Ich, meine Tischfräse und viele Fragen

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Wir lassen da in mancher Woche mehr drüber laufen als du in 20 Jahren :emoji_wink:

Ich hätte mal eine eloxierte Aluschiene drauf gespannt, das war Montag, Mittwoch war das Alu blank......
 

andibarth

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Guten Morgen.
Ich glaub ich weiß wo der vermeintliche Deckel herkommen könnte.
Kann es sein das dieser auf die Feder an der rechten Seite gehört, sozusagen als Druckplatte für die Schraube?
Siehe die Bilder in #133

Andi
 

poeschl

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Servus,
Flachriemen kannst du auch ganz einfach hier kaufen: https://www.zahnriemen24.de/flachriemen

Außerdem hab ich in einem Beitrag gesehen, dass du den Durchmesser des Einlegerings nicht genau messen konntest, weil der Fräsdorn im Weg ist. Das ist doch kein Problem, miss vom Rand des Rings bis zum Fräsdorn und rechne 15mm dazu (sofern es ein 30mm Fräsdorn ist). Dann hast du den Radius des Einlegerings.

Gruß
Johann
 

andibarth

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Servus,
Flachriemen kannst du auch ganz einfach hier kaufen: https://www.zahnriemen24.de/flachriemen

Außerdem hab ich in einem Beitrag gesehen, dass du den Durchmesser des Einlegerings nicht genau messen konntest, weil der Fräsdorn im Weg ist. Das ist doch kein Problem, miss vom Rand des Rings bis zum Fräsdorn und rechne 15mm dazu (sofern es ein 30mm Fräsdorn ist). Dann hast du den Radius des Einlegerings.

Gruß
Johann
Hallo Johann,
danke auch dir für den Link zu den Flachriemen.

Mit dem Messen hast du eigentlich Recht.
Ich hab es mir beim messen des Riemens so leicht gemacht, bin aber bei der Einlegeplatte nicht drauf gekommen... :emoji_scream:

Gruß,
Andi
 

Holzrad09

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ist doch kein Problem, miss vom Rand des Rings bis zum Fräsdorn und rechne 15mm dazu
Dazu müsste der Fräsdorn aber 100% mittig vom Loch sitzen, bei meiner alten Fräse ist das zum Beispiel nicht so, da muss man auch nichts messen, das sieht man mit den Augen.
Das muss schon sehr genau gemessen werden, schließlich muss so ein Ring saugend da rein gehen.
LG
 

Mitglied 120553

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Beim Anschlag sind 2 lose Kabel.
Wie oder wo diese angeschlossen werden müssen, keine Ahnung… Anhang anzeigen 147598 Anhang anzeigen 147599 Anhang anzeigen 147600 Anhang anzeigen 147601 Anhang anzeigen 147602

Komisch gebogen die beiden Klemmen…

Andi

Diese Klemmen hat wohl jemand nachträglich angebracht . Die bekommst du auch in jedem Baumarkt . Die sind auch nicht komisch gebogen , sondern du kannst da einen weiteren Flachstecker zusätzlich draufstecken . Ursprünglich war dort sicher eine teure Spezialbatterie oder Akku angeschlossen . Ich kenne z.B. 6V Bleiakkus mit solchen Anschlüssen für Flachstecker . Ich hoffe ja nicht , das da jemand so clever gewesen war und gleichzeitig ein Ladegerät zum Laden dieses Akkus mit angeschlossen hat . Dieses kann aufgrund von Spannungsspitzen die Anzeigeelektronik zerstören . Rot wird wohl + und blau entsprechend dann - sein . Letzte Sicherheit dazu gibt aber nur eine Großaufnahme der Rückseite der Platine . Wenn die Polarität klar ist , würde ich mit einer kleinen Spannung anfangen und dann behutsam steigern . Dies kann man auch mit mehreren in Reihe geschalteten 1,5V-Batterien probieren . Ein regelbares Labornetzgerät wirst du ja eher nicht besitzen . Auf dem Displaygehäuse hast du ja auch noch zwei Taster . Einer dürfte zum Ein/Ausschalten und der andere zu Nullen der Anzeige dienen . In dem kleinen silbernen Gehäuse mit den 4 Schrauben dürfte sich ein Drehgeber befinden . Die Beschriftung unter den Tastern kann ich leider nicht entziffern . Geht den die Mechanik ? Also die beiden großen Klemmschrauben des Fräsanschlages lösen und dann an der schwarzen Kurbel drehen . Dann müsste sich der Anschlag vor oder zurück bewegen .
Die Spindelschraube würde ich erst mal so lassen . Ich hatte ja schon gesagt , das ich nicht glaube , das dein Motor eine Bremse hat . Diese Sicherungsmuttern wurden , glaube ich , erst zur Pflicht , als Bremsmotoren eingeführt wurden . Falls du irgendwann in der Zukunft eine Bremse nachrüsten willst , kann dir ein Metaller auch die erforderliche Nut für diese Sicherungsmutter in die Spindel einfräsen . Bei den Schmiernippel für die Spindellager bitte behutsam vorgehen . Man kann Lager auch mit zu viel Fett kaputtmachen . Wenn das überschüssige Fett nicht aus dem Bereich der Lagerkugeln weg kann , erhitzt sich dieses Lager übermäßig . Vielleicht die Fräse mal ohne Fräser eine halbe Stunde laufen lassen und danach den Bereich der Lagersitze auf eine zu starke Erwärmung prüfen .
Noch eine kleine Anmerkung zu deiner Messtechnik . Ich benütze genauso oft wie meinen Zollstock so eine Schieblehre . Die hat eine auslaufsichere CR2032 Batterie . Diese Dinger kann man nämlich nicht wirklich ausschalten . Sie verbrauchen auch Strom , wenn das Display aus ist . Ich besitze auch noch Schieblehren mit den kleinen LR44 Knopfzellen . Wenn die nach langerer Zeit leer sind , laufen diese aus und zerstören die Batteriekontakte . Meine aktuelle Schieblehre hat ein sehr großes Display (gut für ältere Männer) und geht nach einer gewissen Zeit automatisch aus . Sobald man den Schieber wieder bewegt geht das Display von selbst wieder an . Man muß also im täglichen Gebrauch keine Knöpfe drücken . Die Kosten sind auch sehr überschaubar .
 
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Paulisch

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Dazu müsste der Fräsdorn aber 100% mittig vom Loch sitzen, bei meiner alten Fräse ist das zum Beispiel nicht so, da muss man auch nichts messen, das sieht man mit den Augen.
Das muss schon sehr genau gemessen werden, schließlich muss so ein Ring saugend da rein gehen.
LG
Das sehe ich ähnlich. Da du ja sogar einen Wechseldorn hast, müsste der Wechsel doch relativ einfach sein, bzw der Ausbau.
Dann misst du mit einem möglichst genauen Messchieber rundum und ziehst vom kleinsten Maß 2 Zehntel ab. Dann sollte das gut passen.
Wenn der Martin dir die Ringe nicht drehen kann, wegen Spannfutter ect. dann darfst du dich gerne bei mir melden.
Aber bei mir dauert das wirklich ne Weile, das Flachbett meiner Drehbank ist grade beim Werkzeugmacher. Der kann immer nur mal daran arbeiten wenn Zeit ist. Keine Ahnung wann das wieder kommt. Meine Kleine Drehbank kann nur 170-180mm außen.
 

Paulisch

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Diese Klemmen hat wohl jemand nachträglich angebracht . Die bekommst du auch in jedem Baumarkt . Die sind auch nicht komisch gebogen , sondern du kannst da einen weiteren Flachstecker zusätzlich draufstecken . Ursprünglich war dort sicher eine teure Spezialbatterie oder Akku angeschlossen . Ich kenne z.B. 6V Bleiakkus mit solchen Anschlüssen für Flachstecker . Ich hoffe ja nicht , das da jemand so clever gewesen war und gleichzeitig ein Ladegerät zum Laden dieses Akkus mit angeschlossen hat . Dieses kann aufgrund von Spannungsspitzen die Anzeigeelektronik zerstören . Rot wird wohl + und blau entsprechend dann - sein . Letzte Sicherheit dazu gibt aber nur eine Großaufnahme der Rückseite der Platine . Wenn die Polarität klar ist , würde ich mit einer kleinen Spannung anfangen und dann behutsam steigern . Dies kann man auch mit mehreren in Reihe geschalteten 1,5V-Batterien probieren . Ein regelbares Labornetzgerät wirst du ja eher nicht besitzen . Auf dem Displaygehäuse hast du ja auch noch zwei Taster . Einer dürfte zum Ein/Ausschalten und der andere zu Nullen der Anzeige dienen . In dem kleinen silbernen Gehäuse mit den 4 Schrauben dürfte sich ein Drehgeber befinden . Die Beschriftung unter den Tastern kann ich leider nicht entziffern . Geht den die Mechanik ? Also die beiden großen Klemmschrauben des Fräsanschlages lösen und dann an der schwarzen Kurbel drehen . Dann müsste sich der Anschlag vor oder zurück bewegen .
Die Spindelschraube würde ich erst mal so lassen . Ich hatte ja schon gesagt , das ich nicht glaube , das dein Motor eine Bremse hat . Diese Sicherungsmuttern wurden , glaube ich , erst zur Pflicht , als Bremsmotoren eingeführt wurden . Falls du irgendwann in der Zukunft eine Bremse nachrüsten willst , kann dir ein Metaller auch die erforderliche Nut für diese Sicherungsmutter in die Spindel einfräsen . Bei den Schmiernippel für die Spindellager bitte behutsam vorgehen . Man kann Lager auch mit zu viel Fett kaputtmachen . Wenn das überschüssige Fett nicht aus dem Bereich der Lagerkugeln weg kann , erhitzt sich dieses Lager übermäßig . Vieleicht die Fräse mal ohne Fräser eine halbe Stunde laufen lassen und danach den Bereich der Lagersitze auf eine zu starke Erwärmung prüfen .
Noch eine kleine Anmerkung zu deiner Messtechnik . Ich benütze genauso oft wie meinen Zollstock so eine Schieblehre . Die hat eine auslaufsichere CR2032 Batterie . Diese Dinger kann man nämlich nicht wirklich ausschalten . Sie verbrauchen auch Strom , wenn das Display aus ist . Ich besitze auch noch Schieblehren mit den kleinen LR44 Knopfzellen . Wenn die nach langerer Zeit leer sind , laufen diese aus und zerstören die Batteriekontakte . Meine aktuelle Schieblehre hat ein sehr großes Display (gut für ältere Männer) und geht nach einer gewissen Zeit automatisch aus . Sobald man den Schieber wieder bewegt geht das Display von selbst wieder an . Man muß also im täglichen Gebrauch keine Knöpfe drücken . Die Kosten sind auch sehr überschaubar .
Hallo, 150mm Messchieber werden wohl zu kurz sein.
Haben sollte man sowas natürlich trotzdem, bequemer kann man nicht messen.
Mein kleinster Messchieber ist 100 und mein größter 1000mm, zu viel Messtechnik kann man gar nicht haben.
MfG
 

Mitglied 120553

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Hallo, 150mm Messchieber werden wohl zu kurz sein.
Haben sollte man sowas natürlich trotzdem, bequemer kann man nicht messen.
Mein kleinster Messchieber ist 100 und mein größter 1000mm, zu viel Messtechnik kann man gar nicht haben.
MfG

Ich hab natürlich auch noch längere Messschieber . Nur schaut bei diesen immer soviel raus , wenn ich sie in meine Hosentasche stecken will . Der 150er ist bei mir das Arbeitspferd für den täglichen Gebrauch .
 

Paulisch

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Ich hab natürlich auch noch längere Messschieber . Nur schaut bei diesen immer soviel raus , wenn ich sie in meine Hosentasche stecken will . Der 150er ist bei mir das Arbeitspferd für den täglichen Gebrauch .
Messchieber haben am Körper nichts zu suchen, sagte mein alter Lehrmeister :emoji_grin:
 

andibarth

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Diese Klemmen hat wohl jemand nachträglich angebracht . Die bekommst du auch in jedem Baumarkt . Die sind auch nicht komisch gebogen , sondern du kannst da einen weiteren Flachstecker zusätzlich draufstecken . Ursprünglich war dort sicher eine teure Spezialbatterie oder Akku angeschlossen . Ich kenne z.B. 6V Bleiakkus mit solchen Anschlüssen für Flachstecker . Ich hoffe ja nicht , das da jemand so clever gewesen war und gleichzeitig ein Ladegerät zum Laden dieses Akkus mit angeschlossen hat . Dieses kann aufgrund von Spannungsspitzen die Anzeigeelektronik zerstören . Rot wird wohl + und blau entsprechend dann - sein . Letzte Sicherheit dazu gibt aber nur eine Großaufnahme der Rückseite der Platine . Wenn die Polarität klar ist , würde ich mit einer kleinen Spannung anfangen und dann behutsam steigern . Dies kann man auch mit mehreren in Reihe geschalteten 1,5V-Batterien probieren . Ein regelbares Labornetzgerät wirst du ja eher nicht besitzen . Auf dem Displaygehäuse hast du ja auch noch zwei Taster . Einer dürfte zum Ein/Ausschalten und der andere zu Nullen der Anzeige dienen . In dem kleinen silbernen Gehäuse mit den 4 Schrauben dürfte sich ein Drehgeber befinden . Die Beschriftung unter den Tastern kann ich leider nicht entziffern . Geht den die Mechanik ? Also die beiden großen Klemmschrauben des Fräsanschlages lösen und dann an der schwarzen Kurbel drehen . Dann müsste sich der Anschlag vor oder zurück bewegen .
Die Spindelschraube würde ich erst mal so lassen . Ich hatte ja schon gesagt , das ich nicht glaube , das dein Motor eine Bremse hat . Diese Sicherungsmuttern wurden , glaube ich , erst zur Pflicht , als Bremsmotoren eingeführt wurden . Falls du irgendwann in der Zukunft eine Bremse nachrüsten willst , kann dir ein Metaller auch die erforderliche Nut für diese Sicherungsmutter in die Spindel einfräsen . Bei den Schmiernippel für die Spindellager bitte behutsam vorgehen . Man kann Lager auch mit zu viel Fett kaputtmachen . Wenn das überschüssige Fett nicht aus dem Bereich der Lagerkugeln weg kann , erhitzt sich dieses Lager übermäßig . Vielleicht die Fräse mal ohne Fräser eine halbe Stunde laufen lassen und danach den Bereich der Lagersitze auf eine zu starke Erwärmung prüfen .
Noch eine kleine Anmerkung zu deiner Messtechnik . Ich benütze genauso oft wie meinen Zollstock so eine Schieblehre . Die hat eine auslaufsichere CR2032 Batterie . Diese Dinger kann man nämlich nicht wirklich ausschalten . Sie verbrauchen auch Strom , wenn das Display aus ist . Ich besitze auch noch Schieblehren mit den kleinen LR44 Knopfzellen . Wenn die nach langerer Zeit leer sind , laufen diese aus und zerstören die Batteriekontakte . Meine aktuelle Schieblehre hat ein sehr großes Display (gut für ältere Männer) und geht nach einer gewissen Zeit automatisch aus . Sobald man den Schieber wieder bewegt geht das Display von selbst wieder an . Man muß also im täglichen Gebrauch keine Knöpfe drücken . Die Kosten sind auch sehr überschaubar .
Was Strom angeht bin ich vollkommener Laie.
Ich hab mich für dieses Thema auch noch nie informiert.
Ich kann später gerne nochmal ein paar Bilder machen bezüglich der Platine.
Die Mechanik läuft. Die beiden Feststellhebel gehen leicht und auch die Kurbel.
Der Anschlag ist leichtgängig und hakt oder klemmt auch nicht.
Wenn die Spindel ganz ohne Bremse wäre, dann würde diese doch länger nachlaufen...
Ich will nicht schlauer sein als Andere, daher wird es sicher interessant wenn mal ein Fräskopf drauf ist.
Das mit dem Laufen lassen für ne halbe Stunde hört sich gut an. Das kann ich doch heut gleich mal machen.
Ich habe meinen Bekanntenkreis schon abgefragt ob jemand ne große Schieblehre hat, bisher ohne Erfolg.
Vielleicht bekomm ich aber noch eine, dann kann ich schön um den Dorn herum messen. Meine normale Schieblehre reicht nicht.

Gruß,
Andi
 

andibarth

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Das sehe ich ähnlich. Da du ja sogar einen Wechseldorn hast, müsste der Wechsel doch relativ einfach sein, bzw der Ausbau.
Dann misst du mit einem möglichst genauen Messchieber rundum und ziehst vom kleinsten Maß 2 Zehntel ab. Dann sollte das gut passen.
Wenn der Martin dir die Ringe nicht drehen kann, wegen Spannfutter ect. dann darfst du dich gerne bei mir melden.
Aber bei mir dauert das wirklich ne Weile, das Flachbett meiner Drehbank ist grade beim Werkzeugmacher. Der kann immer nur mal daran arbeiten wenn Zeit ist. Keine Ahnung wann das wieder kommt. Meine Kleine Drehbank kann nur 170-180mm außen.
Ich weiß das die Zollstockmesserei nicht so genau ist...
Hatte gestern schon mal gefragt ob für den Spindelwechsel die Mutter aufgedreht werden muß, dafür benötigt man aber wieder einen speziellen Schlüssel, den ich natürlich nicht habe, oder ob einfach der Dorn herausgedreht werden muß. Ich weiß leider nicht wie einfach der Wechsel ist...
Messschieber brauch ich erst nen größeren, aber da find ich schon noch einen...
Jetzt muß erst mal die Sache mit den Fräsern geklärt werden.
Der von gestern, den ich wieder mit dem Meterstab vermessen habe, hat ja ca. 140mm.
Sicher ist das nicht die einzige Größe, daher wird sicher ein Ring nicht ausreichen.
In welchen Rastern habt ihr eure Ringe oder wie ist das bei anderen Maschinen geregelt.
Hat doch bei den alten Küchenöfen auch immer so einlegeringe gegeben. vielleicht finde ich da noch irgendwo welche :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Andi
 

Kerstenk

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Messchieber haben am Körper nichts zu suchen, sagte mein alter Lehrmeister :emoji_grin:
der wäre wahrscheinlich den selben Tot gestorben wie mein Bekannter seinerzeit. Die Schieblehre passte nicht in die Hosentasche, ich brauchte immer nur bis 50mm, also die Flex bei und ab mit dem Rest, auch sonst habe ich sie deutlich verkleinert und somit passte sie in die Hosentasche :emoji_sunglasses:
 

andibarth

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Hallo, 150mm Messchieber werden wohl zu kurz sein.
Haben sollte man sowas natürlich trotzdem, bequemer kann man nicht messen.
Mein kleinster Messchieber ist 100 und mein größter 1000mm, zu viel Messtechnik kann man gar nicht haben.
MfG
Meine Rede.
Hab leider nur nen kleinen Messschieber mit 150mm...

Andi
 

andibarth

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der wäre wahrscheinlich den selben Tot gestorben wie mein Bekannter seinerzeit. Die Schieblehre passte nicht in die Hosentasche, ich brauchte immer nur bis 50mm, also die Flex bei und ab mit dem Rest, auch sonst habe ich sie deutlich verkleinert und somit passte sie in die Hosentasche :emoji_sunglasses:
Da kannst mir ja die Abschnitte schicken,
bekanntlicherweise fehlt mir ein Stück... :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Andi
 

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Für den Wechseldorn brauchst du Doppelhaken-Schlüssel. Irgendwo wird es eine Fläche zum Gegenhalten geben. Am Wechseldorn würde ich prüfen, ob du ein Rechts. oder Linksgewinde hast.
Das was dein Messchieber da zeigt sind mehr als 10mm, der Teilstrich am Nonius liegt nicht bei 0 an. Damit kannst du die üblichen Flachmaterial-Laserzuschnitte eigentlich auch nicht verwenden, ohne, dass du eine Stufe bekommst.
Die freien Kabel werden die Anschlüsse für die Spannungsversorgung sein. Die Flachsteckverbinder sind gewinkelte, um vom Anschluss weg abzuzweigen. Man kann sozusagen mehren Hülsen auf einen Kontakt stecken.

Dass der Hersteller zwei Gewinde am Einlegering vorgesehen hat, wird wohl seine Gründe haben...
 

netsupervisor

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War mit der Verstellschraube etwas weiter angeschraubt. Sind die beiden dafür da den Druck auf die Rollen zu erhöhen?
Muß man die Kette von Hand schmieren? Scheint so. Hab auch so noch keinen Schmiernippel am Vorschub entdeckt…
Das ist die Vorspannung für Federung der Rollen um den Anpressdruck einzustellen. Eine Seite ist aber nicht richtig eingebaut, deswegen fehlt der Deckel, siehe meinen Kommentar eben. Die Kette wird übrigens nur per Hand geschmiert und dauerbefettet.

Öl ist im Vorschub keins drin, das was du als Ölschauglas bezeichnest ist schlicht eine Hohlwelle.
 

andibarth

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Für den Wechseldorn brauchst du Doppelhaken-Schlüssel. Irgendwo wird es eine Fläche zum Gegenhalten geben. Am Wechseldorn würde ich prüfen, ob du ein Rechts. oder Linksgewinde hast.
Das was dein Messchieber da zeigt sind mehr als 10mm, der Teilstrich am Nonius liegt nicht bei 0 an. Damit kannst du die üblichen Flachmaterial-Laserzuschnitte eigentlich auch nicht verwenden, ohne, dass du eine Stufe bekommst.
Die freien Kabel werden die Anschlüsse für die Spannungsversorgung sein. Die Flachsteckverbinder sind gewinkelte, um vom Anschluss weg abzuzweigen. Man kann sozusagen mehren Hülsen auf einen Kontakt stecken.

Dass der Hersteller zwei Gewinde am Einlegering vorgesehen hat, wird wohl seine Gründe haben...
Die Spindel kann ja durch drücken des Hebels über denm Ein-/Ausschalter festgestellt werden.
Mit passendem Schlüssel sollte das dann schon gehen. Gewinde müßte ich wirklich prüfen...
Ich weiß das ein orginales Einbauteil natürlich besser ist, wäre aber sicher ein großer Zufall wenn man da was bekommen würde.
Wenn es sich hier um Zehntel Millimeter handelt, dann wäre es doch fast besser wenn ich mit dem Einlegering etwas tiefer wäre.
Wie will man das genau hinbekommen? Ich selbst kann nicht lasern oder drehen, daher muß ich wohl irgendein Lieferteil nehmen.
Ich habe hier schon zwei Angebote bekommen. Die Metaller sehen das vielleicht einfacher als ich, aber ich weiß dann nicht wie viel genauer ich messen muß. Vielleicht findet sich ja auch hierfür jemand aus dem Forum und aus der Nähe der das an meiner Fräse übernehmen will :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
:emoji_thinking:
Strom, Kabel, Stecker, Kontakte... wie schon geschrieben, da bin ich raus.
Elektriker? Mal überlegen... der der mir die Hütte verkabelt hat vielleicht... ich frag da mal...

ja,ja, das Gewinde am Einlegering... :emoji_grin:

Andi
 

andibarth

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Nein, der gehört zur anderen Feder-Einstellschraube, vergleich mal links und rechts, dann erkennst du es. Das ist ein Federdom.
Das ist mir heute morgen auch schon mal eingefallen.
Hatte das weiter oben schon geschrieben.
Danke für die Bestätigung.
Werde dann heut Abend den Deckel nochmal öffnen und versuchen den da rein zu bringen...
Läuft...

Andi
 

netsupervisor

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BTW, mit dem Zirkel und etwas Geometrieverständnis kann man selbst einen Radius von mehr als was mit dem Messschieber möglich ist bestimmen.
 

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Was Strom angeht bin ich vollkommener Laie.
Ich hab mich für dieses Thema auch noch nie informiert.
Ich kann später gerne nochmal ein paar Bilder machen bezüglich der Platine.
Die Mechanik läuft. Die beiden Feststellhebel gehen leicht und auch die Kurbel.
Der Anschlag ist leichtgängig und hakt oder klemmt auch nicht.
Wenn die Spindel ganz ohne Bremse wäre, dann würde diese doch länger nachlaufen...
Ich will nicht schlauer sein als Andere, daher wird es sicher interessant wenn mal ein Fräskopf drauf ist.
Das mit dem Laufen lassen für ne halbe Stunde hört sich gut an. Das kann ich doch heut gleich mal machen.
Ich habe meinen Bekanntenkreis schon abgefragt ob jemand ne große Schieblehre hat, bisher ohne Erfolg.
Vielleicht bekomm ich aber noch eine, dann kann ich schön um den Dorn herum messen. Meine normale Schieblehre reicht nicht.

Gruß,
Andi

Natürlich könnte im Motor eine Bremse verbaut sein . Da sehe ich aber keine Möglichkeit zum Lüften dieser . Sieht man öfters bei Hobelmaschinen. Fräsen aus dieser Ära hatten normalerweise rechts unten ein rein mechanisches Pedal zum Bremsen . Da hat man auch einen sehr schweren Fräser ohne Probleme zum Stillstand gebracht . Hier siehst du eine andere Bäuerle mit so einem Bremspedal . Mach mal noch Fotos vom Motor + Typenschild . Vielleicht entdeckt man dort noch etwas und wenn es auch nur "trockene" Schmiernippel sind .
 
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