung des Bodens wie möglich, also keine Bodenplatte
Fragen/Probleme:
- Ist diese Form sinnvoll für eine Werkstatt bzw. was würdet ihr hier als optimal ansehen (Im Hinblick auf die Dachform)?
- Ist eine Baugenehmigung erforderlich, wenn der Schuppen in gleicher Form "nachgebaut" wird? Standort: Mittelfranken, Lkr. WUG
- Kosten: Ist das mit 30-50k realisierbar?
Das einzige was bislang im Hinblick auf den Schuppen gemacht wurde: Im Zuge der Sanierung des Hauses hat der Elektriker ein Lehrrohr rausgelegt und die Werkstatt eingeplant (Ich habe ihm gesagt was da so reinkommt, also Bandsäge, Hobel, TKS, Fräse, Absaugung, etc.).
Ich werde das ganze natürlich mit einer Zimmerei besprechen, die auch das Dach bei meiner Schwester gemacht hat und die wir gut kennen. Die lassen einen auch so viel wie möglich selbst machen. Ich möchte aber nicht ganz ohne Plan da rein gehen.
Vielleicht habt ihr ja Gedanken bzw. Hilfestellungen zu dem Projekt. Vielen Dank schonmal!