Sagen wir seltenst. Die sind nicht dafür ausgelegt, mehrmals wenige Jahre , wenn überhaupt, zu überleben.
Das stimmt leider. Aber man muss ja nicht immer mit der Zeit gehen.Zur Teflonpfanne: das Produkt passt in unsere Zeit. Wie soll man als Hersteller Geld verdienen, wenn die Gusspfanne von der Oma vererbt wird?
wir haben 3 davon und einen Wok.. wenn es die noch geben sollte nicht mit rundem Holzstiel kaufen.
Die Pfannen sind so schwer, da flucht meine Frau, mit Inhalt lassen die sich nicht mehr mal so locker aus
einer Hand schwenken...und der runde Stiel ist da nicht wirklich hilfreich...
Das ist auch der Grund warum sie dann doch lieber zu unseren Alugusspfannen greift obwohl für manche Gerichte
der Eisenguss besser wäre.
Ansonsten mag ich noch gerne unsere Emile Henry Auflauf-/Gratinformen (Glaskeramik / Low Budget Variante von Le Creuset)
und unsere emaillebeschichteten Gußbräter die um Klassen besser sind als jede hochwertige Teflonbeschichtung.
guter Freund von mir, von Beruf Koch brennt die gusseisernen Pfannen wenn der Spak zu viel wird mit Salz aus.
Brennen im Sinne von viel Hitze bis das Salz einen Teil des alten verbackenen Öl aufgesaugt hat.
Macht er je nachdem 3-4mal im Jahr (Restaurantberieb)
Spülmittel verwendet er auch nicht, nur heißes Wasser und eine harte Bürste...
PS:
wir haben die Pfannen (genauer gesagt ich ...vor meiner Hochzeit) schon ewig..>15 Jahre
da waren die noch nicht so teuer....sehe ich gerade...
Grad mal gegockelt. Die is zum backen oder? Wir machen das Brot im Gusseisen dutch. Günstig und sehr vielseitig und funzt richtig gut. Is zwar eigentlich Outdoor fürs Feuer, geht aber auch super auf Herd und Ofen. Gulasch oder Rouladen werden ein Traum.Von Emile Henry brauchst die Brotglocke.... Endgeil das Dingen
Mach mal n Steak in ner gusseisernen Steakpfanne, z.b. LeCreuset.
Oder Bratkartoffeln in ner Gusspfanne statt so n Teflon-Wegwerfprodukt.
Die Dinger können direkt ins Backrohr, keine Temperaturempfindlichen Griffe....
Und dann noch das KO Kriterium „Frau“.
Hab bereits einen großen Bräter und eine große Pfanne von denen.
Sagen wir seltenst. Die sind nicht dafür ausgelegt, mehrmals wenige Jahre , wenn überhaupt, zu überleben.
Aluminium im Kontakt mit Lebensmitteln finde ich irgendwie bedenklich. Ich habe da keine wissenschaftliche Erklärung und würde es jetzt auch nicht komplett verteufeln, aber ich meide es.
Zur Teflonpfanne: das Produkt passt in unsere Zeit. Wie soll man als Hersteller Geld verdienen, wenn die Gusspfanne von der Oma vererbt wird?
Zur Pyrolyse: Erfahrungswerte hab ich da keine.
Von Emile Henry brauchst die Brotglocke.... Endgeil das Dingen
Grad mal gegockelt. Die is zum backen oder? Wir machen das Brot im Gusseisen dutch.
Mit der pyrolyse meinte @yoghurt nicht den Ofen reinigen sondern die schwarze Kruste außen an der eisenpfanne zu entfernen. Ich würd die lassen egal wie verkrustet das Teil schon is. Besseren rostschutz gibt’s ned.Saulecker.
Ebenfalls saulecker.
Da waren heute ein Emaille-Topf und eine Sauteuse von Fissler. Beides mit Teig drin und Deckel drauf. 250°C und gut.
Das kenn ich zur Genüge. Alles, was mehr als 50 Gramm wiegt, ist zu schwer. Gewicht ist immer das erste Argument. Auch ohne Anfassen ist das
meiste zu schwer, was mir gefällt.
Die heilige Mutter bevorzugt diese rechteckige Pfanne auch.
Daher sollte man als denkender Mensch diese Sorte Pfannen mit Verstand einsetzen. Leider schaffen auch Männer das in den seltensten Fällen.
Du bist auf einem guten Weg. Hier gibt es Empfehlungen der Verbraucherzentrale. Für die Aufbewahrung von Wurst und Käse haben wir auf Glas und Aluminium umgestellt.
In dem man ein gesundes Geschäftsmodell hat und nicht jedem „Hype“ hinterher springt! Auch hochwertige Produkte aus Gusseisen gehen mal kaputt, oder werden verloren. Manchmal möchte man auch mehr als einen Topf haben. Gesundes Wachstum hat noch keiner Firma geschadet.
Unser Backofen hat diese Funktion. Meine Frau macht das immer bei gekipptem Fenster und geschlossener Küchentüre. Anschließend wird ausreichend gelüftet. Der Backofen lässt sich danach einfach sauber wischen.
Es gibt dutzende Artikel über das Pro und Contra. Neben dem Stromverbrauch (meine Frau macht es nach dem Backen, dann ist der Ofen nämlich schon warm), gibt es auch Risiken. Die verchromten Auszüge überlebten den ersten Pyrolyse-Vorgang nicht.
Reinigen kann man den Backofen aber auch mit Haushaltsmittel, oder chemischen Reinigern. Irgendwie funktioniert beides.
Ich glaube, dass es da Nuancen zwischen den verschiedenen Töpfen gibt. Die einen schwören auf Ton (Römertopf), die anderen auf Emaille, die nächsten auf Gusseisen. Es geht auch Edelstahl, wie ich heute im Vergleich mit E-Mail festgestellt habe. Das Brot aus dem Emaille-Topf ist etwas dunkler an der Kruste. Ob es am schweren Deckel, oder der Form der Sauteuse liegt, mag ich noch nicht beurteilen zu können.
Hm. Ich dachte dass die Beschichtung ab ner gewissen Temperatur beginnt zu reagieren. Mit normalen teflonpfannen würd ich das ned machen. Brot im Topf? Meine Frau hat ein Rezept fur ein richtig fluffiges Weißbrot mit eher ledernen Konsistenz innen. Das wird im gusstopf ideal. Danach in dicke Scheiben schneiden und mit Olivenöl bestreichen und leicht salzen. Dann kurz am Grill oder Ofen anrösten. Nach dem rösten mit frischer Knoblauchzehe einreiben und zum Steak oder what ever Kredenzen. Ein Genuss!!Also ich kann meine beschichteten Alu-Guß Töpfe und Pfannen bis 250 Grad in den Backofen packen, incl. Deckel. Sind Hitzebeständig.
Warum backt ihr Brot im Topf? Teig aufs Blech und fertig, da fällt mir ein ich muss heute noch Brot backen...
Stimmt, so backt meine Frau auch die Weihnachtsstollen, da sollte das mit Brot auch gehen.Teig aufs Blech und fertig,
Warum backt ihr Brot im Topf?
Bezweifel ich. ich lege in den Ofen zu unterst das tiefe Blech, da kommt ne große Tasse Wasser rein bei 250°C wenn das Brot rein kommt. Das gibt sofort ziemlich viel Dampf der nach 30 Minuten abgelassen wird.Durch den Deckel hast du viel mehr Dampf im geschlossenen Topf wie im Backraum
also am besten finde ich ja Erdlöcher mit Lehmkruste...Wir haben einen alten Bräter aus den 30er Jahren. Stahl . Das Lamm da draus ist jedesmal ein Gedicht.
Ich hab meine Stahlpfanne mal Sandstrahlen lassen, war eher Suboptimal.Sie sieht dann zwar aus wie Neu aber die alten Eigenschaften waren weg.Danke @carsten!
Ich habe vor +10 Jahren die Pfannen auf Guss und Stahl umgestellt. Damals war ich immer wieder mal in der Ukraine, wo man Guss für kleines Geld bekommen konnte, war allerdings nicht so dickwandig wie die hiesigen Produkte. Aluminium im Kontakt mit Lebensmitteln finde ich irgendwie bedenklich. Ich habe da keine wissenschaftliche Erklärung und würde es jetzt auch nicht komplett verteufeln, aber ich meide es.
Was ich die ganze Zeit schon fragen wollte: bei einer meiner Pfannen nimmt die eingebrannte Schicht an der Außenseite langsam überhand. Das ist eine geschmiedet Stahlpfanne, schadet es ihr, wenn ich sie mal zur Pyrolyse in den Backofen stelle? Nicht, dass mir der Stahl zu weich wird oder dergleichen. Die Planheit meines Kochgeschirrs ist von untergeordneter Bedeutung, ich koche mit Gas.
So sind sie, die... Geschmaecker! Meine bessere Haelfte jubelt grade bei Ruehreiern immer noch ueber die Schmiedestahlpfanne.Abwaschen nur kurz mit heißem Wasser und ja kein spüli! Kurz abtrocknen und wieder in den Schrank. Ich hab alle beschichteten verbannt bis auf eine kleine, von der kann sich meine Frau ned trennen wg Rührei.
...die ich wie Oma nur selten wirklich mit Abwaschwasser malträtiere. Die werden meist nur mit Küchenpapier abgerieben.
Oma hat natuerlich recht! Und sie hatte bestimmt auch noch nicht so "enzymverstaerktes, genmanipuliertes" Spueli wie heute ueblich.Oder weil Oma schon wusste dass Gusseisen Pfannen eingebrannt werden und spüli diese Schicht wieder zerstört. Deshalb nur warmes Wasser und auswischen.
Absolut "Jupp!" zu Goulasch und Rouladen. Aber unser Dutch Oven hat Fuesschen fuer's Lagerfeuer, da klappt das mit der Herdplatte nicht.Wir machen das Brot im Gusseisen dutch. Günstig und sehr vielseitig und funzt richtig gut. Is zwar eigentlich Outdoor fürs Feuer, geht aber auch super auf Herd und Ofen. Gulasch oder Rouladen werden ein Traum.
Mach ich gar nicht, macht meine Frau. Ich frage nicht warum und geniesse.Warum backt ihr Brot im Topf?
"Heute backst Du ein Brot, und Morgen ist es von Gestern!" Auch keine schlechte Kalenderweisheit, oder?Viele Wege führen zu gutem Brot!
Schmiedstahl? Guss? Das kann man alles wieder hinbekommen.Ich hab meine Stahlpfanne mal Sandstrahlen lassen, war eher Suboptimal.Sie sieht dann zwar aus wie Neu aber die alten Eigenschaften waren weg.
Murmelst Du dabei auch Beschwörungsformeln?Wo wir gerade bei dem Thema sind.. Ich tanze schon Ewigkeiten um eine skeppshult Pfanne herrun
Jau, ist gar nicht weit zu meinem Bäcker. Und man bekommt mal frische Luft.Viele Wege führen zu gutem Brot!