@Holzrad09 Zumindest Vespa hat einen: https://www.vespa.com/de_DE/models/elettrica/
Ich bin ja zuweilen auch dort unterwegs, aber da hat es auch nicht mehr Allradfahrzeuge als in Dresden. Die meisten Allradnutzer bilden sich die Notwendigkeit nur ein. Durch die Jagd war ich zumindest früher sehr oft mit Auto im Wald unterwegs, einen Allrad habe ich nie vermisst. Hochbockigkeit ist da viel wichtiger.Da fällt mir eben noch Annaberg - Buchholz im Erzgebirge ein, da gibt es solch steile Gassen, da kommste im Winter vermutlich nicht mal zu Fuss hoch. https://img.fotocommunity.com/stkat...6-f257-4b54-85ba-fce323ae0d88.jpg?height=1080
Ich weiß es nicht, Ich kenne nur ein paar Gassen um den Markt und da fragt man sich, wie die Leute im Winter da hochkommen aber vermutlich geht da nicht mal mehr mit Allrad was.Ich bin ja zuweilen auch dort unterwegs, aber da hat es auch nicht mehr Allradfahrzeuge als in Dresden. Die meisten Allradnutzer bilden sich die Notwendigkeit nur ein.
Mittlerweile ist das besser (60.000 - 70.000km), sagt zumindest diese Studie des Umweltministeriums: https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_bf.pdfMüsste man heraussuchen, ist aber schon etwas älter.
Aber allein beim derzeitigen Strommix, braucht ein E-Auto ca. 127500 KM Fahrleistung um Umweltfreundlicher als ein Benziner zu sein.
Zeig mir ein E-Auto mit so einer großen Fahrleistung!
Das ist eine Zahl die auf verschiedenen Plattformen nachzulesen ist.
Außerdem muss ein E-Auto genau so wie ein konventionelles Fahrzeug Bremsen und hat den gleichen Reifenabrieb. Das verursacht eine enorme Menge an Feinstaub.
So, von mir aus ist zum Thema alles gesagt.
Mein Fazit: viel zu teuer, erst bei langer Laufzeit umweltfreundlicher, Ladezeiten sind viel zu lange, Reichweite (vorallem bei Anhängerfahrt) viel zu kurz, z.Z. gibts kein Recycling der Akkus -> Akku ist Sondermüll, etc... Weit mehr Nachteile als Vorteile m.M.n.
Die, die wirklich Allrad brauchen, fahren Lada Niva.Ich bin ja zuweilen auch dort unterwegs, aber da hat es auch nicht mehr Allradfahrzeuge als in Dresden. Die meisten Allradnutzer bilden sich die Notwendigkeit nur ein. Durch die Jagd war ich zumindest früher sehr oft mit Auto im Wald unterwegs, einen Allrad habe ich nie vermisst. Hochbockigkeit ist da viel wichtiger.
Cui bono - wozu werden Studien gemacht ?Studie
Den hatte ich komplett gelesen. Aber irgendwie ist mir da wohl etwas „durchgegangen“. Mea culpa.Wenn du meinen Post zitierst, solltest den auch komplett gelesen haben. Der darauffolgende Absatz sagt genau das, was du schreibst.
Ansonsten ist dein Beitrag ja auch nur Lobby-Schmarn.
Allerdings erschliesst sich mir nicht, wie Du nach einem solchen Artikel in dem ein „Erstfahrzeug“ in der 100k+-Klasse empfohlen wird, darauf schliesst, dass hier Bonzentum unterwegs sei? Ich dachte hier ist ein Sammelbecken von Hobby- und Berufsholzwürmern.Frag mich halt, wieviele Leute sich so einen Irrsin leisten wollen, oder noch wichtiger: leisten können.
Vll bin ich auch hier im falschen Forum, dass hier nur altdeutsch gesagt: Bonzentum unterwegs ist
Warum schaust Du denn nicht selbst mal auf der Seite der Bundesnetzagentur nach? Oder dem aktuellen Strommix? Oder den aktuellen Strommarkt?Außerdem, wie wird denn der viele Strom der benötigt wird, wenn jeder in Deutschland ein E-Auto fährt, denn Produziert? Ich denke der Großteil wird aus Gas- und Kohlekraftwerken kommen, zugekauft im Ausland.
Müsste man gespeichert haben, dann kann man die immer wieder als Beleg liefern. Bookmark reicht auch.Müsste man heraussuchen, ist aber schon etwas älter.
Schade. Es hätte noch mehr Belege gebraucht.So, von mir aus ist zum Thema alles gesagt.
Weil wir in Deutschland leben und wenige Leute auf das eigene Auto verzichten möchten. Dazu kommen noch rechtliche Bedenken und persönliche Vorbehalte.Warum gibt es eigentlich so wenig privat organisiertes Carsharing?
Die Antwort ist 1,5 Personen. Dies nennt man Besetzungsgrad.Ich schätze 90% werden nur mit einer Person und wenig Gepäck besetzt gefahren.
Quelle: ForschungsinformationssystemDer durchschnittliche Besetzungsgrad von Pkw ist, den Mobilität in Deutschland (MiD) - Studien folgend, in Deutschlandvon 2003 bis 2019 weitgehend konstant bei 1,5 geblieben [infas18 | Tab. A15; DIW03d; infas10].
Grundsätzlich wirkt eine zunehmende Motorisierung besetzungsgradsenkend, die zunehmende Bedeutung privater Reisezwecke und die Bildung von Fahrgemeinschaften erhöht dagegen den Besetzungsgrad [BMVBS06i, S. 54]. Während der Besetzungsgrad mit der Haushaltsgröße zunimmt, sinkt er mit zunehmendem Pkw-Besitz im Haushalt ab [DHHK98, S. 22].
...
Die Jahresfahrleistung und damit in gewissem Maße auch die Fahrtlänge haben einen nur geringen Einfluss auf den Besetzungsgrad, ebenso wie die Antriebsart oder das Baujahr. Bei allen Einflussgrößen schwankt der mittlere Besetzungsgrad zwischen 1,4 und 1,5 [infas18 | Tab. A15].
Habe ich auch schon gehört, aber noch nicht gesehen. Ich kenne mehrere zufriedene E-Auto-Fahrer und da sind auch Tesla-Fahrer dabei, die sehr offen über Probleme reden.Habe übrigens gerade gehört, dass die Teslas schon nach zwei Jahren mehr in der Werkstatt stehen als zuhause?
Ein Kollege fährt einen E-KIA. Letztes Jahr von Mai bis September knapp 8000 Kilometer aus eigener Solar-Strom-Produktion. Dies mit einer kleineren Anlage und Batteriespeicher. Ich bin letztes Jahr nur 3500 Kilometer Benziner gefahren, war aber mehr als einmal an der Tankstelle.Ist es denk ein sehr günstiges Auto.
Und keines davon braucht aberwitzige Ausstattungsmerkmale wie Zuladung, Zuglast, oder Reichweite.Ich denke für min. 90% der Nutzer ist das Elektroauto die bessere Wahl.
Wir sind gewarnt und auch diszipliniert.warte schon auf die Eskalation.
Dann musst Du ein russisches Auto kaufen. Da gibt es all diese Vorzüge auf Grund einer nicht näher genannten politischen Situation nur noch eingeschränkt.aber sonst wäre weniger oft mehr.
Ist aus einem Hobby-Projekt entstanden und geht so langsam in die richtige Richtung. Auf der Spezi gab es keine Möglichkeit für eine spontane Probefahrt, so ausgebucht waren die Teile.https://www.quadvelo.com/
Ist dann die etwas puristischere Variante. Unterhalt ist halt nicht, da Fahrrad
Die Leistung aller KFZ wird am Rad gemessen.
Quelle: WikipediaDie Leistung von Kraftfahrzeugmotoren wurde gemäß DIN 70020 am Schwungrad gemessen und in PS (DIN-PS) oder später kW angegeben.
...
Diese Norm wurde im April 1997 zwecks internationaler Angleichung durch die DIN ISO 1585 „Straßenfahrzeuge – Verfahren zur Ermittlung der Nettoleistung von Motoren (ISO 1585:1992)“ ersetzt.
Wovor denn? Fußgänger, Fahrräder, Motorräder, Autos oder LKW?In dem Ding bekomm ich Angst...
Das muss man mal „live“ gesehen haben. Die „Pöstler“ legen damit schon ein rasantes Tempo vor.Es gibt Markengefährte, die auch unsere Post einsetzt.
Je nach Gegend gibt es gar keinen oder wenig zielführenden ÖPNV. Die Verkehrswende beginnt in der Stadt. Mehr Leute, bessere Infrastruktur, kürzere Wege.Gerade für Leutein Städtenmuss es einfach weniger und kleinere Autos geben(langfristig auch im ländlichen Bereich, wo öffentlicher Nahverkehr effizienter ist als Privatautos.)
Genau das ist das Problem, das Wörtchen "aktuell"Oder dem aktuellen Strommix? Oder den aktuellen Strommarkt?
Außerdem, wie wird denn der viele Strom der benötigt wird, wenn jeder in Deutschland ein E-Auto fährt, denn Produziert? Ich denke der Großteil wird aus Gas- und Kohlekraftwerken kommen, zugekauft im Ausland.
Wer was für die Umwelt tun möchte sollte auf Fernreisen mit Flugzeug oder Schiff möglichst verzichten.
Bei annahmen kann man natürlich das Ergebnis beeinflussen, aber die müssen benannt sein und die Rechnungen nachvollziehbar. Die von mir verlinkte Studie ist allerdings sehr kurz und verweist auf das verwendete Modell. Das Umweltministerium als Auftraggeber sollte a erstmal das Interesse haben die umweltveträglichste Lösung zu finden. wenn die Studie von Tesla oder VW beauftragt wäre, wäre ich da auch deutlich skeptischer beim Ergebnis.Cui bono - wozu werden Studien gemacht ?
Man lässt sich viel zu viel von "Studien" beirren - insbesondere, wenn gar noch dabei steht "im Auftrag von ... "
"Wessen Brot ich ess dessen Lied ich sing."
Viele Wissenschaftler "passen" da gerne mal ihre Meinung an.
Du weißt aber schon, dass im Bundestag mehr Lobbyisten als Abgeordnete hocken und dort aus und eingehen oder?Umweltministerium als Auftraggeber
Was ist denn daran schlimm? Die Zukunft kann ich beeinflussen und wenn ich jetzt weiß was ich tun muss um den Anteil der erneuerbaren Energien im Strommix a) zu steigern und b) kontinuierlicher zur Verfügung zu stellen, dann wird es Zeit, aus der Deckung zu kommen und endlich vorwärts zu machen.Genau das ist das Problem, das Wörtchen "aktuell"
So knapp 2 Prozent, wenn ich mich nicht irre. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Verfügbarkeit, Preis, Subventionen, Kaufverhalten, Nutzerprofil, Ablehnung, Irrglauben, Fehlannahmen, Vorbehalte, ...Und wieviel % der Fahrzeuge sind aktuell E-Autos? Verschwindend gering.
Wie sähe der zukünftige Strommix aus wenn 100% E-Autos wären?
Annahme und Überzeugung ohne die Bereitschaft zur kritischen Nachfrage und der Akzeptanz von Fakten, bringen unsere Gesellschaft und Demokratie im Nu in Schieflage.Ich war auch lange in der Annahme unterwegs, dass eine weitgehende Umstellung auf E-Autos, das Stromnetz um ein Vielfaches überfordern würde. Ich habe noch nicht mal gerechnet, weil ich davon total überzeugt war.
In Deutschland sind aktuell etwas mehr als 48 Millionen Autos zugelassen. Quelle Die Zahl der Kartenführerscheine ist etwa gleich hoch. QuelleDie steigende Anzahl an E-Autos, die auf den Straßen unterwegs sind, bedeuten zwangsläufig, dass der Strombedarf steigt. In Deutschland wird jedoch nicht das Licht aus gehen, wenn weitere E-Autos zugelassen werden. Pro Jahr werden hierzulande 520 Terawattstunden Strom verbraucht, hierbei benötigen eine Millionen E-Autos jährlich rund 2,4 Terawattstunden. Dies entspricht einem Anteil von 0,5 % am gesamten Strombedarf. Das heißt im Umkehrschluss, dass 2030 ca. sieben Prozent des gesamten Stroms von E-Autos benötigt werden, wenn das Ziel der Bundesregierung (15 Millionen E-Autos bis 2030) erreicht wird.
Die nachhaltige Nutzung von E-Autos hängt im Allgemeinen vom zukünftigen Ausbau der erneuerbaren Energien ab. Denn: Nur mit Strom aus Windkraft, Solarenergie oder Wasserkraft sind E-Autos umweltschonend unterwegs.
Falsch.So viel Strom wird es in D nicht zu produzieren geben. Also muss zugekauft werden. Atomstrom aus Frankreich, Kohlestrom aus Polen etc.
Quelle (Hervorhebung von mir)Deutschland war im Jahr 2021 erneut Netto-Stromexporteur** mit insgesamt 17,4 TWh. Dabei machte der Export 57,0 TWh (2020: 52,4 TWh) und der Import 39,6 TWh (2020: 33,9 TWh) aus. Der Nettoexport ist im Vergleich zu 2020 (18,5 TWh) um 5,9 Prozent gesunken.
Quelle (Hervorhebung von mir)Der Strommarkt im Jahr 2022
02.01.2023 - Der Stromverbrauch ist insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2022 und insgesamt um 4,1 Prozent gesunken. Die Erzeugung durch konventionelle Energieträger sank (-5,7 Prozent) und die durch Erneuerbare Energien stieg deutlich (+8,6 Prozent) an. Der durchschnittliche Großhandelsstrompreis lag mit 235,45 Euro/MWh deutlich über dem Vorjahreswert (+143,1 Prozent), und Deutschland exportierte netto mehr Strom als im Jahr zuvor.
Richtig. Aber die Technik bleibt nicht stehen, vor allem die Batterie- und Wasserstoff-Technik. Es ist auch nicht sinnvoll alles auf E-Mobilität umzurüsten, aber es gibt zukünftig nur noch gang wenige Ausnahmen.Ich glaube auch nicht, dass mit dem heutigen Stand der Technik eine vollständige Umrüstung auf E-Autos machbar ist. Andere Probleme will ich auch nicht schön reden.
Ich glaube, dass man aus dem Thema nahezu raus ist. Dank moderner Ladetechnik sind all diese Tauschkonzepte weit in den Hintergrund gerückt. Im Güterverkehr versucht man entweder Unterwegs beim Fahren zu laden (Teststrecke auf der A5 bei Darmstadt), bzw. bei Be- und Entladevorgängen bei denen das Fahrzeug sowieso steht. Dann bleibt noch die vorgeschriebene Ruhezeit.Wieder anders sieht es aus, wenn es denn Akku-Wechselsystem gäbe, so wie es die Chinesen in der Mache haben. Das würde etliche Probleme, die heute bemängelt werden, zu den Akten legen. Die Chinesen könnten damit den Markt aufrollen.
Sicher eine sinnvolle Entscheidung. Aber manchmal kann man das nicht vermeiden.Für meinen Teil habe ich beschlossen, wenn es irgend geht, in keinen Flieger mehr einzusteigen.
Applaus !Annahme und Überzeugung ohne die Bereitschaft zur kritischen Nachfrage und der Akzeptanz von Fakten, bringen unsere Gesellschaft und Demokratie im Nu in Schieflage.
So lange das Speicherproblem nicht wirklich gelöst wird, bringt es sämtliche Vorteile des Elektromotors in Schieflage.der Akku
Ich bin nur einmal geflogen - und da noch nicht mal in Urlaub sondern zum Arbeiten (in den Libanon 1994).Sicher eine sinnvolle Entscheidung. Aber manchmal kann man das nicht vermeiden.
Ja. Momentan sind es halt nur Waren. Da rollt eine gigantische Lawine auf die Welt zu und es wird nur wenige Gewinner geben.China wird uns mit E-Autos überschütten (?)
https://www.tagesschau.de/wirtschaf...opa-china-eu-autoimporte-klimaschutz-101.html
...so sucht sich halt jeder raus, was er für richtig hält oder ihm sonst in den Kram passt.Danke @KalterBach für das sachliche Schreiben und die ausführlichen Belege.
Gerne. Ich bemühe mich auch weiterhin darum und versuche noch sachlicher zu sein.Danke @KalterBach für das sachliche Schreiben und die ausführlichen Belege.
Eine im Aufbau.Wie viele "gute ausgerichtete Balkonsolaranlage [...] hier bei..." Dir besitzt Du denn selbst, lieber Daniel, (
Die wird ja jetzt angehoben und dieser Wert ist auch die Grundlage für meine überschlägige Berechnung.bei der momentan zulässigen Anschlussleistung
Ja und in der Zeit speist meine heimische PV Anlage munter lustig ins Netz ein. Was spricht dagegen, dass ich diesen Strom bei meinem Arbeitgeber aus der Steckdose ziehe? Im Idealfall hat der auch PV auf dem Dach... Und wenn nicht, ist die Bilanz trotzdem noch annähernd neutral. Wir reden nicht vom Geld! Noch nicht! Den Punkt muss man dann auch irgendwann denken!In der Regel dürfte in den Fällen der meisten Familien - nachts laden, morgens zur Arbeit plus bisschen Stadtverehr unterwegs,
Das Angebot finde ich nicht attraktiv. Der Dacia kostet 22750 EUR, hat eine bescheidene Leistung, ist mit 18 kWh/100km nicht mal sparsam, hat eine überschaubare Reichweite und kann nur per AC geladen werden in der Basisversion.Es scheint sich langsam was zu tun. Zum einen ist das Auto so schon bezahlbar, jetzt gibt's auch ein attraktives? Leasingangebot.
https://www.leasingmarkt.de/leasing/pkw/dacia-spring/9150733
Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen hier interessant.