Alter Schuppen soll zur neuen Werkstatt werden

brubu

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Recycling Kies für Plätze o.ä. gibt es bei uns schon lange, ich mag mich an eine Baustelle von 2005 erinnern. Recycling Beton gibt es auch aber da weiss ich nicht Bescheid für welchen Einsatzbereich. Es handelt sich mehr darum Rohmaterial als Kosten zu sparen. Strassenbelag wird mindestens
teilweise auch verwertet aber die Lager sind voll von Altmaterial. Kehrichtschlacke wird auf Metalle sortiert und "Urbanmining" betrieben um sogar Gold und andere Edelmetalle zu gewinnen.
Gruss brubu
 

Harrer

ww-esche
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Bei mir waren die 300m² Eternitdach ca3,5to zum Entsorgen. Die Deponiekosten in deiner Nähe kannst du nicht beeinflussen aber ob du selbst abbaust oder abbauen lässt. Da kannst du dir das meiste Geld sparen.
 

andibarth

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Bei mir waren 2 Platten in der alten Halle gelegen,
Das war jetzt keine große Sache. Der BigBag hat glaub um die 12 Euro gekostet und die Entsorgung um die 150.-/to.
Kann mich dran erinnern das vorne von Baukosten 50000.- gesprochen wurde, wenn es 60000.- werden ist auch nicht schlimm...
Warum diskutiert man hier dann wegen der paar Euros?
Nehm die Platten doch zum Abdecken von Holzlagern oder sonst was. Solange diese nicht geschnitten werden ist doch alles super.
Ich würde hier gar kein großes Fass aufmachen. Zudem weißt du ja auch nicht 100%ig ob es überhaupt asbesthaltige Platten sind.

Andi
 

Pringles87

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Bei mir waren 2 Platten in der alten Halle gelegen,
Das war jetzt keine große Sache. Der BigBag hat glaub um die 12 Euro gekostet und die Entsorgung um die 150.-/to.
Kann mich dran erinnern das vorne von Baukosten 50000.- gesprochen wurde, wenn es 60000.- werden ist auch nicht schlimm...
Warum diskutiert man hier dann wegen der paar Euros?
Nehm die Platten doch zum Abdecken von Holzlagern oder sonst was. Solange diese nicht geschnitten werden ist doch alles super.
Ich würde hier gar kein großes Fass aufmachen. Zudem weißt du ja auch nicht 100%ig ob es überhaupt asbesthaltige Platten sind.

Andi
Ich habe diese Diskussion überhaupt nicht aufgemacht. Ich habe auch in meinem Eingangspost einfach nur darauf hingewiesen, dass das Dach mit Eternitplatten eingedeckt ist. Das Zeug wird entsorgt und fertig!
 

Pringles87

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Als nächstes steht das Gespräch mit dem Zimmerer an, der den Bauplan machen könnte. Ich hoffe, der kriegt das noch irgendwie unter. Gibt es da was, das man schon vorbereiten könnte? Also außer mir die Maße zu überlegen und wo ich mein Tor und wo Fenster haben möchte, etc.
 

carsten

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Hallo

da du bzgl Größe ja etwas variabel bist würde ich die Breite der Seiten/ Dach so auswählen dass man immer mit dem 60er Raster arbeiten kann. Erleichtert den Zuschnitt vom Dämmmaterial ungemein (nur ablängen, statt auf breite schneiden).
Wenn du den Aufbau selbst machst sollte das für den planerisch nur wenig Zeit in Anspruch nehmen und der Abbund ist vermutlich in weniger als einem halben Tag gemacht.
 

Paulisch

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Als nächstes steht das Gespräch mit dem Zimmerer an, der den Bauplan machen könnte. Ich hoffe, der kriegt das noch irgendwie unter. Gibt es da was, das man schon vorbereiten könnte? Also außer mir die Maße zu überlegen und wo ich mein Tor und wo Fenster haben möchte, etc.

Ein kompetenter Zimmerermeister hat schon super Lösungen im Kopf, an die du noch gar nicht gedacht hast.
Auf Rastermaße würde ich auch achten, wenn du in Eigenleistung dämmst ist das wunderbar.
Wenn du dämmen lässt spart das Zeit.
Du solltest dir die Größe überlegen, Raumhöhe, Dachform und wo hin mit dem Wasser. Danach richtet sich das Gefälle.

Wenn du Glück hast sind Zimmerer bei euch Bauvorlageberechtigt, das spart auch nochmal Stress. Bei uns in M-V leider nicht
 

Heener

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Ein paar Gedankensplitter zur Planung:
- Strom(380V)- und Wasserinstallation....
- Abluft- bzw. Entlüftung...
-Absaugrohre an der Decke oder unter dem Boden?
-Abwasser für Waschbecken? (Oder zumindest Ausgussbecken-Schärfstation?)
- Schornstein-Standort, falls angedacht. (Holzresteverwertung und Späne?) - hier die Wand mit Gipsfaser o.Ä. verkleiden.
- Standort schwerer Maschinen
- Durchreiche von Außen für lange Holzstücke bzw.
-Tor/Türanordnung (vielleicht 2 gegenüberliegend?)
-Fenster könnten jetzt für Werkbank bzw. wegen hoher Maschinen geschickt gesetzt werden.
- Deckenhöhe nicht unter 2,60m (Nutzung der hohen Wände für hohe Hängeschränke und Kragarmregale für Projektteile, Rohmaterialien, Jigs usw. Und um die Maschine auch mal darunter verschiebbar abzustellen....)
-Da Du keinen Beton willst, empfehle ich Betonplatten in gebundenen Splittbett, da kann man auch schwere Sachen abstellen.
Oder Stirnholzpflaster...das ist wärmer und sieht cool aus
-
Schau mal, was Dein Bedarf ist....
 
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andibarth

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Ein paar Gedankensplitter zur Planung:
- Strom(380V)- und Wasserinstallation....
- Abluft- bzw. Entlüftung...
-Absaugrohre an der Decke oder unter dem Boden?
-Abwasser für Waschbecken? (Oder zumindest Ausgussbecken-Schärfstation?)
- Schornstein-Standort, falls angedacht. (Holzresteverwertung und Späne?) - hier die Wand mit Gipsfaser o.Ä. verkleiden.
- Standort schwerer Maschinen
- Durchreiche von Außen für lange Holzstücke bzw.
-Tor/Türanordnung (vielleicht 2 gegenüberliegend?)
-Fenster könnten jetzt für Werkbank bzw. wegen hoher Maschinen geschickt gesetzt werden.
- Deckenhöhe nicht unter 2,60m (Nutzung der hohen Wände für hohe Hängeschränke und Kragarmregale für Projektteile, Rohmaterialien, Jigs usw. Und um die Maschine auch mal darunter verschiebbar abzustellen....)
-Da Du keinen Beton willst, empfehle ich Betonplatten in gebundenen Splittbett, da kann man auch schwere Sachen abstellen.
Oder Stirnholzpflaster...das ist wärmer und sieht cool aus
-
Schau mal, was Dein Bedarf ist....
Gute Ratschläge!!!

Andi
 

brubu

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Hallo zusammen
Türen und Tore würde ich so anordnen, dass mit Autos und Lieferwagen hinein gefahren werden kann. Oder eher eine Faltfront o.ä. vorsehen die sich ganz öffnen lässt. Eine solche Werkstatt ist nicht ganz billig, da ist es besser ein universell nutzbares Gebäude zu haben für später oder die nächste Generation. (Mit anderen Hobbys)
Gruss brubu
 
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