Günstiger Einstieg in die Elektromobilität beim Auto?

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Mitglied 24010 keks

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Ist dann die etwas puristischere Variante. Unterhalt ist halt nicht, da Fahrrad :emoji_wink:
Kostet aber nur 5000€ weniger als der Dacia nach Förderung. :emoji_grin:
Was kostet denn so ein E-Auto an Unterhalt? Steuern ist doch frei oder? Also Versicherung und HU. Zum Service mus ja so ein Radl auch mal... Klar beim Auto vielleicht bisschen teurer aber...
 

Mitglied 59145

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Quadvelo kannst du staatlich gefördert über den AG leasen, Förderungen gibt es da auch einige. Das müsste man mal im Detail prüfen.

Was hast denn als Preis gefunden @keks010982 ?

Klar kann man jetzt eine richtige Analyse machen. Das Rad,bzw das Fahrrad ähnliche Ding, wird aber bei allem günstiger sein. Auch wenn das natürlich Preise sind, die erstmal schwierig mit einem Fahrrad überein zu bringen sind. Jedenfalls wie wir das so kennen.

Ich finde einfach spannend was für Konzepte da kommen. Das Ding schließt vieles aus was als Gegenargument zum Rad aufgeführt wird.

Wenn ich alt bin......

Leichter und kleiner ist auf Dauer günstiger, wenn dann noch Bewegung für Mobilität dazu kommt wird es nochmal günstiger, weil der Mensch gesünder ist.

Ich sehe hier immer mehr, dass viele versuchen vom Auto wegzukommen. Ob elektrisch oder nicht spielt da eher eine untergeordnete Rolle.
 

carsten

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Hallo

den Dacia fährt bei uns die Diakonie. Die Mädels sind super zufrieden damit. Fahren halt nur Kurzstrecke und quasi stop an d go. Bei uns in der Straße allein auf 300-400 m 3 "Kunden". Das killt auf die Dauer jeden Verbrenner. Ich nutze für die 1-3 mal pro Woche in die Stadt den Hybrid von meinem Dad um eben die Kurzstreckenbelastung auf meinem zu vermeiden. Fazit: Batterie leer und ich bekomme den nicht mehr auf ( Zentralverriegelung). Hätte jetzt auch gut in den Frust Thread gepasst. ...... :emoji_rage: :emoji_head_bandage:

Sehe den E Antrieb derzeit jetzt nicht als direkten Ersatz für Benzin und Diesel sondern als Ergänzung.
Wir (als Gattung Homo Sapiens ganz allgemein und weltweit) müssen uns halt Gedanken machen.
Und eben nicht nur einseitig sondern in allen Bereichen und Faktoren.
1. Energieeinsparung
2. alterantive Energieerzeugung
3. Energeispeicherung
.
.
.
und das in allen Bereichen die Energie brauchen/ erzeugen.

So und jetzt geh ich zu Fuß in die Stadt und Esse einen Dönerteller XXL
 

Martin45

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Warum gibt es eigentlich so wenig privat organisiertes Carsharing?
Weil eben der Knackpunkt die Fahrten zur Arbeit sind. Und da braucht dann jeder das Auto ab 7 oder 8 bis 16/17Uhr. Oder selbst wenn man großes Querbeetsharing sich vorstellt, dann eben von 7-8 und 16-17Uhr.
Wir haben auch 2 Autos, eben weil 2 Personen arbeiten und das geht auf dem Land und einer fahrraduntauglichen Strecke kaum anders, ich habe jedenfalls keine Lust morgen 2h und nachmittags 2h im ÖPNV zu verbringen, gegenüber 25Min Auto.
 

Mitglied 59145

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Klar, das ist ein häufiger Fall.

Ich denke viel häufiger hat man aber die Situation, dass das möglich wäre, aber einfach nicht gedacht wird.

Damit meine ich explizit nicht dich.

Klar muss man sich absprechen und gucken wie. Vielleicht ist es ja für irgendwem eine Idee.

Wir werden das hier umsetzen.
 

odul

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Hallo,
ich habe nur E-Auto gelesen und warte schon auf die Eskalation.

Was mir zu denken gibt - bei konventionellen wie elektrischen Autos - sind die Komfortmerkmale. Elektrische Fensterheber, Außenspiegel, Scheinwerferverstellung, Sitzheizung, Sitzverstellung etc. Das wiegt alles ein paar Kilo und kostet ein paar Watt. Klar, ohne ABS oder Scheibenwischer würde ich nicht fahren wollen, aber sonst wäre weniger oft mehr.

Habe übrigens gerade gehört, dass die Teslas schon nach zwei Jahren mehr in der Werkstatt stehen als zuhause?

Hallo yoghurt,

mir ging es genauso. Überschrift gelesen und habe gedacht:emoji_open_mouth:hweh, Alarmstufe für joghurt. Aber das wird dieses mal gut gehen :emoji_slight_smile:
 

wasmachen

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So oder ähnlich schauts bei mir auch aus, nur muss man damit auch in Urlaub fahren können ohne unterwegs 2 - 3 mal nachzuladen, wären in meinem Fall 1000 Km bis zur Adria.
In Deinem Fall ja nur etwa 450 Km, das reicht im Prinzip sogar für elektrisch ohne Aufladestop. :emoji_wink:
LG

Wer fährt denn an die Adria? Wenn von mir aus zu den Friesen willst, sinds auch gleich mal gute 1000Km.
Vll sollten wir beide die Richtungen tauschen... Dann gibts keinen Stau auf der Europabrücke :emoji_wink:
 

Holzrad09

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Ok - hinsichtlich der Höhen ist der Thüringer Wald natürlich nicht so hügelig wie Tirol.
Ich war mal in und um Trusetal, da ging es schon ganz schön hoch, da wären Allradautos im Winter schon angebracht.
Besser wäre die Frage - wie kommen die Leute im Winter ohne Allrad die Straßen da hoch ?
 

KalterBach

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https://www.autozeitung.de/citroen-c1-nachfolger-2022-motor-ausstattung-195969.html

Hier mein Favorit für die Stadtautofrage. Ist preislich wesentlich interessanter, kommt denke ich mit grob 120Km weit genug und passt so ziemlich in jede Lücke.
Komischerweise fährt den keine Sau...
Ich kann mir auch den Microlino vorstellen.

Oder falls @benben doch demnächst mal nicht mehr seinen Körper stählen möchte - oder einfach trocken zu Arbeit kommen möchte.
Dann kauft er sich ein hundetaugliches Velomobil. :emoji_wink:

Somit reden wir von einem Invest von grob 100K, um quasi 'vollwertig' Mobil zu sein.
Selten so ein Lobby-Schmarrn gelesen. Welcher Normalverdiener in diesem Forum kann sich privat ein Erstfahrzeug in dieser Preiskategorie leisten?

Welche Schreinerei kann sich so ein Fahrzeug als Firmenwagen leisten?

Hier gibt es Chefs aus erfolgreichen Handwerksbetrieben die unvernünftige Autos übers Geschäft leasen können, aber die haben auch anspruchsvollere Projekte und potente Kunden.
 
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wasmachen

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Selten so ein Lobby-Schmarrn gelesen. Welcher Normalverdiener in diesem Forum kann sich privat ein Erstfahrzeug in dieser Preiskategorie leisten?

Welche Schreinerei kann sich so ein Fahrzeug als Firmenwagen leisten?

Hier gibt es Chefs aus erfolgreichen Handwerksbetrieben die unvernünftige Autos übers Geschäft leasen können, aber die haben auch anspruchsvollere Projekte und potente Kunden.

Wenn du meinen Post zitierst, solltest den auch komplett gelesen haben. Der darauffolgende Absatz sagt genau das, was du schreibst.
Ansonsten ist dein Beitrag ja auch nur Lobby-Schmarn.
 

Mitglied 59145

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Interessant ist immer wo man hinkommt bei so einer Diskussion.

Ich hätte nie ein Allradfahrzeug, war unter anderem in Januar und Februar in Österreich montieren, bin aber noch nie wegen Schnee stecken geblieben.

Selbst wenn es solche Strecken gibt, hilft der Allradantrieb auch seltenst. Meist ist die Straße dann von anderen Fahrzeugen eh schon blockiert.

In meinen Augen also wieder ein konstruierter Bedarf, der auf nichtmal jeden 1000. Fahrer zutrifft.

Das @KalterBach "Lobby-Schmarrn" nicht so richtig Lobby ist, erkennt man daran, dass da einfach nicht soviel Geld dahinter ist.

Also wohl keine Lobby.
 

brubu

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Hallo zusammen
Es gibt Markengefährte, die auch unsere Post einsetzt. Die Marke gibt es schon länger, ein mittlerweile verstorbener Bekannter hatte ein solches Gefährt. Super Qualität zum Preis eines Kleinwagens.
Gruss brubu
 

Mitglied 59145

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n dem Ding bekomm ich Angst...
Ich habe einmal in einem Velomobil gesessen, da dachte ich auch erst ich kriege Platzangst.

Ist dann aber ganz in Ordnung, da bist du nah an den kleinen Fenstern und hast eigentlich eine erstaunlich gute Sicht. Hatte ich nicht so erwartet.

Den Avantlader hat nen Kumpel mit Kabine, denkt man auch erst geht nicht, ist aber auch erstaunlich in Ordnung.
 

Mitglied 24010 keks

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Was hast denn als Preis gefunden @keks010982 ?
9990 €. Ist wohl aber der Preis mit dem man das vorbestellen kann. Das gibt's so wohl noch nicht zu kaufen.

Ich find ja diese ganzen Fahrradkonzepte auch echt spannend und interessant. Mir ist das alles aber viel zu teuer.
Wenn ein "vollwertiges" Auto 20 kostet darf sowas max. 4-5 kosten. Ist ja mit den Lastenrädern genauso, die sind eigentlich viel viel zu teuer.
Hab grad mal beim Jobrad geschaut, da verursacht ei günstiges Lastenrad (4200€) monatliche Kosten von 80€ für den AN. Mmmmmhhh.. Was bei dem Angebot gut ist, man kann das Lastenrad nach 36 Monaten echt günstig ablösen. Man spart dann wohl gute 1000€ gegenüber Neukauf...

Gruß Daniel
 

Mitglied 59145

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Das ist schon teuer, keine Frage. Liegt am Boom durch COVID, am Teilemangel durch COVID undundund weil es einfach bezahlt wird.

Was du bei den Jobrad Geschichten nicht vergessen darfst, versichert und meist mit Wartung. Also weitere Kosten oft wirklich null.

Kannst aber auch 13k für ausgeben, da sind wir beide aber ähnlich wie bei Autos und kaufen sicher nicht jedes extra und eher nicht neu.

Es sind oft kleine Serien und da kommen dann Recht hohe Einzelfertigungskosten, bzw Entwicklungskosten dazu.

Das ist aber bei den E Vehikeln generell wohl so. Was halt auch echt krass ist, wenn man guckt wieviel Geld in die Förderung von E Autos gesteckt wird im Vergleich zum Fahrrad...... Eigentlich traurig.

Die Verhältnisse sind halt passend zu ebikes für 3,5k€ .
 

FredT

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StB sagte, Leasing ist für Prvat ein Verlustgeschäft, und nur für Selbständige mit gutem Umsatz ausgeglichen. E- kommt hier nicht mehr in Frage; zu wenige Wallboxen beim 5geschosser, nämlich Null am Laternenparkplatz...

Rad auch zu teuer, und bei dem Gewicht kaum um zwei Ecken in den Keller zu tragen... Man wird halt älter
 

Holzrad09

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Es gibt Markengefährte, die auch unsere Post einsetzt.
Hallo brubu
Ich meinte eher - wir haben einen Roller, einen Suzuki AY50 heißt der wohl und als wir neulich mal nach einem E-Roller im Netz geschaut haben, da findet man nur No Name Roller, teilweise liest man da Namen, die man noch nie gehört hat ?
Von den etablierten Herstellern muss es doch auch was geben ?

Kyburz sagt mir auch nichts, hat aber nichts zu sagen.
LG
 
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