Das mit dem Makrolon ist eine gute Idee. Das probiere ich aus. Wenn es klappt stelle ich die Zeichnung ein.
Frommia 635 Erfahrungsaustausch und Anleitung
- Ersteller Lorenzo
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- anleitung austausch frommia frommia 635
Im Moment tendiere ich zu den 3. Keil. Ist das ein Radius 150 mm?
Hallo zusammen, jetzt aht es doch etwas gedauert.
Hier mal meine Lösung. Ist noch nicht ganz fertig.
Ich habe Makrolon genommen wie empfohlen. Lässt sich gut verarbeiten, nur der Kleb ist sehr flüssig und läuft manchmal da hin, wo er nicht hingehört.
Aber es ist ja eine Spanhaube, da stört es mich nicht.
Hier mal meine Lösung. Ist noch nicht ganz fertig.
Ich habe Makrolon genommen wie empfohlen. Lässt sich gut verarbeiten, nur der Kleb ist sehr flüssig und läuft manchmal da hin, wo er nicht hingehört.
Aber es ist ja eine Spanhaube, da stört es mich nicht.
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Hallo, an meiner 635 ist ein Führungsbolzen abgerissen. Dieser ist exzentrisch. ( Den werde ich mir nachfertigen lassen.) Die Frage ist, wird da etwas eingestellt? Und wenn ja, was und wie?
In der Anleitung, die ich freundlicherweise von Lorenzo bekommen habe konnte ich dazu nichts finden.
Kann man natürlich nur sehen, wenn die Tischplatte abgenommen wird.
In der Anleitung, die ich freundlicherweise von Lorenzo bekommen habe konnte ich dazu nichts finden.
Kann man natürlich nur sehen, wenn die Tischplatte abgenommen wird.
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Ups, die Verstehsicherung sollte Verdrehsicherung heißen. Und ich meinte die selbe Drehrichtung wie Tommy. Also man müsste damit des Sägeblatt so einstellen können dass es parallel zu den Tischnuten läuft.
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Ich hab bei eBay, oder sonst wo keinen passenden Bolzen gefunden. Vielleicht fehlt mir auch der richtige Suchbegriff. Ich hab auch mit einem netten Menschen von Frommia telefoniert, der konnte mir aber auch nicht weiterhelfen.
Ich hab jetzt jemanden, der mir das Teil nachbauen will. Hoffen wir mal, dass es klappt.
Das alte Teil hab ich ihm jetzt mal geschickt.
Anbei ein Foto vom betroffenen Bolzen.
Ich hab jetzt jemanden, der mir das Teil nachbauen will. Hoffen wir mal, dass es klappt.
Das alte Teil hab ich ihm jetzt mal geschickt.
Anbei ein Foto vom betroffenen Bolzen.
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Ich könnte nachher mal an der Säge schauen, ob ich das Ding finde und sehe was es tut.
Ins Blaue würde ich annehmen, dass entweder eine Mutter drauf kommt und dann in ein Gewinde an einem Maschinenteil (Gestell etc.) oder andersherum erst einschrauben, dann Mutter, jedenfalls so dass die Mutter nach der Einstellerei die Schraube in ihrer Position kontert.
Ins Blaue würde ich annehmen, dass entweder eine Mutter drauf kommt und dann in ein Gewinde an einem Maschinenteil (Gestell etc.) oder andersherum erst einschrauben, dann Mutter, jedenfalls so dass die Mutter nach der Einstellerei die Schraube in ihrer Position kontert.
Für möglichst kleines Spiel in der Führung werden doch wohl die 3 gekonterten Schrauben im roten Kreis zuständig sein
.
Wenn dieser Zapfen bricht , könnte es auch auf eine Fehlstellung der beiden Rundstangen durch irgendeine Gewalteinwirkung gewesen sein .
Denkbar wäre auch ein Klemmen des gebrochenen Bolzens durch zu wenig Spiel in der Führung (Verschmutzung ?) .
Nicht unbedingt . Gewinde werden klassisch in drei Gängen geschnitten . Lässt man den letzten weg , lässt sich Das Gewinde zwar eindrehen , hat aber eine gewisse Selbsthemmung und löst sich nur unter Krafteinwirkung . Heutzutage werden solche Gewinde in einem Gang fertiggeschnitten und mit einem passenden Schraubenkleber vor dem Verdrehen gesichert . Ich vermute , das mit dem exzentrischen Bolzen das Spiel an der hinteren entgegengesetzten Seite zu den drei gekonterten Schrauben auf "null" eingestellt wird und dann mit den drei vorderen Schrauben entsprechend nachgestellt wird . Wenn dein Excenterbolzen in seinem Gewinde zu leichtgängig sein sollte , empfehle ich einen Schraubenkleber . Z.B. sowas .
Übrigens , Excenterbolzen gibt es auch fertig zu kaufen . Vielleicht findet sich ja was passendes .
Richtung Sägeblatt ist das Gewinde. Genauer betrachtet bleibt dort nicht viel Platz für eine Kontermutter.
Also, wenn du (@Martin45) bei dir mal schauen könntest, wäre super.
(Wie man Mitglieder korrekt verlinkt weiß ich leider noch nicht)
Ich möchte an dieser Stelle außerdem allen Beteiligten für die Mithilfe danken
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Für möglichst kleines Spiel in der Führung werden doch wohl die 3 gekonterten Schrauben im roten Kreis zuständig sein
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Wenn dieser Zapfen bricht , könnte es auch auf eine Fehlstellung der beiden Rundstangen durch irgendeine Gewalteinwirkung gewesen sein .
Denkbar wäre auch ein Klemmen des gebrochenen Bolzens durch zu wenig Spiel in der Führung (Verschmutzung ?) .
Anhang anzeigen 127729
Ich denke auch, wahrscheinlich Gewalteinwirkung. Entweder durch ein verklemmtes Sägeblatt (im Gusstisch ist eine ordentliche Kerbe zu sehen) oder Sägemehl unter der Führung.
Es hatte sich unter der Führung sehr viel Sägemehl gesammelt, so dass auch das Sägeblatt nicht ganz runter gestellt werden konnte. Eigentlich habe ich nur deshalb den Tisch abgenommen, um zu schauen, was da los ist.
Auf dem Foto hatte ich schon alles weggesaugt, was nicht fest klemmte. Man sieht es nicht so gut, aber unter der Höhenverstellung klemmten 2cm hoch komprimierte Sägespäne
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Du gibst das @-Zeichen ein und direkt anschließend den Namen des Mitglieds. Also z.B. @Holz635
Hallo Holz635,.
an der Sägeeinheit ist von unten eine Abdeckung - also ein Stück Rohr mit nem Flansch und 3 Befestigungslöchern - von unten als Schutz über die Gewindestange der Höhenverstellung geschraubt.
Bei meiner Frommia war dieses Rohr gesteckt voll mit Holzmehl, und wenn man versucht hat mit Kraft das Sägeblatt noch mehr zu verstellen (ich glaube tiefer), dann hat sich die ganze Einheit verwunden. Zum Glück hab ich festgestellt dass der tatsächliche Verstellweg der Höheneinstellung 3 cm weniger war wie in den tech. Daten angegeben.
Vielleicht war das der Grund für den Bruch an Deiner Säge?
Gruß Marcus
an der Sägeeinheit ist von unten eine Abdeckung - also ein Stück Rohr mit nem Flansch und 3 Befestigungslöchern - von unten als Schutz über die Gewindestange der Höhenverstellung geschraubt.
Bei meiner Frommia war dieses Rohr gesteckt voll mit Holzmehl, und wenn man versucht hat mit Kraft das Sägeblatt noch mehr zu verstellen (ich glaube tiefer), dann hat sich die ganze Einheit verwunden. Zum Glück hab ich festgestellt dass der tatsächliche Verstellweg der Höheneinstellung 3 cm weniger war wie in den tech. Daten angegeben.
Vielleicht war das der Grund für den Bruch an Deiner Säge?
Gruß Marcus
Hallo nochmal,
Zum Einstellen kann es sein dass auf den Bolzen Passscheiben gehören, wie eine Unterlegscheibe nur mit genauen Dicken. Z.b. gibt's die in 0,1mm, oder 0,5mmm Schritten.
Wenn dann der Exzenter eine Viertel Umdrehung zu weit gedreht ist, und die Gewindesteigung 1mm hat, müsstest du 2 oder 3 Scheiben mit 0,1mm unterlegen... Du verstehst was ich meine.
Einkleben mit Schraubensicherung würde ich an dieser Stelle nicht... Wenn der Mal wieder bricht kannste anfangen den Bolzen auszubohren usw.
Gruß Marcus
Zum Einstellen kann es sein dass auf den Bolzen Passscheiben gehören, wie eine Unterlegscheibe nur mit genauen Dicken. Z.b. gibt's die in 0,1mm, oder 0,5mmm Schritten.
Wenn dann der Exzenter eine Viertel Umdrehung zu weit gedreht ist, und die Gewindesteigung 1mm hat, müsstest du 2 oder 3 Scheiben mit 0,1mm unterlegen... Du verstehst was ich meine.
Einkleben mit Schraubensicherung würde ich an dieser Stelle nicht... Wenn der Mal wieder bricht kannste anfangen den Bolzen auszubohren usw.
Gruß Marcus
Vielen Dank, für die Gedanken und die Hinweise.
Ich habe in einem anderem Forum ein Foto von der 645 gefunden. (Ich weiß nicht, wie und ob ich das Foto hier datenschutzrechtlich richtig einbinden kann und darf) Dort sieht man, dass der Bolzen mit einer Mutter gekontert wird.
Mein Eindruck ist, dass der Bolzen an der 635 mit M12 Gewinde im Vergleich zur restlichen sehr massiv wirkenden Maschine doch etwas schwach ausgeführt ist. Und damit auch eine unbeabsichtigte Sollbruchstelle darstellt.
An dem Foto der 645 kann man auch erkennen, dass dieser Bolzen dort deutlich stärker ausgeführt wurde.
(Das Foto habe ich zufällig im Drechselforum gefunden, als ich nach Lagerwesel gesucht habe, da meine Höhenverstellung doch recht rau klingt.)
Wenn sich Sägemehl unter der Vorstellung sammelt oder das Sägeblatt sich verhakt bricht der.
Ich habe in einem anderem Forum ein Foto von der 645 gefunden. (Ich weiß nicht, wie und ob ich das Foto hier datenschutzrechtlich richtig einbinden kann und darf) Dort sieht man, dass der Bolzen mit einer Mutter gekontert wird.
Mein Eindruck ist, dass der Bolzen an der 635 mit M12 Gewinde im Vergleich zur restlichen sehr massiv wirkenden Maschine doch etwas schwach ausgeführt ist. Und damit auch eine unbeabsichtigte Sollbruchstelle darstellt.
An dem Foto der 645 kann man auch erkennen, dass dieser Bolzen dort deutlich stärker ausgeführt wurde.
(Das Foto habe ich zufällig im Drechselforum gefunden, als ich nach Lagerwesel gesucht habe, da meine Höhenverstellung doch recht rau klingt.)
Wenn sich Sägemehl unter der Vorstellung sammelt oder das Sägeblatt sich verhakt bricht der.
Vielen Dank für den Input. Ich weiß nur nicht, wo sich das genau befindet.
Ich habe mal Fotos gemacht. Vielleicht kannst du mir das daran zeigen.
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