ein Sideboard aus Kirsche entsteht

ChrisOL

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Hallo,

mein größeres, aktuelles Projekt ist ein Sideboard für unseren Flur im OG. Das wird komplett aus Massivholz, europäische Kirsche, gebaut. Klassisch mit Rahmen und Füllungen. Darin sollen ein paar Ordner und andere Sachen Platz finden die man unterbringen muss. Später wird sich noch ein kleines Bücherregal dazu gesellen.

Es heißt zwar so schön, Zeit spielt keine Rolle im Hobby, fertig werden will man dann jedoch schon in absehbarer Zeit. Daher fange ich hier schon mal an den Fortschritt aufzuzeigen, ihr dürft gerne Druck aufbauen damit es weiter geht :emoji_wink:

Ganz zu Anfang habe ich mir tatsächlich einen Plan gemacht, denn schnell wird klar so ein Sideboard ist komplexer als es auf den ersten Blick aussieht. Die Zahl der Teile erfordert dann eine Planung.

Planung und Vorbereitung
grobe SketchUp Dateien, um das zu visualisieren und Teile ableiten zu können.

Sideboard fertig 1316mm.jpg

Die Stücklisten und Ansichten
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Das grobe Formatieren, Besäumen und Aushobeln muss man wohl nicht zeigen.
Zum Teil hat sich die Kirsche ganz schon geworfen. Da steht man schon einige Zeit an der Säge und der Hobelmaschine.

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Wenn dann die Teile nach und nach geordnet auf dem Werktisch liegen, fragt man sich, warum man dafür so viel Holz zerspanen muss.

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6.jpg
 
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ChrisOL

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Bilder zum Korpusbau, Teil1

Es mussten einige Leimholzplatten hergestellt werden, hier nur Beispiele.

101.jpg

Zum Entfernen vom ausgetretenen Leim nehme ich einen Farbschaber mit HM Klinge. Das geht schnell und klappt ganz gut.
103.jpg

Größere Flächen werden mit dem Handhobel geplant. Mein ADH frisst nur max 30cm breite Teile
104.jpg

Hier der Boden mit geflickten Astlöchern. Auch das gehört zur Holzauswahl, zu überlegen was kann wo hin.
105.jpg

Die Seiten Teile, bzw die Füsse bekommen recht viele Fräsungen für die ganzen Verbindungen.

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107b.jpg
107c.jpg

Die Füllungen sind aus durchgehendem Material erstellt. Die fertig eingepassten Füllungen werden auch gleich geölt.

108.jpg
Hier ist das nur grob zusammengesteckt
109.jpg
 

ChrisOL

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Korpusbau Teil 2

Das ist ein Bild der Rückwand, auch Rahmen und Füllungen. Die Leisten sind mit Dominos verbunden.
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111.jpg

Der mittlere Boden unter den Schubladen oben gibt die Breite für den Boden vor. Da muss man nicht messen sondern kann das Maß einfach übertragen.

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Dann kann man das ganze schon mal grob zusammen stecken und es auf sich wirken lassen.
113.jpg

In der Mitte zwischen den Türen sollen 4 Schubladen. Die Seitenteile für die Schubladen sind mit einer Gratnut in den Boden stramm eingepasst.
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Die Gratfeder wird abgesetzt, da die Nut natürlich am Boden nicht ganz durchgehen soll.
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Vor dem Boden wird noch eine Zarge aufgeleimt die einen leichten Bogen hat. Dies soll den Boden gegen ein durchhängen stabilisieren, wenn dort schwere Sachen drin stehen.

Hier wird mit einer einfachen Leiste der Bogen vorgegeben.
117a.jpg

Sieht fast aus wie vorher. Nur die Basis für die Schubladen wurden geschaffen.

118.jpg
 
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ChrisOL

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Schubladenstopp

Die vier Schubladen in der Mitte sind klassisch geführt, also keine Beschläge. Damit man die nicht komplett herausziehen kann, wurde ein Schubladenstop verbaut. Der Stop klappt beim reinschieben weg, und fällt dann herunter. Schöne, simple Mechanik. Das mag ich.

Die Idee dazu habe ich hier abgeschaut -> Drawer stop

So sehen die Einzelteile aus wenn die fertig sind, davon brauche vier Stück

20a.jpg

20b.jpg

Hier sieht man die Teile und hat einen Eindruck von der Größe. Die Schrägen habe ich mit dem Handhobel an die Flächen gebracht. Mit der Kreissäge war mir das alles zu klein und fein.

21.jpg

Für die Messingstange wurden die Teile gemeinsam in einem Rutsch durchbohrt.
22.jpg

Und wie immer kommt man zur praktischen Erfahrung, eine 6mm Messingstange passt nicht gut in ein 6mm Loch. Da durfte ich die Messingstange noch einen Hauch dünner schleifen, damit der Hebel sich auch schön leichtgängig bewegt.

Noch ein paar Stücke Leder aufleimen und die Sachen sind fertig für den Einbau.
23.jpg

24.jpg


Für den Einbau habe ich von Hand passende Taschen ausgefräst und den Rest sauber von Hand nachgestochen.

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Hier kann man die eingebauten Stopklötze sehen. Und immer schön beim Einbau darauf achten, die auch richtig rund einzubauen. :emoji_thinking:
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ChrisOL

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Zahnleiste

Hinter die Türen sollen noch Fachböden kommen. Zur Höhenverstellung wollte ich Zahnleisten verwenden. Ob das tatsächlich eingebaut wird ist noch mit einem kleinen Fragezeichen versehen.

Zahnleisten kann man für überschaubares Geld fertig kaufen. Oder man probiert es selbst aus.

Anzeichen, grob mit der FKS vorsägen, und mit dem Stemmeisen nachstechen.
40.jpg

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Die breiten Leisten werden dann mit der Bandsäge in 4 Teile gesägt, damit sind alle Abstände gleich.



Weiter geht es dem nächst mit den handgezinkten Schubladen. ---
 

Anhänge

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Holzpassion

ww-ahorn
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Eine Dokumentation die anschaulich erklärt, wie gutes Handwerk umgesetzt wird. Die Neugierde ist geweckt, wie der Fortschritt gestaltet sein wird. Das werden dann die Klassiker, die einen noch lange begleiten werden.

Weiter gutes Gelingen,

herzliche Grüße, Uwe
 

Keilzink

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Schönes Holz, schöner Entwurf, tolle Ausführung - hoch komplex zum Teil. Chapeau!
Und vielen Dank für den "drawer stop". Werd ich mir merken, das ist wirklich eine elegante Lösung.

Zu den Zahnleisten: Ich habe kürzlich was gesehen, was mir fast noch besser gefällt als die Zahnleisten (obwohl die natürlich die klassische Lösung sind), was sehr einfach herzustellen ist: Man hobelt ein Brett aus, reist die Mitte an und bohrt dann mit einem größeren Forstner eine Lochreihe von oben nach unten durch. Dann sägt man das Brett am mittigen Anriss durch und erhält zwei Leisten mit Halbkreis-Löchern. Die Regalträgerleisten werden dann an den Enden passend rundgeschliffen.

LG, Andreas
 

ChrisOL

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Hallo Andreas,

die Variante mit dem Forstnerbohrer und den runden Enden für die Halteleiste hatte ich auch gefunden. Ich hatte nur den Eindruck, dass die etwas mehr aufbauen. Da die Bohrung tiefer sei, wie die spitzen Winkel.
 

yoghurt

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Hallo,
diese Arbeit muss ich mal loben!

Sei es, dass ich schon zu lange in Berlin wohne, sei es, dass meine Tätigkeit als Ausbilder abfärbt....
"Hier kann man nicht meckern!" Höher kann ein Lob in meiner Wahlheimat nicht ausfallen! Und ich habe wirklich gesucht!
 

IngoS

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Hallo,

das wird ein sehr schönes zeitloses Möbel. Gefällt mir sehr gut.
Eine Frage habe ich zu den beiden Fächern über den Türen und Schubladen. Wofür sind die gedacht?
Zu den Zahnleisten.
Ich habe in meinen Werkzeugschränken die Leisten auch mit Forstnerbohrer gebohrt und dann geteilt. Das geht zwar scheller und einfacher, als Zahnleisten, dafür muss man aber mehr Arbeit in die Rundung der Auflageleisten stecken. Auch die exakte Auflage der Auflageleisten ist nicht so gut. Im Bedarfsfall werde ich zukünftig Zahnleisten fertigen.

Gruß Ingo
 

kberg10

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Inzwischen arbeite ich auch mit Werkzeug aus dem Metallbereich, mit leicht konischen oder geraden Reibahlen kann
man einiges erreichen. Es gibt auch Metallbohrer im Zehntelschritt. Gerade bei Hartholz tut man sich schwer.
Da hilft oft beim Dübeln den Bohrer von einer anderen Herstellerfirma zu nehmen.
 

schreinerheiri5

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Die Bahco-Schaber sind wirklich gut!!!
Nach langer Zeit rummurksen mit Billigschrott hatte ich vor einiger Zeit recherchiert und dann von denen das ganze Programm erstanden.
Brauche ich sehr viel für Restaurierungsarbeiten...
 

Batucada

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Auf'm Land und nicht in der Stadt
Da kann man sich eine Menge von abschauen. Du solltest für die Ideen, die Du hier ablieferst, Lizenzen verlangen :emoji_relaxed: Eine anschauliche Dokumentation, die ihresgleichen sucht, sie erfordert neben all der handwerlichen Arbeit auch noch die Aufmerksamkeit für den Augenblick, um ja nicht den Zeitpunkt für ein bestimmtes Foto zu verpassen. Und natürlich ein Projekt in Kirsche, da schau dann besonders gerne hin. Weiterhin gutes Gelingen.

Batucada
 

ChrisOL

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Weiter geht es mit den Schubladen

Die Schubladen sind klassisch geführt. Die vier Schubladen haben vers. Höhen, 7 cm, 9 cm, 11 cm und 13 cm.
Die Kippleisten sind dann die Laufleisten für die Schublade darüber.

Die Unterteilung ist in die Seite eingegratet.
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Die Laufleisten sind vorne in die Hölzer gedübelt, in Seitenteile wird einfach geschraubt. Hier mit Langlöchern wegen der Verbindung Lang- und Querholz.
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Zuerst werden die Frontstücke sehr eng in die Öffnung eingepasst. Die Feinarbeit erfolgt von Hand mit Hobeln und der Stoßlade.

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32b.jpg

Hier sieht man die erste perfekt eingepasste Front
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Und die anderen. Von der Front nimmt man dann die Rückseite ab.
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Die einpassten Frontteile habe ich danach nach hinten durchgeschoben und dann erst die Führungsleisten in die Seiten verschraubt um den passenden Abstand zu haben.
 
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ChrisOL

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Schubkasten zinken und anreißen

Ich habe mir angewöhnt zuerst die Schwalben auszuarbeiten, hier gibt es unterschiedliche Wege zum Ziel. Ich habe meinen gefunden.

Hier ein paar Bilder um die Schwalben auf das Vorderbrett zu übertragen.

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Wichtig ist es ein Messer zum anreißen zu nehmen, damit bekommt man die Feinheiten gut übertragen.

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Am Hinterstück wird der Abfall gleich mit der Laubsäge entfernt, das reduziert Stemmarbeiten und man kann das Stemmeisen gleich dirket im Riß ansetzen.

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Die halbverdeckten Zinken am Vorderstück machen etwas mehr Arbeit. Die Sägeschnitte schlage ich mit einer Ziehklinge nach.

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Die Verbindung versuche ich sehr eng und stramm hinzubekommen, da muss man hier und da minimal anpassen. Mit einem weichen Bleistift zeichne ich die Schwalben etwas an. Beim zusammenstecken kann man dann gut erkennen wo es klemmt. Da kann ich dann mit einem scharfen Eisen noch etwas abnehmen.

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ChrisOL

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Am Vorderstück wird dann alles vorsichtig ausgestemmt. Man muss am Rand aufpassen, die feinen Zinken platzen da gerne mal ab.

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Hier dann eine Schublade trocken zusammengesteckt, wenn da später Leim dran kommt sieht das gut aus.

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Hier eine weitere, hinten muss das Langholz unten durchlaufen, da muss man den Randzinken beim Anzeichnen weglassen.
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Nach dem Zinken mussten alle Teile für den Boden noch genutet werden. Die Nut muss durch die Schwalbe laufen damit die vorne nicht sichtbar sind. Bilder sagen mehr als Worte.


64.JPG

Zwischendurch dann noch ein paar Bretter aushobeln und verleimen. Das Querholz muss nach hinten laufen. Wenn man das anders herum macht können ggf die Schubladen auseinander gedrückt werden.

Die Böden sind ca. 7-8mm stark. Die Nut hat nur 5mm, daher muss an der Unterseite noch ein kleiner Falz gefräst werden.

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Auf der Oberseite sieht man dann nichts davon.
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Achja, am Hinterstück wird das Holz unter der Nut gekürzt damit der Boden von hinten eingeschoben werden kann.
Hinten noch ein kleines Langloch um den Boden anzuschrauben und etwas Luft zum Arbeiten zu haben.

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Hier sind dann alle 4 Schubladen trocken zusammengesteckt. Sieht gut aus.
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ChrisOL

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Verleimen und Putzen

Zum verleimen nehme ich gerne einen kleinen Silikonspatel, Pinsel, da kann man den trocknen Leim später einfach abziehen.

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Nach dem verleimen werden die Seiten fein verputzt und geschliffen. Innen habe ich kleinere Leimflecken noch rausgeschliffen, das macht wenig Spaß.

Hier die fertigen Schubkästen

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In der Detailansicht sieht man kleine Ungenauigkeiten die in Wirklichkeit nicht so deutlich auffallen.

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Die Kästen passen gut und recht leichtgängig in den Korpus. Nur bei der unteren Schublade habe ich eine Seite etwas stramm mit dem Hobel bearbeitet da gibt es eine blöde Lücke. Die sieht man nur selber.

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Das mit dem Schubladenstopp funktioniert super, hier ein Bild wo man das erkennt.
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Eine ungelöste Aufgabe habe ich noch.

Eine Idee für die Schubladengriffe habe ich noch nicht.

a.) Ein polierter Messingstift ca. 8mm, das passt dann für die großen Schubkästen oben nicht so gut
b.) gedrechselte Knöpfe, schwarz gebeizt als Kontrast.
Griffe aka Hans Wegner
c.) https://vernandvera.com/uploads/3/4...100-teak-wall-shelving-bookcase-system-11.jpg
d. oder so ein größerer gedrechselter Stopfen https://img.carters.com.au/f32e1cc8a8d427634bcad8fbd69d5eab.jpg

Irgendwas mit Leder kann ich mir auch vorstellen, nur alles was ich gefunden habe ist zu derb.

Hat noch jemand von euch Ideen?
 
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ChrisOL

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Eine weitere Kleinigkeit ist nebenbei noch entstanden.

Die angedachten Türen brauchen noch eine Füllung. Da mag ich Symmetrie, mein Kirschholzbestand ist jetzt nicht von bester Qualität, Wurmlöcher finde ich leider öfter und breite tolle Stücke spare ich mir für andere Sachen auf.

Da kommt jetzt ein kleines Bescheiserle. Furnier

Ich habe mir ein paar verschiedene Blätter Furnier besorgt und eine dünne Pappelsperrholzplatte beidseitig furniert. Mit den Möglichkeiten einer Hobbywerkstatt, Weißleim und beschichtete Spannplatte als Pressunterlage.

Mit dem Ergebnis bin ich recht zufrieden. Das Stück Sperrholz ist sogar gerade geblieben, MDF oder Rohspan wären wohl besser gewesen, nur hatte ich das gerade nicht da.

Furnier gefügt und verklebt

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Dünn mit Weißleim eingestrichen.

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Zwingen, noch mehr Zwingen und dann einige Stunden Nachtruhe.
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Ich habe immer etwas Leimdurchschlag, das bekomme ich gut wieder rausgeschliffen. Die Platte hat noch etwas Übermaß und wird später passend formatiert.

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