Heizt du ein Schwimmbad damit?Gerade erstmal meine Röhrenkollektoren abgedeckt, kaum Verbrauch und es gibt genug Sonne.
Der 5000 ltr Puffer hat oben schon 88°, in der Mitte schon 77°
Anhang anzeigen 127158 Anhang anzeigen 127159
Heizt du ein Schwimmbad damit?Gerade erstmal meine Röhrenkollektoren abgedeckt, kaum Verbrauch und es gibt genug Sonne.
Der 5000 ltr Puffer hat oben schon 88°, in der Mitte schon 77°
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Heizt du ein Schwimmbad damit?
Warum 2 Bohrungen, verteuert die Sache?
Bohrtiefenbeschränkung untere Genehmigungsbehörde?
Eigenleistung:
Eine gute LWWP mit Innen/Außeneinheit/TWW Speicher etc. Material ~ 10K
eine gute EWP Innentower mit TWW Speicher etc. Material ~ 10K
Zur EWP noch die passive Kühleinheit dazu ~ 1K
Bei den immer weiter steigenden Temperaturen langfristig ein weiteres deutliches Plus für die EWP.
Wenn der gut gedämmt ist, kommste damit schon ne Weile hin.5000 ltr Puffer
Wenn der gut gedämmt ist, kommste damit schon ne Weile hin.
Aber für 2 Personen nur zum duschen, ein wenig viel
Bis 100m kann das die untere Wasserbehörde genehmigen, dann ist Bergau dafür zuständig.
Wir liegen im Grundwasserversalzungsgebiet, deshalb ist auch kein Grabenkollektor, oder Erdwärmekörbe.
Wer verkauft mir eine gute EWP für 10t€? Wenn Du das machst, wäre das noch eine Alternative.
Kühlung mit HK und FH gemischt, ob das so gut funktioniert?
Alternativ ne Splitgerät für Stube und Schlafzimmer.
Gerade erstmal meine Röhrenkollektoren abgedeckt, kaum Verbrauch und es gibt genug Sonne.
Der 5000 ltr Puffer hat oben schon 88°, in der Mitte schon 77°
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Echt?Permafrostboden (in Deutschland!)
Wir haben in der Eifel einen großen Heizungsbaubetrieb, dessen Büro/Lager steht auf einem ehemaligen BW Gebäude.Vor Jahren hatte ich mal die (theoretische) Überlegung zum Hausneubau. Großer Wasserspeicher (>100 m³) gut gedämmt in der Erde, wo dann das Haus draufstehen würde. Der Speicher sollte über den Sommer aufgeladen werden zum Heizen im Winter - Restwärme dann mit Wärmepumpe verwerten.
Du entziehst im Winter dem Boden Wärme; im Sommer führst du sie ihm wider mit Regen zu.
hast du auch PV ?
Hatte den Eindruck Solarkollektoren für WW machen nicht richtig Sinn? Verglichen mit PV.
Hatte mal eine Rechnung gesehen zur Heizungsunterstützung. Das richtig teuer. Aber auch kein Selbstbau.
Ohne Hacke und Schaufel und riesige Erdbewegungen in Eigenleistung
sind Grabenkollektoren-und Körbe teurer.
Wenn die Durchlässigkeit des ausgehobenen Erdreichs nicht passt: deponieren / austauschen
Die Effizienz ist deutlich niedriger (ab Tiefe größer ~ 10 m kein Temperatureinfluss Jahreszeiten)
Gottseidank sind die meisten "Profi" Anbieter in dem Geschäft längst pleite.
Lies dir mal ein paar Anwenderberichte zum Thema fehlgeplante Flächenkollektoren
Stichwort Permafrostboden (in Deutschland!) durch.
Du hast doch deine EK Preise Eigenleistung für eine LWWP benannt,
dann kannst du auch die EWP kostentechnisch dagegenstellen.
Anbieter fürs Material sind ja genügend auf dem Markt.
Wenn ich eine EWP mit Sohlebohrung habe, kühle ich nicht aktiv mit Strom.
Vor Jahren hatte ich mal die (theoretische) Überlegung zum Hausneubau. Großer Wasserspeicher (>100 m³) gut gedämmt in der Erde, wo dann das Haus draufstehen würde. Der Speicher sollte über den Sommer aufgeladen werden zum Heizen im Winter - Restwärme dann mit Wärmepumpe verwerten.
Das war vor ~15 Jahren die Zeit des "Sonnen"hauses; damals ging nur thermische Energie aus der Sonne zu ziehen.Im Holzvergaser Forum hat jemand einen 20.000 ltr in der Mitte vom Haus eingebaut, dazu 50 qm Kollektoren und einen zusätzlichen
Holzvergaser als Buckup , diverse 5MG Ventile, gesteuert wird alles mit einer UVR, zielgenau eingespeichert, und entnommen.
Gibt schon schöne Sachen, wenn man Sie umsetzen kann.
Hatte ich auch drüber nachgedacht, aber das Haus wird ja am Ende ziemlich groß. An sich sind diese Riesenspeicher recht kostenträchtig. Es gibt aber wohl Modelle für Gemeinschaftsspeicher, wird dann wirtschaftlicher, erstmal von den Baukosten und durch ein besseres Oberflächen-Volumenverhältnis auch besser im Wirkungsgrad (Dämmung)20.000 ltr in der Mitte vom Haus
ich habe 2018 9,69 kwp auf die Südseite gebaut, 34 Module mit 285 W, bin nun am überlegen, die auf die Nordseite zu legen,
Hatte den Eindruck Solarkollektoren für WW machen nicht richtig Sinn? Verglichen mit PV.
Hatte mal eine Rechnung gesehen zur Heizungsunterstützung. Das richtig teuer. Aber auch kein Selbstbau.
Bitte vorher die Modulflächen vergleichen. Nicht, dass Du den doppelten Aufwand für nichts hast.
Du entziehst im Winter dem Boden Wärme; im Sommer führst du sie ihm wider mit Regen zu.
Wenn deine Fläche zu klein ist, deine Überdeckung der Kollektoren zu gering,
du trotzdem mehr Wärme entziehst, kühlt das Erdreich immer weiter ab.
Da Wasser bei + 4° friert, bildet sich eine Eisschicht um deine Kollektorrohre,
die immer dicker wird. Reicht der Wärmeeintrag im Sommer nicht aus um das Eis aufzutauen,
schaukelt sich das über wenigen Heizperioden immer weiter zu "Permafrostboden" auf.
Das deine damit verbundene Wärmepumpe nicht mehr funktioniert ist wohl klar.
Kann da jemand innerhalb von paar Sekunden (= ohne Aufwand, da ich selbst noch keinen investiert habe) eine grobe Einschätzung zu Kosten und Ertrag geben?