Günstiger Einstieg in die Elektromobilität beim Auto?

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Mitglied 59145

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Wenn ich als Radfahrer mich nicht regelkonform verhalte,
Das ist ahlt was, was in einer niedersächsischen Kleinstadt, als einziger mit Lastenrad und Hund drinnen, der regelmäßig zu gleichen Zeiten die gleichen Strecken fährt, tunlichst zu vermeiden ist :emoji_wink:

Heute morgen erst wieder so ein Erlebnis mit einem LKW nahe einer Grundschule gehabt. Nicht schön und eindeutig das Recht des stärkeren einfordernd. Sein Chef war nicht sehr "amused", die Situation war wirklich so, dass einige Eltern kopfschüttelnd da standen. Es fehlten cm und Nein, ich wurde nicht übersehen. Vielleicht hätte man doch anzeigen sollen, musst du aber anhalten und Zeugendaten einsammeln.

Insgesamt fahren schon viele auch sehr vorbildlich, nur sollte das halt Standard sein und nicht extra Erwähnung finden. Sowas wie mit dem LKW passiert leider viel zu häufig.

Bei rüpeligen Radfahrern wie Daniel ist die Wahrscheinlichkeit von Blechschäden und eigener Verletzung halt das wahrscheinlichste Resultat, andersrum ist halt doof.
 

Time_to_wonder

ww-robinie
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Das war von mir schon bewusst provokativ.

Man muss auch im Tempolimit Unterschiede machen. Welche Art Tempolimit benötigt man? Statt 'nach oben offen' auf Autobahnen 130, 120, 100 sprich - mehr Sicherheit, mehr Bußgelder :emoji_wink: , weniger Emissionen?
In Deutschland würde es Schilder sparen, mehr aber auch nicht, denn dreiviertel der Republik sind bereits begrenzt.

Will man 40/30/20 in Städten? Ich finde es falsch, die Achtsamkeit aller immer weiter durch Gesetzgebung herunter zu regulieren. 'Geh' ruhig auf die Straße zum spielen, die Autos dürfen nur 30 fahren' - dürfen und tun ist aber ein Unterschied.
Der Umwelt bringen die 30 gar nichts.
Ich suche nicht nach Gründen für ein Tempolimit, da sie auf der Hand liegen.

Ich suche nach Gründen dagegen um zu verstehen, was uns davon abhält.

Ich finde nichts.
 

Mitglied 59145

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Das Radfahrer rote Ampeln übersehen oder ignorieren ist ja wohl ein Ammenmärchen. Hab selten solche vorbildlichen Verkehrsteilnehmer gesehen.
Das Radfahrer Autofahrer Tot fahren ist halt tagtägliches geschehen, deshalb liest man auch soviel davon.

Wenn sowas passiert, dann macht das, was dann in die Statistik eingeht, auch nicht mehr irgendein Polizist. Dann sind die Zahlen doch Recht klar belegbar. Da gerichtlich ja die Schuldfrage geklärt wurde.

Ich ahbe eine Zahl im Kopf zu Unfällen mit Fahrrad und Auto. Die sagt über 75% ist der Autofahrer schuld. Das ist weit weg von deinem Geschreibsel ohne irgendeinen Inhalt. Natürlich könnten wir ein Vergehen und Strichlistenvergleich machen, Objektiv sind wir sicher beide nicht. Wobei ich weiß dass ich da nur eine Seite sehe. Deshalb gucke ich nach Statistiken!

@Dikado evtl versuchst du dich einfach damit auseinander zu setzen und lässt deine, deutlich nicht belegte Meinung, einfach woanders. Thema Sachlichkeit und so, komm schon...... Zahlen sind garnicht so schlimm.
 

Seanathair

ww-esche
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In Deutschland würde es Schilder sparen, mehr aber auch nicht, denn dreiviertel der Republik sind bereits begrenzt.
Das ist schon mehrfach wiederlegt. Es kann eine signifikante Reduzierung des CO²-Ausstoßes erwartet werden für die keinerlei zusätzlicher technischer Schnikschnak notwendig ist. Wer ehrlich auf seinen Verbrach schaut, weiß das auch. Meinen Verbrauch kann ich um 25% reduzieren, wenn ich statt Vollgas (nur auf 30% der Strecke möglich) Tempo 120 fahre.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
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bin da bei euch - geht gar nicht das Fahrräder schneller als 15 km/h fahren - alle technisch also auf 15 km/h begrenzen
Des weiteren Führerscheinpflicht so wie Helmpflicht analog zum Motorrad und Schutzkleidungspflicht
Natürlich ein Versicherungskennzeichen - wenn E-Motor/Akku verbaut natürlich auch Tüv geht ja gar nicht das man sowas ohne Fahren lässt
Für Fahrradanhänger braucht es einen Zusatzführerschein mit Prüfung.
Lastenfahrad ab 30 Kg Zuladung einen Schwerlastführerschein wo der Fahrer alle 2 Jahre zum Gesundheitscheck muss - selbstverständlich mit Ladesicherungkurs

Würde der Radfahrer fraktion hier sicherlich gefallen und ihr wärt begeister von diesen Ideen und würdet die sofort umsetzen ohne zu murren :emoji_wink:
 

Mitglied 59145

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Physik ist schon nicht Jedermanns Sache.
Wie ist das mit Unsachlichkeit?

Ich Frage mich nur woran das liegt? Fehlt es an Bildung?

@Dikado oder versuchst du nur zu provozieren.

@wirdelprumpft wo liegen die Nachteile? Also so rein sachlich jetzt?
 

Claus HH

ww-birnbaum
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Das Radfahrer Autofahrer Tot fahren ist halt tagtägliches geschehen, deshalb liest man auch soviel davon.

Wenn sowas passiert, dann macht das, was dann in die Statistik eingeht, auch nicht mehr irgendein Polizist. Dann sind die Zahlen doch Recht klar belegbar. Da gerichtlich ja die Schuldfrage geklärt wurde.

Ich ahbe eine Zahl im Kopf zu Unfällen mit Fahrrad und Auto. Die sagt über 75% ist der Autofahrer schuld. Das ist weit weg von deinem Geschreibsel ohne irgendeinen Inhalt.
Ich bin Autofahrer, Fahrradfahrer, Motorradfahrer, und habe von Mitte 80er bis Mitte 90er Jahre verschiedene 40-Tonner LKW beruflich gefahren.
Die Zahl der verletzten und getöteten Radfahrer ist erschreckend, und es läßt sich da auch nichts beschönigen.
Wie in aller Welt komme ich aber als Radfahrer auf die Idee, auf der Fahrbahn rechts neben einem an der Ampel wartenden Schwerlast- LKW bis vorne vorzufahren? Wie komme ich auf die Idee, länger neben einem LKW herzufahen? (egal ob mit PKW oder Krad) Der sieht mich nur im besten Fall mal , wenn ich nicht vollständig im toten Winkel bin. Und da er noch fünf bis zehn andere Blickwinkel beachten muß, wird er nicht die ganze Zeit auf mich achten, wo ich denn geblieben bin.

Der Gesetzgeber hat festgelegt, daß ich mit einem Kraftfahrzeug bei einem Personenschaden mit Fußgängern oder Radfahrern faktisch fast immer eine Teilschuld habe. Das zwingt natürlich dazu, umsichtig zu fahren, hilft aber bei auf ihrem Recht pochenden Radfahrern wenig. Ja , der Radfahrer ist im Recht, wenn im die Vorfahrt genommen wird oder er nicht gesehen wird. Hilft ihm das bei einem Unfall? Nö. Ich passe auf mich selber auf und stecke zurück, wenn ich sehe, daß es nicht klappt, oder mich jemand offensichtlich nicht gesehen hat.
Mehr Rücksichtnahme ALLER Verkehrsteilnehmer wäre die einzige Lösung (neben weniger Verkehr), um Unfallzahlen zu verringern.

Ich hör mal auf, ist ja doch etwas off- topic...
 

Mitglied 59145

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Es geht. Ausstoß oder was ist der Aufhänger von den seltsamen Kommentaren?

Sogar beim Zug ist es nicht egal, nicht ganz so entscheidend wie beim Auto, aber nicht egal.

Ich fasse das jetzt mal zusammen, Radfahrer sind gefährlich und die hauptsächlichen Verkehrasünder und sowieso Schuld. Statistiken stimmen nicht, du weißt es besser. Physik ist nicht dein Thema, ist alles Hexenwerk.

Oder was versuchst du uns hier zu erzählen @Dikado ?

@Claus HH bei 75% glaube ich, dass die wenigsten in die Kategorie Rüpel fällt. Ich kenne sowas eher vereinzelt. Wenn ich das hochgreifen jeder 20te Radfahrer der sich so verhält. Das finde ich noch hochgegriffen. Nehmen wir an die sind wirklich deutlicher Betroffen von Unfällen, setzen wir von 5 auf 10 % würde das ja nicht die ganze Statistik komplett ändern, zumal es dieselben Idioten ja auch in Autos gibt.

Natürlich geht es mit Rücksicht besser, nur fährt niemand freiwillig 30.

Ich habe oben einen Link zur Vision Zero gesetzt.
Den finde ich wirklich lesenswert. Das finde ich, egal in welchem Verkehrsmittel ich bin, wirklich wünschenswert.

Viel ist Infrastruktur, die kann viel entschärfen.
 

wirdelprumpft

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@wirdelprumpft wo liegen die Nachteile? Also so rein sachlich jetzt?
seh da keine wenn das Fahrrad nur noch 15 km/h fahren darf ist das Unfallrisiko geringer in Verbindung mit Schutzkleidung wird das Verletzungsrisiko deutlich kleiner ins besondere durch den Vollhelm dürfte die Nase weniger abbekommen.
Beim Einschlag mit dem Kopf auf die Windschutzscheibe müsste der Vollhelm auch von Vorteil sein.
Durch das Kennzeichen wäre ggf. der Halter ermittelbar und Verkehrsverstöße leichter zu bestrafen.
Tüv - gibt bestimmt mehr als genug Fahrräder die nicht Verkehrssicher sind.
Lastenfahrad mit Führerschein macht ja auch Sinn das Lastenfahrad ist deutlich schwerer braucht mehr Platz hat ein anderen Schwerpunkt
die Ladung kann, wenn nicht gesichert, auch verrutschen und zu Unfällen führen also auch ok.
Fahrradführschein wäre gut damit alles die kein anderen Führerschein haben auch mal die Verkehrsregeln erklärt bekommen

So in etwas hört sich das mit dem Tempolimit für Autos für mich an - wirklich dagegen Argumentieren könntest du bei meinen Forderungen auch nicht obwohl sie völlig Sinnbefreit sind
 

Mitglied 59145

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Ich meinte mein Auto.

Soll es dir wirklich jemand erklären? Also das mit der Pysik und dem Luftwiderstand und den ganzen anderen Dingen? Da ist dann wirklich was mit "²". Das macht ganz lustige Sachen mit Zahlen und man darf sogar was malen.

Das ist echt ganz schön traurig. Man könnte meinen es ist Allgemeinbildung.
 

wirdelprumpft

ww-robinie
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also ich meine das CO² für die Fotosynthese gebraucht wird zumindest war das mal so- aber es war auch mal Lehrmeinung das die Erde ne Scheibe ist von daher muss man wohl jetzt verstehen das CO² böse ist - schaff ich nicht sorry bin da zu Altmodisch
 

uli2003

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Radfahrer sind gefährlich und die hauptsächlichen Verkehrasünder und sowieso Schuld.
Per se nein.
Radfahrer gefährden sich aber oft selbst. Das Fahrrad hat nun einmal die Eigenschaft, nicht sonderlich viel Schutz für den Fahrer zu bieten. Da muss man sich a) regelkonform verhalten und b) auch mal hinter seinem Recht zurückbleiben denn sonst ist man c) schnell im Krankenhaus.
Wenn du das nicht glaubst, lade ich dich gern ein ein Cafe in einer fahrradlastigen Stadt ein, und wir analysieren bei einer Kanne Kaffee mal die Fahrgewohnheiten der Radfahrer.
Mehr Rücksichtnahme ALLER Verkehrsteilnehmer wäre die einzige Lösung (neben weniger Verkehr), um Unfallzahlen zu verringern.
Das ist der Einzige und sinnvollste Weg. Appelle an die Vernunft sind sinnvoller als Tempolimits.

Das ist schon mehrfach wiederlegt. Es kann eine signifikante Reduzierung des CO²-Ausstoßes erwartet werden für die keinerlei zusätzlicher technischer Schnikschnak notwendig ist.
Nein, da - wie du selbst sagst - die meisten Strecken schon limitiert sind. Ich bin viel auf der Autobahn unterwegs, und ich sehe deutlich, dass - Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel - der Verkehr immer langsamer fließt.
 

Mitglied 59145

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Das ist der Einzige und sinnvollste Weg. Appelle an die Vernunft sind sinnvoller als Tempolimits.
Mit Apellen hat weder Dänemark, Finnland oder Holland das gemacht.

Da funktioniert es deutlich besser.

Ich will sicher nicht, dass Radfahrer alle Rechte zugesprochen werden oder dauerhaft straffrei sind. Ganz sicher nicht!

Wir haben seit Jahrzehnten eine Infrastruktur die fast allein aufs KFZ ausgerichtet ist. Das geht besser und würde Entspannung im Verkehr ganz allgemein bringen. Vielleicht nicht auf Autobahnen, Innerorts aber eindeutig.
 

Mitglied 30872

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... Das ist der Einzige und sinnvollste Weg. Appelle an die Vernunft sind sinnvoller als Tempolimits...
Nein, da Appelle eben nichts bringen. Man kann sich zwar damit begnügen, aber unterm Strich bleibt nichts übrig. Das Beispiel Radfahrer contra LKW macht es doch sehr deutlich. Da braucht man ja nicht mal an die Vernunft der Radler appellieren, die sollte schon von alleine da sein, zumal das Problem in den letzten Jahren sehr ins öffentliche Bewusstsein gerückt ist. Appelle verhindern keine Unfälle, sehr wohl aber Regeln.
 

yoghurt

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Hallo,
ihr diskutiert immer weitere Felder immer unsachlicher. Schade!

Wenn dann das Problem des zu hohen Ausstoßes von Kohlendioxid in Zweifel gezogen wird, erreichen wir auch die Grenzen der Diskussion.

Was das Thema der Sicherheit im Straßenverkehr betrifft, würde ich mir mehr Perspektivenwechsel wünschen. Der LKW-Fahrer, der auch Rad fährt (und umgekehrt) versteht einiges besser. Gilt sinngemäß auch für Fußgänger und PKW-Fahrer etc.
 

uli2003

ww-robinie
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Wenn dann das Problem des zu hohen Ausstoßes von Kohlendioxid in Zweifel gezogen wird, erreichen wir auch die Grenzen der Diskussion.
Sorry aber - wo wurde das getan? Das Problem ist wohlbekannt, aber eine ausreichende Lösung ist halt so kurzfristig nicht möglich.
 
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