Hammer N3700 vs Record Power Sabre 350

mrpexx

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ja, ich selber doch auch, doch wenn man keinen Dukatenesel hat, kann man sich nicht in allen Bereichen immer
das Beste kaufen....
Nein es muss nicht immer das Beste vom Besten sein, da gebe ich dir natürlich recht. Über die letzten Jahren des Hobbies habe ich (finanziell) gelernt, dass man besser auf eine qualitativ höherwertige, evtl sogar auch leicht überdimensionierte Ausstattung spart.
Es ist mit guten Maschinen einfach ein ganz anderes Arbeiten als mit solchen, bei denen man mehr mit Nachjustieren und Einstellen beschäftigt ist als tatsächlich zu arbeiten. Dahingehend muss ich auch zugeben, dass ich meine Zeit fürs Hobby lieber mit dem Durchführen von Projekten nutze anstatt mich über mein Equipment zu ärgern.

Habe zu Studienzeiten bei einer Schreinerei meine Ferienjobs gemacht und nur mit Werkzeug von Festool, Mafell etc gearbeitet. Was ich davon mitgenommen habe, war auf jeden Fall lieber etwas länger auf eine Maschine/Werkzeug zu sparen, über das ich mir dann aber im Nachgang keine Gedanken mehr machen muss, ob es gerade noch so für mein nächstes Projekt reicht oder ich genau weiß, dass ich für den nächsten präzisen Schnitt jetzt 20 Minuten lang die Maschine wieder neu justieren muss.

Ich habe ja auch nicht behauptet sofort eine FB 510 anstatt der Sabre 350 kaufen zu wollen. Es geht mir ja darum Vor- und Nachteile von Maschinen in verschiedenen Preissegmenten vergleichen zu können um dann eben das (natürlich für meinen Bedarf) bestmögliche Paket zu schnüren. Ob ich darauf noch eine gute Zeit sparen muss oder nicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt geschrieben.

Gruß
Alex
 

el_L0bo

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Hallo zusammen,

ich habe jetzt verschiedene Angebote für die Stomana-Bandsägen bekommen. Die BS 40 liegt um die 1.600 € (inkl. Mw.-Steuer), die BS 50 bei rund 2.500 €. Ich muss zugeben, das hat mich schon etwas überrascht, da die FKS von Stomana in der Regel etwas günstiger als die Hammer sind. Die Bandsägen sind hingegen preislich ähnlich zur Hammer/Felder:

Sabre 350N3800BS 40N4400FB510BS 50
Schnitthöhe [mm]285310295315410450
Schnittbreite [mm]350360390420480480
Bandgeschwindigkeit [m/s]7/172017202528
FührungKugellagerRollenKugellagerRollenRollenKugellager
Tischgröße [mm x mm]400 x 546400 x 510400 x 500420 x 575500 x 640550 x 722
Motorleistung [kW]1,51,52,22,53,04,0
Gewicht [kg]116150175170250355
Sägebandbreite [mm]6-206-205-256-258-306-40
Preis [~€]1.2001.4501.6001.8002.1502.450

Ich frage mich, ob in dem Fall die Führung von Felder (ich meine die Standardführung - nicht Keramik) wirklich besser ist, als die Rillenkugellager bei Stomana.

Beste Grüße,
Michael
 
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HJH

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Ich frage mich, ob in dem Fall die Führung von Felder (ich meine die Standardführung - nicht Keramik) wirklich besser ist, als die Rillenkugellager bei Stomana.
Hallo Michael,
diese Frage werden wir in einem der nächsten Beiträge in dem Thread "Mythos Bandsäge" mal versuchen technisch zu analysieren.

Viele Grüße
Hans
 

blueball

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Ich frage mich, ob in dem Fall die Führung von Felder (ich meine die Standardführung - nicht Keramik) wirklich besser ist, als die Rillenkugellager bei Stomana.
Ich lehne mich mal als Maschinenbauer aus dem Fenster, ohne die jeweiligen Führungen zu kennen.... Würde immer Lager nehmen, da das standardisierte Normteile sind, die man günstig erwerben kann.
Grüße Lutz
 

el_L0bo

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Stimmt, du hast Recht. War wohl ein Tippfehler, sorry. Habe ich überarbeitet. Ich muss zugeben, die Tabelle ist zwar ne nette Übersicht, aber einfacher macht sie es mir zumindest irgendwie doch nicht. Ich schwanke zwischen BS 40, N4400 und FB510. Ich werde mal die nächste Hausmesse der Felderniederlassung in meiner Gegend abwarten und schauen, ob es da noch ein par Nachlässe gibt.
Ich habe auch die Holzmann HBS 500 und HBS 600 Delux im Internet gefunden. Live ansehen würde ich sie mir auch gern mal, denn zumindest von den Rohdaten her sehen sie sehr interessant aus. Beim vergleichbaren Preis sind sie ja quasi immer 100 mm im Durchmesser größer als die Vergleichssägen in der Tabelle. Aber irgendwo muss dort ja auch etwas weggespart worden sein.
 

mrpexx

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Nachdem ich mich ja auch intensiver mit der Thematik in letzter Zeit beschäftigt habe, bin ich inzwischen an dem Punkt wo ich mit hoher Wahrscheinlichkeit über die N4400 gehen werde.
Auch wenn die FB 510 davon nicht mehr soo weit entfernt ist, möchte ich den Mehrpreis nicht zahlen. Ich bin gerade schon in einer Spirale nach oben unterwegs und die muss irgendwann auch mal gedeckelt werden :emoji_wink:
Habe gestern auch mit einem netten Herrn von der Fa. Neureiter telefoniert. Im Verlauf des Gesprächs wurde mir dann klar, dass die N4400 für mich definitiv ausreichend ist, mit Luft nach oben.
 

Dr.S

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Der Thread hier passt bei mir gerade wie die Faust aufs Auge... Ach, hallo, ich bin neu hier :emoji_grin:
War Anfangs auch ganz begeistert von der Sabre 350, aufgrund der vielen guten Stimmen auf YT.
(Aber auch alles meist Hobbyisten, die vorher noch nicht viel mit anderen Geräten gearbeitet haben und oft ist auch ein "Danke an Maschinenhandel M....) zu hören, dass hat dann immer so ein Geschmäckerl…)

Da ich aber auch Dipl Ing Maschbau bin, kann ich die Empfehlung zu einem Eisenschwein sehr gut nachvollziehen.

Aber wie einige schon sagten, irgendwann muss man die Kirche im Dorf lassen. Ich will damit nur "basteln" und mein Haus in Schuss halten, kein Geld verdienen. Ist eines von unzähligen Hobbys von mir, ich kann nicht auf jeder Party Porsche fahren.

Zur Frommia 650, was darf sowas kosten? Ich hab jetzt Preise von 700 bis 1300€ gesehen. Beides wohl die jeweiligen Grenzen. Kann man 1300 (bzw. 1450 inkl Versand) für eine gute bezahlen oder grenzt das schon an Wahnsinn?
Was ich auch noch nicht gefunden habe, ist der Tisch neigbar?

Bei dem Preis einer N3800 ist bei mir Schluss für die Spielerei. Ich konnte aber noch nicht rauslesen, ob eine N3800 nun jetzt wirklich "besser" als eine Sabre sein soll...
Wenn die N3800 jetzt nicht merklich besser ist, müsste ich mich nur noch zwischen einer Sabre und einer Frommia entscheiden :emoji_sunglasses:
 

mrpexx

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Wenn du dich durch die letzen 180 Beiträge komplett durchgelesen hast, wirst du sehr schnell merken, dass es grob gesagt Vertreter für "alt und Guss" und für "neu und Schweißkonstruktion" gibt. Beide Seiten haben ihre Daseinsberechtigung auch wenn es die eine Fraktion gerne extrem schreibt und diese die andere Seite von meinem Gefühl her nicht verstehen mag:emoji_wink: (Das ist aber nur meine Meinung)
Letztendlich muss man das für sich selbst entscheiden. Das kann einem auch leider keiner abnehmen, da man nur selber weiß, ob genug Zeit, Erfahrung und Werkzeug vorhanden ist eine alte Maschine zum Laufen zu bringen und diese am Laufen zu halten.
Ich für meinen Teil habe das leider nicht (vor allem letzeres), weshalb ich mich für den Neukauf/ Kauf einer jungen Gebrauchten entschieden habe.

Hoffe das hilft dir zumindest teilweise weiter
Gruß
Alex
 
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el_L0bo

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Habe gestern auch mit einem netten Herrn von der Fa. Neureiter telefoniert. Im Verlauf des Gesprächs wurde mir dann klar, dass die N4400 für mich definitiv ausreichend ist, mit Luft nach oben.
Das klingt doch gut! Ich überlege auch schon die ganze Zeit hin und her, ob die N4400 nicht wirklich einfach völlig auch nach oben hin ausreicht im Hobbybereich.
 

Herr Dalbergia

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Fakt ist, dass das so nicht stimmt.

ich hab weiter oben ein Bäuerle 800, aus Blech verlinkt, 1000kg schwer. Der Verkäufer würde die für 1000 hergeben.
also kein altes Guss Monster, sondern eine GUTE aus Blech. Ja, sie sieht hässlich aus, aber die nimmst du wenn du die Hammer, Holzkraft, Sabre Entsorgen und durchsägen möchtest.

fakt ist, es ist leichter, günstiger und eher möglich soliden echten Maschinenbau am laufen zu halte, als eine neue, günstige Maschine auf das Können und die Haltbarkeit einer guten Maschine zu heben.

fakt ist auch, ich würde jedem empfehlen sich eher ein sündhaft teures, gutes Band zu besorgen, den darauf kommt es an.
 

Herr Dalbergia

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Ja, da gibts auch schöne Dinger...aber wir drehen uns im Kreis, und dass überlasse ich lieber den Rädern an der Bandsäge, und das sollten sie übrigens sehr genau tun. Wenn man da mal mit einer Messuhr auf 1/100mm über die Ligna oder Holzhandwerk läuft, aber lassen wir das...

gut Säg , wünscht Alex
 

Herr Dalbergia

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Fakt ist aber, dass es um eine Säge ging, die eben nicht zu schwer ist, weil sie in den Keller passen sollte...

hier muss ich auch um Entschuldigung bitten, denn das ist ja auch pure Physik und Geometrie. Wenn es nicht in den Keller passt, passt es nicht....so wie bei mir, ich hätte gerne eine kleine oder mittlere FKS, aber keinen Platz ( und Geld)
 

Lorenzo

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Übrigens ist es für einen Profi oft überhaupt kein Problem eine für einen selbst als zu schwer empfundene Säge eben doch in den Keller zu bringen. Das Geld für den Profi kann man zum Beispiel aus einem gegenüber der Neumaschine günstigeren Gebrauchtkauf erwirtschaften :emoji_wink:
Dann hat man stressfrei und nicht teurer die bessere Maschine IM Keller stehen.
 

19rudi99

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fakt ist, es ist leichter, günstiger und eher möglich soliden echten Maschinenbau am laufen zu halte, als eine neue, günstige Maschine auf das Können und die Haltbarkeit einer guten Maschine zu heben.

fakt ist auch, ich würde jedem empfehlen sich eher ein sündhaft teures, gutes Band zu besorgen, den darauf kommt es an.

Das ist sehr gut auf den Punkt gebracht.
 

mrpexx

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Wenn du dich durch die letzen 180 Beiträge komplett durchgelesen hast, wirst du sehr schnell merken, dass es grob gesagt Vertreter für "alt und Guss" und für "neu und Schweißkonstruktion" gibt. Beide Seiten haben ihre Daseinsberechtigung auch wenn es die eine Fraktion gerne extrem schreibt und diese die andere Seite von meinem Gefühl her nicht verstehen mag:emoji_wink: (Das ist aber nur meine Meinung)
Letztendlich muss man das für sich selbst entscheiden. Das kann einem auch leider keiner abnehmen, da man nur selber weiß, ob genug Zeit, Erfahrung und Werkzeug vorhanden ist eine alte Maschine zum Laufen zu bringen und diese am Laufen zu halten.
Ich für meinen Teil habe das leider nicht (vor allem letzeres), weshalb ich mich für den Neukauf/ Kauf einer jungen Gebrauchten entschieden habe.

Hoffe das hilft dir zumindest teilweise weiter
Gruß
Alex

Ich glaube das ist heftiger verstanden worden als gedacht und ich entschuldige mich falls das falsch verstanden wurde. Damit wollte ich eigentlich nur sagen, dass es für beide Seiten (gebraucht oder neu) Vertreter gibt, die dir aus ihrer Sicht die Vorteile einer gebrauchten oder eben neuen Maschine nennen werden.
Tatsächlich wurde im Verlauf des Threads für beide Varianten eine Vielzahl an Argumenten genannt.
Für mich sehe ich eben aus den genannten Gründen eine neue Maschine als zielführend an. Und das betrifft nur mich.
VG
Alex
 

VolkerDK

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Ich habe eine Chinamaschine und 2 gebrauchte Eisenschweine gekauft.
Das "in Betrieb nehmen" der neuen Chinamaschine war vom Umfang ähnlich wie das des 40 Jahre alten Scheunenfundes aus deutscher Produktion.

Wenn also "plug and play" gewünscht ist, denke ich geht es so bei Felder 510 vom Techniker aufgestellt los.

Ansonsten ist es ohnehin nicht schlecht, sich intensiv mit seiner Maschine auseinander zu setzen, ist dem langfristigem Ergebnis sicherlich dienlich.

Bei Felder würde ich fast sagen entweder 3800er, oder gleich 510er :emoji_slight_smile:
 

mrpexx

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Das "in Betrieb nehmen" der neuen Chinamaschine war vom Umfang ähnlich wie das des 40 Jahre alten Scheunenfundes aus deutscher Produktion.
Das glaub ich dir auf jeden Fall. Allerdings sind die Arten doch unterschiedlich. Während man bei der Chinamaschine die Komponenten vermutlich justiert, ist bei älteren Maschinen evtl. unter anderem ein Austausch mechanischer Komponenten nötig. Ich habe bei mir zB keine Möglichkeit ein Kugellager von einer Welle oä. abzuziehen. Gegen das anfängliche Einstellen sag ich ja gar nichts. Wahrscheinlich ist das sogar sehr zeitraubend. Aber darauf kann ich mich einstellen, während im anderen Fall durchaus Komponenten defekt/ verschlissen sein können plus das anschließende Einstellen.
 

mrpexx

ww-kiefer
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Wenn natürlich die Möglichkeiten bestehen, spricht nichts gegen eine betagte Maschine. Hätte ich jemanden in meiner Nähe der mich da unterstützen könnte wäre das etwas anderes. Aber mir ist einfach das Risiko zu groß am Ende nur einen großen Haufen Altmetall bei mir stehen zu haben :emoji_sweat_smile:
 

Dr.S

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Ich glaube das ist heftiger verstanden worden als gedacht und ich entschuldige mich falls das falsch verstanden wurde. Damit wollte ich eigentlich nur sagen, dass es für beide Seiten (gebraucht oder neu) Vertreter gibt, die dir aus ihrer Sicht die Vorteile einer gebrauchten oder eben neuen Maschine nennen werden.
Tatsächlich wurde im Verlauf des Threads für beide Varianten eine Vielzahl an Argumenten genannt.
Für mich sehe ich eben aus den genannten Gründen eine neue Maschine als zielführend an. Und das betrifft nur mich.
VG
Alex

Ja, ich habe die 180 Beiträge verstanden und habe das auch sehr deutlich geschrieben :emoji_wink:
Allerdings sind meine Fragen noch offen:
- Marktpreis Frommia 650?
- Tisch neigbar Frommia 650
- Mehrinvestition Sabre zu N3800 sinnvoll? Gibt's da einen Mehrwehrt?
 

DaBa

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Hallo Dr.S (?),

Zu 1:
Um 1000 € +- 200 (je nach Zustand)

Zu 2:
Ja, schrägstellbar bis 30 Grad

Grundsätzlich sollte man bezahlen was einem die Maschine wert ist … wenn Du sie dann gekauft hast und zweifelst ob der Deal gut war, dann schau Dir mal eine vergleichbar große „Modern“ an (die ca. 80-100 kg leichter ist) … dann freust Du Dich Bestimmt ob Deiner Investition.

Es gibt neben der Frommia natürlich noch andere Kandidaten z.B. diese:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...buttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios
Gruß Daniel
 

OmnimodoFacturus

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Ich bin bei der Hema grade am überlegen. Was muss da so gemacht werden? Die obere Rolle der Sägeblattführung hinten muss getauscht werden, müssen die Auflagen der Rollen erneuert werden? Kann man das selbst machen, oder macht das nur der Hersteller?
 

DaBa

ww-ulme
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Hallo (nee das schreibe ich nicht ab),

Hin fahren und ansehen bzw. ausprobieren.
Bei meiner Säge von 1972 sind noch die ersten Beläge drauf. Die haben zwar kleinere Beschädigungen aber die Maschine sägt wie sie soll; von daher sehe ich keinen Grund die zu wechseln. Wenn würde ich aber die 300 bis 400 € nicht scheuen und es von Hema fachmännisch machen lassen.
Zur Führung:
Die RückenRolle kostet als komplett zwischen 70 und 100 € (Hema oder Panhans) oder kauf eine komplette neue Führung von Hema und Verkauf die APA (ggf. in Einzelteilen).

Gruß Daniel
 

tomkaes

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Eifel
Ich bin bei der Hema grade am überlegen. Was muss da so gemacht werden? Die obere Rolle der Sägeblattführung hinten muss getauscht werden, müssen die Auflagen der Rollen erneuert werden? Kann man das selbst machen, oder macht das nur der Hersteller?

Die Ersatz-Rückenrolle bekommt man günstig z.B. bei:
http://www.gl-trade.de/Zubehoer-fuer-Bandsaege/Rueckenrollen/genaues Modell mit Preis via eMail anfragen.

Hema Bandagen leben meist extrem lang, Reinigen, und erstmal mit arbeiten.
Gummikork Bandagen kann man, falls überhaupt erforderlich, auch als Ersatzteil mit Kleber beziehen,
Montage geht in Eigenleistung.
 
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