Hm, betrachtet man die regelmäßigen Anfragen diesbezüglich,
gibt es offenbar einen Markt für handwerkliche Klein- und Kleinstaufträge.
Diese werden aber vom klassischen Handwerk, aus mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründen oft
nur ungern bedient.
Offensichtlich gibt es aber die unbedingte Bereitschaft, diese Lücke auszufüllen, was jedoch durch Standesdünkel und Bürokratenrecht letztlich unmöglich gemacht wird.
Beobachtet man ferner den Trend, Arbeitslosenzahlen nur durch statistische Taschenspielertricks im Zaum halten zu können sowie einen boomenden Markt
prekär bezahlter Jobs, könnte man zweifeln, ob Innungen, Genossenschaften, Kammern und so manches Verbraucherrecht wirklich so segensreiche Errungenschaften darstellen,
in jedem Falle aber etwas sind, was man sich in doppeltem Sinne leisten können muß.