Holzständerhaus.

teluke

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Der Unterschied zwischen Kohle und Holz ist der dass Holz ein nachwachsender Rohstoff ist der, beim Aufwuchs wieder die gleiche Menge CO2 aus der Luft aufnimmt wie das verbrennende Holz abgibt. Das ist neutral, da dauernd Holz nachwächst (in Deutschland mehr als entnommen wird) und daher der CO2 Gehalt nicht ansteigt.
CO2 ist kein Gift sondern ein wichtiger Luftbestandteil der auch Pflanzennahrung ist.

Es hat halt leider auch die ungute Wirkung die Wärmeabstrahlung der Erde Richtung Weltraum zu bremsen.
Viel bremst leider auch viel und daher darf nicht zuviel von dem Gas in die Luft.

Kohle dagegen ist, ebenso wie Öl oder Gas ein fossiler Brennstoff.
Wird ein fossiler Brennstoff gefördert und verbrannt wird das dabei entstehende CO2 in die Luft abgegeben ohne dass das an anderer Stelle wieder entnommen wird. Der CO2 Gehalt in der Luft steigt also an.
Auch fossile Brennstoffe haben, als sie gewachsen sind, der Luft CO2 entnommen. Bei der Einlagerung in den Untergrund wurde das CO2 (so eigentlich nicht ganz richtig da in der umgewandelten Form Kohlenstoff vorliegt aus dem erst bei der Oxydation (Verbrennung, Verrottung) wieder CO2 entsteht)
dem Kreislauf entzogen (in eine Senke abgelegt).
Und dort sollte es auch bleiben.

Daher ist der nachwachsende Rohstoff (Holz, Stroh und vieles mehr) CO2 neutral und fossile Rohstoffe sind das nicht.
 

Lorenzo

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So weit ich weiß produzieren die Anlagen an kalten, sonnigen Wintertagen am besten. Hat mit der zu starken Aufheizung der Platten in Sommer zu tun.

Ggf ist bauen und Heizen mit Holz doch eine CO2 senke, denn durch die Aufforstung werden viele junge Bäume gepflanzt, diese wachsen schneller und binden im Verhältnis mehr CO2.
Egal wie man es dreht und wendet es ist sicherlich die beste Lösung , die wir momentan kennen...
Im Winter gibt es halt sehr viel weniger Sonnenstunden. Die PV Anlage die auf dem Dach meiner letzten WG stand hat im Winter schon deutlich weniger Strom produziert. Zusammen mit dem deutlich höheren Verbrauch im Winter hat es dazu geführt ddasswir dann noch ein BHKW angeschafft haben.
Und der Massegewinn ist bei älteren Bäumen größer als bei kleinen. Die haben so enorm viel mehr Blattfläche. Das wird auch nicht durch mehr Jungpflanzen pro Fläche ausgeglichen. Schau mal wieviel Sonnenlicht noch am Boden ankommt in her Jungpflanzenschonung und in einem dichten Wald der aus erwachsenen Bäumen besteht.

Ändert aber nix an deiner grundsätzlichen Aussage die ich auch für richtig halte: Gut isolierter Holzhausbau ist ökologisch sicher die beste Variante! Und weil wir alle nicht mehr im Mittelalter leben wollen und Strom verbrauchen, auch sinnvollerweise mit PV, Windkraft, oder BHKW etc. zumindest in näherer Umgebung.

@Holz-Christian : ein Wahnsinns Projekt auf dass du sehr stolz sein kannst! Und die Türen zur Werkstatt und die Haustüre sind ganz besondere Schmankerl!
Ich werd noch ein bisschen üben und irgendwann auch mal ne neue Haustüre bauen, da werd ich mich ein bisschen an deiner orientieren, die is echt der Hammer!
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Im Winter gibt es halt sehr viel weniger Sonnenstunden. Die PV Anlage die auf dem Dach meiner letzten WG stand hat im Winter schon deutlich weniger Strom produziert. Zusammen mit dem deutlich höheren Verbrauch im Winter hat es dazu geführt ddasswir dann noch ein BHKW angeschafft haben.
Und der Massegewinn ist bei älteren Bäumen größer als bei kleinen. Die haben so enorm viel mehr Blattfläche. Das wird auch nicht durch mehr Jungpflanzen pro Fläche ausgeglichen. Schau mal wieviel Sonnenlicht noch am Boden ankommt in her Jungpflanzenschonung und in einem dichten Wald der aus erwachsenen Bäumen besteht.

Ändert aber nix an deiner grundsätzlichen Aussage die ich auch für richtig halte: Gut isolierter Holzhausbau ist ökologisch sicher die beste Variante! Und weil wir alle nicht mehr im Mittelalter leben wollen und Strom verbrauchen, auch sinnvollerweise mit PV, Windkraft, oder BHKW etc. zumindest in näherer Umgebung.

@Holz-Christian : ein Wahnsinns Projekt auf dass du sehr stolz sein kannst! Und die Türen zur Werkstatt und die Haustüre sind ganz besondere Schmankerl!
Ich werd noch ein bisschen üben und irgendwann auch mal ne neue Haustüre bauen, da werd ich mich ein bisschen an deiner orientieren, die is echt der Hammer!
Klingt logisch. Vielleicht bezog sich meine Info auf den Wirkungsgrad und deine auf totale Zahlen?
Bezüglich der Bäume weiß ich nicht, wir reden ja hier über speziell angelegte Flächen, denke, dass die kleinen da schon fix wachsen und CO2 binden. Aber letztlich ist das auch egal, feine Sache unter anderem deshalb mag ich meinen Job.
Will den Thread nicht killen aber Erdwärme klingt für mich auch sinnvoll oder spricht da was gegen?

Gruß
 

Holz-Christian

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Zügig dran bist du. Das muss man dir lassen.

Bin mal gespannt, ob du mit der Hackschnitzelheizung zufrieden sein wirst. Die scheinen öfters Funktionsstörungen zu haben.

Hast du vor die Garageneinfahrt noch zu pflastern? Wie weit willst du da pflastern.

Die Heizung hinkt anscheinend hinterher. Würde mir ganz schön stinken, wenn alles soweit fertig ist und man noch immer in der kalten Bude sitzt...
Dankeschön, um die Heizung mach ich mir weniger Gedanken, mein Bruder betreibt schon seit 15 Jahren problemlos eine, sicherlich kann’s mal kleinere Störungen gehen wenn zum Beispiel ein längerer Spreißel die Rückbrandklappe blockiert.
Das ist in der Regel nach wenigen Minuten erledigt.
Die Technik ist schon ziemlich ausgereift.
Wichtig ist auch sauberes Material.

Gepflastert wird bis zu den Garagen und ein 2 Meter Streifen bis zur Werkstatt.
Und halt ein Gangweg zur Haustür.

Heizung, ja, wäre langsam nicht schlecht, momentan temperier ich im Haus mit einem Elektroheizstrahler damit man halbwegs angenehm arbeiten kann und das der Wasseranschluss nicht einfriert.
Dank der guten Dämmung hält sich der Stromverbrauch auch im Rahmen.
Ich bin schon froh das wir überhaupt schon einen Heizkessel haben, zum Glück haben wir schon im Januar bestellt, die Hersteller kommen momentan nicht annähernd der Nachfrage nach.
 

pixelflicker

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Ich hab ja auch erst vor zwei Wochen meine Hackschnitzelheizung in Betrieb genommen und finde das Konzept auch sehr gut. Für ein einzelnes Haus hätte ich das allerdings nicht gemacht, dafür sind die Investitionskosten einfach zu hoch. Pellets haben halt den Vorteil, dass die Heizsysteme nicht so komplex sind wie bei den Hackschnitzeln. Aber aus Umwelt-Sicht sind Hackschnitzel sicher besser, das stimmt.

Den Schrägboden hab ich auch lang überlegt und mich dann aber dagegen entschieden. Mein Heizungshersteller hat mir abgeraten und am Ende ist es ja auch so, dass der Anteil der Hackschnitzel die da unten drin liegen ja kaum der Rede wert sind. Aber es macht schon was her, wenn das alles so eingebettet ist.
 

Holz-Christian

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Servus, bei mir hat der Werksmonteur zu einem Schrägboden geraten.
Zum einen weil die Hackschnitzel unter der Austragung langsam aber sicher vermodern, zum anderen weil das Schneckengetriebe des Rührwerks von unten einsehbar und auch erreichbar ist falls sich längerfristig eine Undichtigkeit am Getriebe einstellt.
Auch das Grundwasser ist bei mir ein Thema, ist zwar alles 3fach abgedichtet aber mir ist trotzdem wohler wenn die Situation unter dem Schrägboden einsehbar ist.

Die Heizung geht leider erst mitte Januar in Betrieb, der Haustechnikraum nimmt schon Formen an:
40110448cf.jpeg


Heute war außerdem der Blower Door Test.
Wurde mit 1 mit Stern bestanden!:emoji_hugging:
Der Testtechniker sagte wörtlich, in den letzten 20 Jahren seiner Tätigkeit ist ihm noch kein so perfekt abgedichtetes Haus untergekommen.
Keine einzige Leckage, die einzige winzige (unvermeidliche) Zugluft kam über den Schließzylinder der Haustür.
Da bin ich jetzt schon ein bisschen Stolz.

Kleine Ergänzung:
Die Luftwechselrate betrug 0,9 pro Stunde, erlaubt ist eine maximale Luftwechselrate von 3 pro Stunde.
 
Zuletzt bearbeitet:

brubu

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Die Luftdichtigkeit kriegt man schon hin wenn man will. Aber auf normalen Baustellen will der Kunde oder der Archi den dafür nötigen Preis
nicht bezahlen. Dann kriegen sie eben was man von schlecht bezahlter Arbeit erwarten kann.
Danke Christian, wir schauen gerne weiter zu, es ist wirklich sehr spannend!
Gruss brubu
 

PurplePony

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Servus, bei mir hat der Werksmonteur zu einem Schrägboden geraten.
Zum einen weil die Hackschnitzel unter der Austragung langsam aber sicher vermodern, zum anderen weil das Schneckengetriebe des Rührwerks von unten einsehbar und auch erreichbar ist falls sich längerfristig eine Undichtigkeit am Getriebe einstellt.
Auch das Grundwasser ist bei mir ein Thema, ist zwar alles 3fach abgedichtet aber mir ist trotzdem wohler wenn die Situation unter dem Schrägboden einsehbar ist.

Die Heizung geht leider erst mitte Januar in Betrieb, der Haustechnikraum nimmt schon Formen an:
40110448cf.jpeg


Heute war außerdem der Blower Door Test.
Wurde mit 1 mit Stern bestanden!:emoji_hugging:
Der Testtechniker sagte wörtlich, in den letzten 20 Jahren seiner Tätigkeit ist ihm noch kein so perfekt abgedichtetes Haus untergekommen.
Keine einzige Leckage, die einzige winzige (unvermeidliche) Zugluft kam über den Schließzylinder der Haustür.
Da bin ich jetzt schon ein bisschen Stolz.

Kleine Ergänzung:
Die Luftwechselrate betrug 0,9 pro Stunde, erlaubt ist eine maximale Luftwechselrate von 3 pro Stunde.
Glückwunsch zum dichten Haus.
So ein Lob vom Prüfenden ist doch eine tolle Belohnung.

Meine Erfahrung dazu hat zwei Seiten. Einmal, dass die notwendige akribische Vorgehensweise zeitlich nicht in die Kalkulation passt. Und auf der andern Seite, dass leider viele Fachkräfte gar nicht wissen, was sie da gerade mit der Folie und dem Klebematerial machen.

Ich bin gespannt auf den weiteren Bauverlauf.
 

Holz-Christian

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Dankeschön, als Bauherr klebt man wohl schon tendenziell sorgfältiger ab, vor allem wenn man weiß wie teuer die DD Klebebänder und Folienkleber sind.
Und natürlich ist es oft ein Problem das die ausführenden Leute gar nicht überreißen was es mit der nervigen Abkleberei auf sich hat.
Wird dann lieblos rumgepappt ist am Ende ein Haufen teures Material verbraten und das Ergebnis passt aber trotzdem nicht.
Muss dann unter Umständen noch teurer nachgearbeitet werden.
Oder man hat längerfristig Bauschäden.
 

Lico

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Das ganze Haus steht und ist fast bezugsfertig und jetzt komm ich:
Mir ist die Bauweise eigentlich als Rahmenbau bekannt. Ständerbauten waren bei traditionellen Bauernhäusern in Niedersachsen verbreitet, die nach Anzahl der Ständerpaare als 2, 3, n-Ständer-Häuser bezeichnet werden. Dabei ruhen die Deckenbalken auf Längsbalken (heißen die Pfetten?), die ihrerseits von den namengeben senkrechten Ständern getragen werden. Dem kompletten Außenmauerwerk (i.d.R. Fachwerk) kommt dabei keine tragende Funktion zu.
Tut mir leid, dass ich da jetzt erst mit aus den Büschen komm, der Thread ist komplett an mit vorbei gegangen. Sehr schönes Haus! Ich hatte auch mal eins, bis zu meiner Scheidung. Sehr angenehmes Wohnklima. Ihr werdet euch wohl fühlen, da bin ich mir sicher.

Lico
 

Mitglied 59145

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Die Balken auf den Ständer heißen Rähme. Das Fachwerk trägt schon, die Deckenbalken liegen immer direkt über dem Ständerwerk. Dann gibt es auch noch einige Wechsel, die auch immer über einem Ständer liegen. Wenn diese Wände nicht tragend wären, hätte man da weniger Holz reingebaut.

Oder meinst du tatsächlich die Gefache? Das stimmt, das streift höchstens noch etwas aus.

Gruss
Ben
 

Lico

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Die Balken auf den Ständer heißen Rähme. Das Fachwerk trägt schon, die Deckenbalken liegen immer direkt über dem Ständerwerk. Dann gibt es auch noch einige Wechsel, die auch immer über einem Ständer liegen. Wenn diese Wände nicht tragend wären, hätte man da weniger Holz reingebaut.

Oder meinst du tatsächlich die Gefache? Das stimmt, das streift höchstens noch etwas aus.

Gruss
Ben
Rähme, ok. Ich bin kein Zimmermann, deshalb ist mir die Begrifflichkeit nicht vertraut. Ich hab nur mal die Rekonstruktion eines 2-Ständer Hauses miterlebt (Mein eigener Beitrag war bescheiden, ich hab zu dem Bau lediglich eine Tür beigesteuert). Ohne das wüsste ich allerdings auch nicht, was ein Ständer-Haus ist. :emoji_slight_smile: In dem Fall konnten die Außenwände komplett entfernt werden, ohne, dass mit der Dachkonstruktion was passiert wäre. Die Außenwände waren Ziegelmauerwerk, das irgendwann mal das ursprüngliche Fachwerk ersetzt hatte. Das ist im Zuge der Sanierung seinerseits dann wieder durch Fachwerk ersetzt worden, um den ursprünglichen Zustand wieder herzustellen.

Lico
 

Mitglied 59145

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Das ist von Region zu Region sehr unterschiedlich. Hängt von Zeit und Ort ab. Das klingt nach Region Emsland.

Gruss
Ben
 

flo20xe

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Super, ist immer wieder schön zu sehen wie das Haus wächst und wie du das alles machst.
Hab auch einen Schrägboden unter meinem Bunker, aus den gleichen Gründen wie bei dir. Hab da in 10 Jahren zum Glück noch nie drunter gemusst.
 

JoergW

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Das ganze Haus steht und ist fast bezugsfertig und jetzt komm ich:
Mir ist die Bauweise eigentlich als Rahmenbau bekannt. Ständerbauten waren bei traditionellen Bauernhäusern in Niedersachsen verbreitet, die nach Anzahl der Ständerpaare als 2, 3, n-Ständer-Häuser bezeichnet werden. Dabei ruhen die Deckenbalken auf Längsbalken (heißen die Pfetten?), die ihrerseits von den namengeben senkrechten Ständern getragen werden. Dem kompletten Außenmauerwerk (i.d.R. Fachwerk) kommt dabei keine tragende Funktion zu.
Tut mir leid, dass ich da jetzt erst mit aus den Büschen komm, der Thread ist komplett an mit vorbei gegangen. Sehr schönes Haus! Ich hatte auch mal eins, bis zu meiner Scheidung. Sehr angenehmes Wohnklima. Ihr werdet euch wohl fühlen, da bin ich mir sicher.

Lico

Moin Lico,

wir haben mal ein Fachwerkhaus abgebaut, nachdem das Außenfachwerk weg war, stand immer noch das restliche Gebäude mit dem Dachstuhl.
Falls es hier nicht rein passt, bitte wieder löschen.

Gruß Jörg

20201010_377_copy_371x257.jpg
 

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Servus, bei mir hat der Werksmonteur zu einem Schrägboden geraten.
Zum einen weil die Hackschnitzel unter der Austragung langsam aber sicher vermodern, zum anderen weil das Schneckengetriebe des Rührwerks von unten einsehbar und auch erreichbar ist falls sich längerfristig eine Undichtigkeit am Getriebe einstellt.
Auch das Grundwasser ist bei mir ein Thema, ist zwar alles 3fach abgedichtet aber mir ist trotzdem wohler wenn die Situation unter dem Schrägboden einsehbar ist.
Hmm. Okay. Also mir hat er gesagt, wenn der Schrägboden aus Holz ist bringt das auch nix, dann modert halt die Konstruktion statt die Hackschnitzel, wenn man aber Hackschnitzel drin hat, kann man die alle 1-2 Jahre mal umschaufeln und durch neue ersetzen.
Von Außen kommst du ja eh nicht ran, oder? Deswegen versteh ich das jetzt nicht, dass der erreichbar sein soll. Das geht doch eh nur, wenn die Hackschnitzel raus sind und dann erreicht man es auch ohne Schrägboden.
 

Holz-Christian

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Hmm. Okay. Also mir hat er gesagt, wenn der Schrägboden aus Holz ist bringt das auch nix, dann modert halt die Konstruktion statt die Hackschnitzel, wenn man aber Hackschnitzel drin hat, kann man die alle 1-2 Jahre mal umschaufeln und durch neue ersetzen.
Von Außen kommst du ja eh nicht ran, oder? Deswegen versteh ich das jetzt nicht, dass der erreichbar sein soll. Das geht doch eh nur, wenn die Hackschnitzel raus sind und dann erreicht man es auch ohne Schrägboden.
Servus, ich kann von unten unter dem Schrägboden das Rührwerkgetriebe einsehen und auch erreichen falls sich mal Schmierstoffverlust einstellt.
 
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