Faden zum Abschweifen
- Ersteller KalterBach
- Erstellt am
Mitglied 67188
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danke, das leuchtet ein.
Meine Werkstatt ist eh undicht wie ein Nudelsieb, da fällt das nicht auf.....
Fiamingu
ww-robinie
Hast du die immer noch nicht dicht?
Im Winter frierst du dir die Klöten ab.....
Ist jetzt schon ein paar Lenze her dass ich bei dir war und
das is immer noch ein Zugloch? Schäm dich......
Mitglied 30872
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Das tun nicht nur die Böcke.
Das schon, aber bei den zweien bin ich mir ziemlich sicher, weiß auch, wo die aus dem Wald kommen. Ich hab ja übrigens letztes Jahr einen ganzen Schädel mit Gehörn (3 - Ender) gefunden - also nur der Kopf, sonst nichts. War das erste mal, dass ich überhaupt mal was gefunden habe.
Mitglied 67188
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natürlich sind alle Wände fertig und teilweise von innen mit OSB verkleidet.
Doch von einem isolierten Gebäude bin ich meilenweit entfernt.
Alleine die 2 x 2,2m Brettertür hat ja schon einen Luftdurchlass, dass ich mir wegen der Absaugung keine Gedanken machen muss.
Außerdem, die sagenhafte Idee die Nut- u. Federbretter als Gefache in das Ständerwerk zu verlegen hat außer
viel Arbeit und Fachwerkoptik eher Nachteile, da ringsum ein kleiner Luftspalt ist.
Heizen im Winter würde bei dem Gebäude ein Vermögen kosten, da ist es wirtschaftlicher ich gebe mir bei weniger als 12° Kältefrei.
Ist ja auf Korsika überschaubar.
Mitglied 24010 keks
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Weichei!
Mitglied 67188
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JaaaaaaaaaaWeichei!
und ab 36° in der Werkstatt habe ich Hitzefrei
.ja, Gott sei Dank gibt es auch Vorteile obwohl, ich kann ja eher die Kälte ab als die Hitze.Das sind die Voteile von Korsika
Für diesen Sommer habe ich mir einen isoliertes Schränkchen gebaut um meine Klebebänder,
Farben, Öle usw. vor der Hitze zu schützen. (hatte Spitzenwerte vor 3 Jahren mit 44° in der Werkstatt)
Leim habe ich nur noch eine Flasche in der Werkstatt, den Kanister lager ich im Wohnhaus.
Maho68
ww-robinie
Bei 44° kocht der Leim ?Jaaaaaaaaaa
und ab 36° in der Werkstatt habe ich Hitzefrei
ja, Gott sei Dank gibt es auch Vorteile obwohl, ich kann ja eher die Kälte ab als die Hitze.
Für diesen Sommer habe ich mir einen isoliertes Schränkchen gebaut um meine Klebebänder,
Farben, Öle usw. vor der Hitze zu schützen. (hatte Spitzenwerte vor 3 Jahren mit 44° in der Werkstatt)
Leim habe ich nur noch eine Flasche in der Werkstatt, den Kanister lager ich im Wohnhaus.
kältefrei ab 12 ° und hitzefrei ab 36 °-da das wetter die Ausnahmen zur Regel machen zwecks Klimawandel- Kommste da noch zum Arbeiten ?!
Mitglied 30872
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Ach weißt Du, da hat es so viele von, viel zu viele von diesen Viehchern. Die Jäger glauben auch immer, sie würden Ihre Rehe kennen. Gehe mal davon aus, dass das immer andere sind, die da schrecken, wie es auf Jägerlateinisch heißt.Das schon, aber bei den zweien bin ich mir ziemlich sicher, weiß auch, wo die aus dem Wald kommen. Ich hab ja übrigens letztes Jahr einen ganzen Schädel mit Gehörn (3 - Ender) gefunden - also nur der Kopf, sonst nichts. War das erste mal, dass ich überhaupt mal was gefunden habe.
Mitglied 67188
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nee, aber statt 8min habe ich dann nur noch max. 2 min., dann müssen die Zwingen sitzen.Bei 44° kocht der Leim ?
Im Sommer bin ich deshalb entweder sehr früh 5.00 oder/ sehr spät 22.00 am leimen/arbeiten.
Mittagspause 12.00-16.00 gibt natürlich auch Ausnahmen...
Von 5 Uhr bis ca. 10.00 ist auch im August noch gut zu arbeiten, dann hat man ja schon 5h aufm Tacho.
Die Hitze bleibt gnadenlos bis 16.00 und sinkt dann nur langsam wenn man aber nicht bis Mitternacht arbeiten will
muss man dann wieder langsam anfangen. Betonung liegt auf L-a-n-g-s-a-m.
ja ist schwierig, viel Wind und Luftfeuchtigkeit vertrag ich auch nicht so gut....Kommste da noch zum Arbeiten ?!
Naja - Jäger und Förster haben halt auch unterschiedliche Meinungen und Wildverbiss etc. ist nicht unbedingt gut für die Forstwirtschaft. Habe ja auch einen Jäger im Bekanntenkreis - so ein Rehbraten (oder vom Wildschwein) ist halt auch was Feines.
ja ist schwierig, viel Wind und Luftfeuchtigkeit vertrag ich auch nicht so gut....
Wie wäre es mit einer Sommer / Winter Werkstatt. Ihr habt doch durchaus Berge auf der Insel. Da musst du dich nur im Sommer nach oben verziehen.
Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste dann könnte ich mir das an Orten wie Lugano gut vorstellen. Jetzt fehlt nur noch das Geld und die Sprachkenntnisse, die Idee ist schon länger da.
Ich kenne es aus meinen Mittelmeerurlauben, repariere zwar hin und wieder da mal was an den Ferienwohnungen ( meist Türen, Läden und Fenster wieder schließbar machen ) aber so richtig da arbeiten ....., Ich weiß auch nicht, wenn man da so beim Eis schlecken den Dachdeckern zu schaut, Ich möchte das nicht machen. Ist aber vielleicht auch Gewöhnungssache.
Die Apartmentbesitzerin fragte mich mal vor vielen Jahren und seitdem Kommt die Werkzeugkiste auch immer mit, einmal sogar die Tauchsäge.
Ist in der Regel immer nur wenig Aufwand, ca 2 Std, aber dafür bekomme Ich Sonderpreise.
LG
Mitglied 30872
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... so ein Rehbraten (oder vom Wildschwein) ist halt auch was Feines.
Jo, könnte man jeden Tag machen. Gibt ja genug.
Nein hm und nein
tiefstes Niederbayern.Mitglied 67188
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hatte ich ja auch bis kurz vor der Pest gemacht. Schreinern tu ich ja erst seit 6-7 Jahren wieder.
Im Sommer war die Werkstatt zu und war als Bergführer hier unterwegs.
3-6 mal GR 20 pro Jahr, Mare a Mare Nord auch ein paar mal, Klettersteige, Klettern, Tageswanderungen,
früher noch Canyoning etc. usw. pp.
waren so 60-70.000 Hm pro Saison (nur aufwärts zählt) habe das dann immer weiter eingeschränkt
nach über 20 Jahren 7/7 in den 5-6 Sommermonaten.
Pro 1000 Hm gilt die Pi x Daumenregel etwa 8° weniger und da ich im Schnitt auf 1500m war,
sind das 12°C weniger als an der Küste. Lange Passagen gehen auch weit über 2000m, das war dann mein
Wohlfühlklima so ab 2000m
Wollte das aber nicht ganz aufhören, doch durch Corona ist jetzt die 2. Saison so gut wie im Eimer.
Wenn es nach mir ginge wäre ich auch ins Gebirge gezogen, hätte sogar die Möglichkeit gehabt eine
kleine Schreinerei im Niolo (Region) zu übernehmen, doch meine Frau ist Lehrerin und braucht die
Nähe zur Stadt und flaches Terrain für ihre 2 Pferde....
Das Tessin ist auch grandios, war da mit dem Radl früher paar mal unterwegs...
zu einer Zeit da waren die ganzen Berghütten oben im Talschluß verlassen und verwaist.
Jetzt sind Luxusappartements draus gebaut worden.
Trotzdem immer noch sehr schön.
in Sardinien hatte ich das mal so richtig mitbekommen.
Da wird die Mittagspause, ist ja eher eine Siesta, wirklich ernst genommen.
Die Häuser mit den Fensterläden geschlossen, alles sehr dunkel darin, der kalte perfekt verlegte Fließenboden
mit der 0 Fuge, ein paar Ventilatoren, die langsamen, ein gutes Mittagessen, Glas Wein dazu und dann wird richtig geschlafen bis 16.00.
Das bedächtige, langsame Arbeiten gehört da auch mit dazu, nicht zu verwechseln mit trödeln, denn
bei der Hitze kann man einfach kein hohes Tempo anschlagen.
Man muss die Hitze respektieren, dann klappt das.
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Annimi
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Damit deinem Vorhaben nix im Wege steht, vorher schauen ob der B-Plan das hergibt von der GR her. Wäre blöde wenn dir da jemand 'nen Strich durch die Rechnung macht.
Wenn ich nicht mehr arbeiten müsste dann könnte ich mir das an Orten wie Lugano gut vorstellen. Jetzt fehlt nur noch das Geld und die Sprachkenntnisse, die Idee ist schon länger da.
oh ja da stimme ich dir uneingeschränkt zu @ChrisOL
Hermann82_94
ww-robinie
Bei uns gibt es keinen Bebauungsplan. Außerdem steht die Werkstatt ganz am Ende unseres Grundstücks und die "offene Seite" mit Fenster und Türen zeigt Richtung Wiesen und Wald, der Rest der Werkstatt ist im Boden. Zu den Nachbarn sind ca. 30m Abstand. Außerdem ist unsere Siedlung ein Mischgebiet, gibt 2 Schreinereien in der Straße. Und der Hauptgrund: bei uns am Land, wo die nachbarschaftlichen Beziehungen noch in Ordnung sind, interessiert das keine Sau...
Annimi
ww-robinie
Bei uns gibt es keinen Bebauungsplan. Außerdem steht die Werkstatt ganz am Ende unseres Grundstücks und die "offene Seite" mit Fenster und Türen zeigt Richtung Wiesen und Wald, der Rest der Werkstatt ist im Boden. Zu den Nachbarn sind ca. 30m Abstand. Außerdem ist unsere Siedlung ein Mischgebiet, gibt 2 Schreinereien in der Straße. Und der Hauptgrund: bei uns am Land, wo die nachbarschaftlichen Beziehungen noch in Ordnung sind, interessiert das keine Sau...
Das freut mich für dich.Jo sche is bei unsBei uns gibt es keinen Bebauungsplan. Außerdem steht die Werkstatt ganz am Ende unseres Grundstücks und die "offene Seite" mit Fenster und Türen zeigt Richtung Wiesen und Wald, der Rest der Werkstatt ist im Boden. Zu den Nachbarn sind ca. 30m Abstand. Außerdem ist unsere Siedlung ein Mischgebiet, gibt 2 Schreinereien in der Straße. Und der Hauptgrund: bei uns am Land, wo die nachbarschaftlichen Beziehungen noch in Ordnung sind, interessiert das keine Sau...
Mitglied 30872
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Eine Baugenehmigung hat mit einem Bebauungsplan per se nichts zu tun. Auch außerhalb eines B-Plangebietes Bedarf es u. U. einer Baugenehmigung.
Annimi
ww-robinie
Der Aussage stimme ich zu.
Wenn du mit deinem Post warnen möchtest, ist das sicherlich angekommen.
Mein Hinweis zielte ab auf härtere/ genauer benannte Vorgaben, die in B-Plänen festgelegt wurden.
