Alter Schuppen soll zur neuen Werkstatt werden

Pringles87

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Hallo in die Runde,

ich hab schon seit längerem ein Projekt vor mir, dass ich bislang nicht angegangen bin. Ich habe mir mit meiner Schwester ein Grundstück gekauft, auf der einen Hälfte stand ein altes Bauernhaus was jetzt in den letzten Zügen der Sanierung ist, auf der anderen steht dieses Prachtstück bayerischer Handwerkskunst:

P1060510.JPG

Die Innenmaße ohne den kleinen Anbau sind ca. 9,5 x 5 Meter. Das Teil ist innen gepflastert, Strom gibt es keinen.
P1060511.JPG
Das Bild ist vom Eingang nach rechts fotografiert. Die Wand besteht aus Ständerwerk, ca. alle 1,5m ein Ständer und dazwischen diese Diagonalen. Querschnitt der Hölzer ist ca. 8x8 oder 10x10, müsste ich nochmal messen.

Der Zimmerer und ich vermuten, dass das Teil so eine Art Fertigbausatz ist aufgrund der Nagelbleche und den Metallverstärkungen in den Wänden. Der "Dachstuhl" sieht so aus:
P1060512.JPG


Probleme des Schuppens aktuell:
- Pflaster krumm und buckelig
- Kein Strom
- Keine Dämmung
- Die beiden Tore die über die ganze Front gehen haben den Schuppen nach unten gezogen, zumindest wurden da komische Stützen reingepfuscht, damit das Tor noch auf und zu geht.
- Eternit-Dach

Ich schätze, dass der Schuppen schon mehr als 40 Jahre dort steht. Ich möchte dort gern eine Werkstatt einrichten und folgende Überlegungen, bzw. Fragen die ich mir stelle:
Was möchte ich:
- Eine Werkstatt für das ganze Jahr, also gedämmtes Gebäude und beheizt
- Am liebsten in Holzständerbauweise
- So viel wie möglich selbst machen (Am besten alles außer den Rohbau und die Elektrik)
- Heizung, die komfortabel ist und wo man nicht jeden Tag aktiv werden muss, heißt für mich Splitklima + Werkstattofen für den Winter
- So wenig Versiegelung des Bodens wie möglich, also keine Bodenplatte

Fragen/Probleme:
- Ist diese Form sinnvoll für eine Werkstatt bzw. was würdet ihr hier als optimal ansehen (Im Hinblick auf die Dachform)?
- Ist eine Baugenehmigung erforderlich, wenn der Schuppen in gleicher Form "nachgebaut" wird? Standort: Mittelfranken, Lkr. WUG
- Kosten: Ist das mit 30-50k realisierbar?

Das einzige was bislang im Hinblick auf den Schuppen gemacht wurde: Im Zuge der Sanierung des Hauses hat der Elektriker ein Lehrrohr rausgelegt und die Werkstatt eingeplant (Ich habe ihm gesagt was da so reinkommt, also Bandsäge, Hobel, TKS, Fräse, Absaugung, etc.).

Ich werde das ganze natürlich mit einer Zimmerei besprechen, die auch das Dach bei meiner Schwester gemacht hat und die wir gut kennen. Die lassen einen auch so viel wie möglich selbst machen. Ich möchte aber nicht ganz ohne Plan da rein gehen.

Vielleicht habt ihr ja Gedanken bzw. Hilfestellungen zu dem Projekt. Vielen Dank schonmal!
 

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carsten

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Hallo

Eternit muss ja nicht gleich Asbest bedeuten. Die Firma und deren Produkte gibt es heute noch. Wenn ich mir die Nagelplatten ansehe könnte es gut sein das die Konstruktion neuer ist als das Verbot von Asbest. Sollte aber jeder Dachdecker testen können.

Ich glaube ich würde das Teil platt machen und neu bauen. Konstruktion ertüchtigen, Dämmen, usw kostet auch Zeit und Geld.
Baugenehmigung und Co hab ich zu wenig Ahnung. Wieviel m²sind das ?
Bodenplatte und darauf Holzrahmen. Dämmen, Dach als Pultdach so dass Winkel und Ausrichtung optimal für Photovoltaik. Für die Werkstatt ansich ist die Dachform egal.
 

Pringles87

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Ich hatte schonmal die Firma angeschrieben mit diesen Nummern auf den Platten, aber nie eine Antwort erhalten.

Ja, inzwischen bin ich auch beim Neubau. Ich würde allerdings wie geschrieben, gerne auf eine Bodenplatte verzichten und ein Ringfundament machen. Wer weiß was in 10 Jahren ist und eine Bodenplatte ist nicht mal eben wieder rausgerissen :emoji_slight_smile:

Das sind ca. 50m², grob 10x5 m.
 

Heener

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Du schreibst, dass Du den Boden nicht versiegeln willst....Was heißt das?
Regen bekommt der Boden doch eh innen nicht ab.....
Von daher....Pflaster oder Holzboden ist teurer und hat nicht die Tragfähigkeit eine Bodenplatte.
Auch die Reinigung des Bodes sollte man im Auge behalten.
Bei der Finanzplanung ist fast noch ne FBH drin?
:emoji_wink:
Die Flächengröße gefällt mir für eine Werkstatt sehr, wenn sie ein freitragendes Dach ohne Stützen behält.
Die Wände sehen wirklich nicht aus, als wenn sie noch weiteren Ausbau tragen könnten. Aber man könnte natürlich auf entsprechendem Fundament alle Wände mit stärkeren Stützen abfangen und dämmen.
Das Dach ist nicht als Lagerraum nutzbar, was es aus meiner Sicht disqualifiziert. Wenn Du es nicht abreißen möchtest, könnte man einseitig das Dach verlängern. Da hätte man Lagerfläche für Holz, dafür will keiner Platz in der Werkstatt opfern.
Vielleicht ist besser neu, dann brauchst Du jedoch eine Baugenehmigung. Auch wenn Du es vom Äußeren genau so wieder hinstellst.
Grüße
 

Martin45

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Tolles Projekt!
Was war das denn mal? Scheune eines Bauernhofes?
In vermutlich jedem Fall wirst du da eine Nutzungsänderung beantragen müssen. Dann ist die Frage, ob dein Vorhaben in dieser Lage zulässig ist. Ne Werkstatt im Bereich des Flächennutzungsplan "Wohnen" ist z.B. schlecht.
Also ich glaube um ein Gespräch beim Bauamt kommst du bei deinen gewünschten grundlegenden Änderungen nicht drum herum.
Zweiter Punkt. Ich befürchte auch die 50k werden für 50m2 bei deinen Wünschen bei weitem nicht reichen, auch nicht mit was Eigenleistung. Also überlege schonmal eine abgespeckte Version zum Start. Holzständerhallte + Wände + Elektrik wird vielleicht schon knapp sein.
btw: Bei nem Neubau würde ich ein kl. Badezimmer einplanen, also minimum Waschbecken, WC. Wasser braucht man immer und dreckige Hände und Notdurft wollen auch befriedigt werden.

Dritter Punkt. Vertue dich nicht bei den laufenden Kosten selbst so eines einfachen Gebäudes.
- Elementarversicherung
- Niederschlagswasser (Dach/Zufahrt), bei uns mittlerweile fast 2Euro/m2.
- Heizung
- Grundsteuer
- uvm.

Alles in allen. Höre dich nach einem fähigen (!) Architekten, Bauplaner o.ä. in den umliegenden Orten um. Der sagt dir in 1 Stunde grob was du darfst und was das grob kostet und du weisst, wie es weitergeht.
 

sonicbiker

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Wenn du die ganze Fläche brauchst, würde ich auch über Neubau nachdenken, vielleicht sogar als kleine (Bausatz-)Halle. Wenn du für deine (Hobby?-)Werkstatt nur einen Teil benötigst, wäre vielleicht eine Raum-im-Raum-Lösung denkbar? Dann hast du die schützende Hülle schon und kannst im Inneren in aller Ruhe deine Werkstatt bauen, was deutlich kostengünstiger werden dürfte und dir auch die Frage mit der Baugenehmigung erspart.
 

Martin45

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und dir auch die Frage mit der Baugenehmigung erspart.
Bis ein Nachbarn dich nicht mehr mag oder ein Nachbar wechselt...Stichwort "Art der Nutzung".

Und wenn du neu bauen solltest, würde ich versuchen quadratischer zu bauen, macht die Werkstatt flexibler. Also z.B. 7x10m
 
Zuletzt bearbeitet:

IngoS

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Hallo,

wenn man was abreißt, kann es sein, dass man an der Stelle nie wieder was bauen darf. Einzig möglich wäre dann Umbau oder Sanierung, Erhaltung. So lange gibt es Bestandsschutz. Also erst mal vorfühlen, was da möglich ist, womöglich nicht mal eine Umnutzung.

Gruß Ingo
 

brubu

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Hallo
Zuerst würde ich wie bereits geschrieben wurde die rechtliche Situation klären. Wir haben einmal zusammen mit einem Kunden einen etwas kleineren Schuppen saniert. Irgendwann war dann alles neu aber schon wieder verwittert. Ein anderer Bekannter hat in einem alten Schuppen
einen neuen gebaut und danach langsam den alten abgebrochen.
Gruss brubu
 

Pringles87

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Du schreibst, dass Du den Boden nicht versiegeln willst....Was heißt das?
War vielleicht komisch formuliert, ich möchte keine durchgehende Bodenplatte, da man anders flexibler ist, aber vielleicht überdenke ich das nochmal.
Wenn du die ganze Fläche brauchst, würde ich auch über Neubau nachdenken, vielleicht sogar als kleine (Bausatz-)Halle
Ja ich bräuchte die ganze Fläche.
Und wenn du neu bauen solltest, würde ich versuchen quadratischer zu bauen, macht die Werkstatt flexibler. Also z.B. 7x10m
Danke das hört sich vernünftig an.
Ich möchte das Ding auf jeden Fall so nicht erhalten, da es ziemlich hässlich ist. Die Nachbarn haben als erstes nachdem wir das Grundstück gekauft haben gefragt, ob wir das jetzt endlich abreißen:emoji_slight_smile:
Das ist gewachsene Ortschaft und so weit ich weiß gibt es keinen Bebauungsplan oder es ist ein Mischgebiet.
Auf ein Bad werde ich verzichten, da die Werkstatt nur 300m von meinem Wohnhaus entfernt ist.
Ich werde mal mit einer Zimmerei hier im Nachbarort sprechen die auch Bauplanung machen denke ich.

Können diejenigen, die meinen das Geld wird auf keinen Fall reichen, mal eine grobe Schätzung der Kosten machen?
 

Pringles87

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Tolles Projekt!
Was war das denn mal? Scheune eines Bauernhofes?
Ja, das war die Scheune, obwohl das Ding erst nachträglich dazugekommen ist. Das Haus auf dem Grundstück ist nämlich ein Bauernhaus von ca. 1897 und das hat die Scheune schon direkt mit am Wohnhaus dran. Das Teil wird dann später dazu gekommen sein, um irgendwelche Maschinen abzustellen oder so etwas.
 

Martin45

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Das hat aber nichts damit zu tun, ob du die alte Scheune ausbaust, Raum in Raum baust. Dafür gilt der Bestandsschutz.
Auch innen im Gebäude kannst du ohne Genehmigung nicht bauen was und wie du magst. Bei größeren Änderungen brauchst du auch eine Genehmigung innen, wie außen (willkommen in Deutschland). Innen sieht es nur niemand und daher fällt es weniger schnell als Schwarzumbau auf.

Das zweite ist die Art der Nutzung. Auch da ist eine Maschinenhalle oder Stall/Scheune was anderes als eine Werkstatt. Auch das muss passend genehmigt sein (ich sagte ja: wo kein Kläger, da kein Richter).
Wir sind immerhin in Deutschland, dem Land der Regeln und Regulierungen :emoji_grin:
Schon wenn du eine unbefestigte Fläche, z.B. Zufahrt, pflasterst musst du einen Antrag bei der, ich glaube es war die "Untere Wasserschutzbehörde", stellen. Wo läuft das Wasser der Fläche hin, wird versiegelt oder nicht, usw. Da gibt es nichts, was nicht irgendwie zu genehmigen wäre.

Eine Scheune (oft stehen die im Außenbereich) zu was anderem umzuwidmen hängt von vielen Faktoren ab, kann je nach Sachbearbeiter klappen, muss aber nicht. Man sollte halt nicht blindlings irgendwas bauen ohne sich vorher genau informiert zu haben.
Ich hab mich mit dem Thema einige Zeit beschäftigt, bevor ich unser Anwesen samt heutiger Werkstatt gekauft und teils neu bebaut habe. Das ist alles nicht so ohne und immer sehr individuell.

Naja. Drücken wir hier unserem Kollegen erstmal die Daumen, dass es alles ganz easy geht.

Passend zum Thema irgendwie:
Es gibt da ein sehr schönes Filmchen vom NDR von einem herrlich geerdeten Typen (Marco Scheel), der eine Scheune zu einer Produktionsfläche für die Wollverarbeitung umbauen will und trotz vielen Gesprächen und NDR Reportage lange keine Genehmigung bekommt.
https://yt.artemislena.eu/watch?v=0k9kaid3mKI
https://yt.oelrichsgarcia.de/watch?v=hve_9jrhEYY
 

DozeyDragoN

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Cooles Gebäude, coole Idee! Derb was man alles beachten muss, wenn man in diesem Land etwas machen möchte.
Grüße, Jan
 

Alceste

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Es gibt da ein sehr schönes Filmchen vom NDR von einem herrlich geerdeten Typen (Marco Scheel), der eine Scheune zu einer Produktionsfläche für die Wollverarbeitung umbauen will und trotz vielen Gesprächen und NDR Reportage lange keine Genehmigung bekommt.

Der labert auch viel Mist. Den haben sie letztens auch Mal wieder interviewt und da meinte er Statiker könnten keine Backsteinmauern berechnen weil's die nicht im drop-down Menü von deren Programm gäbe.
 

FredT

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Sowas kommt doch medienwirksam immer gut. Bashing at its best; zeig mir mal den Unternehmer bzw. Selbständigen, der nicht jammert...
 

yoghurt

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Zurück zum Thema!
Die rechtliche Situation prüfen! Wenn Neubau möglich, mag es los gehen. Ob Neubau oder Ertüchtigung der Substanz muss mit spitzem Bleistift berechnet werden. Dabei gilt es abzuwägen, was man in welchem Falle selbst macht und was man fremd vergibt und wann unter welchen Bedingungen alles fertig ist. Keine einfache Entscheidung!
 

Harrer

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Wenn das Innenbereich ist- also das Grundstück auf allen Seiten Nachbarn hat kannst du im Prinzip alles machen. Natürlich nur mit Bauplan und Genehmigung. Wenn das Außenbereich ist wirst du gar nichts genehmigt bekommen. Am besten einen Termin beim Sachbearbeiter des Landratsamtes machen, mit Skizze dort auftauchen und der Herr/die Dame sagen dir was du machen darfst und was nicht. Der Sachbearbeiter im LRA ist nämlich der der den Plan genehmigt- egal was die Gemeinde sagt!

Dammal
 

Pringles87

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Wenn das Innenbereich ist- also das Grundstück auf allen Seiten Nachbarn hat kannst du im Prinzip alles machen. Natürlich nur mit Bauplan und Genehmigung. Wenn das Außenbereich ist wirst du gar nichts genehmigt bekommen. Am besten einen Termin beim Sachbearbeiter des Landratsamtes machen, mit Skizze dort auftauchen und der Herr/die Dame sagen dir was du machen darfst und was nicht. Der Sachbearbeiter im LRA ist nämlich der der den Plan genehmigt- egal was die Gemeinde sagt!

Dammal
Das Grundstück hat links und rechts Nachbarn, dahinter ist ein Feldweg und dann Felder.
Dann werde ich mich nicht an die Gemeinde wenden sondern mal beim LRA vorstellig werden.
 

holzer1998

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Du hast da gerade „meinen Traum“. Eine eigene Scheune/ Halle als Werkstatt und das auf dem eigenen Grunstück! Wünsche die viel Erfolg und beobachte den weiteren Verlauf sehr gespannt.

Dann werde ich mich nicht an die Gemeinde wenden sondern mal beim LRA vorstellig werden.
Hier würde ich beide ansprechen. Wenn die Gemeinde nicht zustimmt (nach meinem Wissen im Gemeinderat oder zumindest im technischen Ausschuss) kommst du gar nicht bis zum LRA.
So war das zumindest bei uns, als wir außerhalb des bebaubaren Feldes etwas erweitern wollten.
 

Mitglied 84747

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Ich würde da erstmal eine genaue Bestandsaufnahme machen. Die werden ja nicht so blöde gewesen sein das Ständerwerk einfach in den Dreck zustellen, da ist bestimmt schon ein Fundament. Mal die Blechhütte weg, das freut die Nachbarn, und da auch mal vorfühlen ob vielleicht nicht eine Bebauung egal in welcher Form stört. Die Tore würden ja eh wegkommen sind ja wohl auf der falschen Seite.
 
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