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Mitglied 24010 keks

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Es geht drum , woher man die neuen Tischlippen kriegt ?
Erstens ist ja eine Vorlage vorhanden, zweitens hab ich eine kleine CNC die mit Alu ganz gut klar kommt und drittens könnte man die abgebauten Tischlippen auch beim Schlosser schlitzen lassen. Die scheinen aus Stahl zu sein - das könnte ich jetzt nicht so leicht selbst.
Aber es gibt viele viele Menschen die einem sowas aus Alu nach Zeichnung kostengünstig fräsen...

Aber ja... Ist ja auch egal.
 

Edgar X

ww-buche
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Abrichte Ulmia 1410 für 310€ vb, in Launingen an der Donau

Was noch interessant ist, es gibt noch Teile dazu, die auf meiner Sicht eher zu einer TKS gehören. Wer da also noch was sucht:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/ulmia-1410-hobelbank-hobelmaschine/2394915127-84-7105
Hat hier jemand zugeschlagen? Die Abrichte war quasi sofort weg. Ich hätte Interesse and den Winkelanschlägen, die ja nicht zur Abrichte gehören. Wenn der Käufer sich angesprochen fühlt, darf er sich gerne bei mir per PN melden :emoji_slight_smile:
 

happyc

ww-robinie
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Einen a.d. Waffel
Die Tischlippen sind doch aus Alu / zerspanbarem Material, oder war das damals noch nicht Stand der Technik?
Das sollte dann doch für einen Maschinenschlosser / Werkzeugmacher gut machbar sein, oder?

Nachtrag:emoji_open_mouth:ptisch eher kein Alu. Aber auch das ist machbar…
 

Martin45

ww-robinie
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Und ich hab neulich mal übers demontieren der Lippen an meiner ADH nachgedacht und mir mal meine Lippen bzw. deren Schlitzschrauben angeschaut und mich gegen die Demontage entschieden. Der Schlitz ist oft nur minimal tief und die Chance den einfach zu versauen und die Schrauben nicht gelöst zu bekommen ist m.Mn. nach recht groß.
 

Kerstenk

ww-robinie
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Und ich hab neulich mal übers demontieren der Lippen an meiner ADH nachgedacht und mir mal meine Lippen bzw. deren Schlitzschrauben angeschaut und mich gegen die Demontage entschieden. Der Schlitz ist oft nur minimal tief und die Chance den einfach zu versauen und die Schrauben nicht gelöst zu bekommen ist m.Mn. nach recht groß.
solche Sachen löst man am besten mit einem Handschlagschrauber
 

Claus HH

ww-birnbaum
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Das selbe wollte ich auch grade schreiben. Den gibts bei Norma ab und an in der Grabbelkiste. Damit hab ich schon einige böse Schrauben gelöst.
Aber dann fiel mir ein: „Abrichte? Tischlippen? Schlagen?
Doch, schlagen ist schon in Ordnung. Aber dann muß die Stelle am besten von unten unterstützt werden, sofern sie schwingen kann.
Ich schlage ganz gern mit einem Kupferhammer, weil der nicht zurückprallt und die ganze Energie des Schlages in das Werkzeug durchsetzt. Zum gegenhalten zB einen Hammer mit midestens doppeltem Gewicht nehmen. Der springt dann zurück, weil der den Schlacg aufnimmt. Das Bauteil, in dem die feste Schraube sitzt, bewegt sich quasi nicht/wird nicht deformiert.

Ich hab oft Stellen, an die ich mit dem großen Hammer nicht rankomme. Dann brauche ich Hilfe: Jemanden, der einen Stahlstift oder ähnliches gegen die Schraube hält und mit dem schweren Hammer abstützt. (Verlängerung vom Knarrenkasten etc). So kann man den Handschlagschrauber dann auch einsetzen. Da schlägt man ja auch nicht drauf wie ein Schmied. Wichtig ist nur, daß man das Bit des Schlagschraubers vorher gut in die Schraube einsetzt (mit einem 200 g Hämmerchen), und dann den Griff des Schlagschraubers gut und sicher festhält und mit Kraft auf die Wirkstelle drückt.
Eigentlich funktioniert das immer.
 

tomkaes

ww-robinie
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Für einen "Profi" bestimmt nicht:
- Kranprüfung?
- Kranbuch?
- Außenbetrieb, Rahmen nicht feuerverzinkt
- neue Statik, Prüfingenieur, Fundamente, alle HV Schrauben usw. erforderlich

Schrottwert - Demontage - Mobilkran - Transport, deswegen wird er verschenkt.
 
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