Ich habe meinen knapp dreijährigen Sohn neulich auch mal wieder mit in die Werkstatt genommen und mit ihm gebastelt. Ganz wichtig sind ihm Ohrenschützer. Schon eine Handsäge ist ihm zu laut. Maschinen sowieso. Da setze ich dann natürlich auch Gehörschutz auf.
Zuletzt haben wir gemeinsam ein Holzauto gebaut. Ich habe die Kontur auf einen Fichtenklotz gezeichnet, damit er sich etwas darunter vorstellen konnten. Dann gemeinsam mit der Japansäge 4 Schnitte gemacht. Er stand vor mir auf einer Kiste an der Hobelbank. Die Ryoba hat so einen praktischen langen Griff, da können wir beide anfassen. Beim führen muss ich natürlich ganz schön aufpassen. Seine Bewegungen gehen gerne mal etwas quer zur Sägerichtung.
Zum Schluß haben wir in runde Deckel löcher gebohrt und diese als Räder angenagelt. Er durfte Nägel in die Löcher stecken und dann mit hämmern.
Danach wurde das Auto ganz stolz der Mama präsentiert.
Wen ich mal etwas größeres mache bleibt er auch mal eine kleine Weile auf der Werkbank sitzen und schaut zu. Zwischendrin muss ich aber immer wieder etwas für ihn einbauen. Sonst wird es ihm zu langweilig.
Zuletzt haben wir gemeinsam ein Holzauto gebaut. Ich habe die Kontur auf einen Fichtenklotz gezeichnet, damit er sich etwas darunter vorstellen konnten. Dann gemeinsam mit der Japansäge 4 Schnitte gemacht. Er stand vor mir auf einer Kiste an der Hobelbank. Die Ryoba hat so einen praktischen langen Griff, da können wir beide anfassen. Beim führen muss ich natürlich ganz schön aufpassen. Seine Bewegungen gehen gerne mal etwas quer zur Sägerichtung.
Danach wurde das Auto ganz stolz der Mama präsentiert.
Wen ich mal etwas größeres mache bleibt er auch mal eine kleine Weile auf der Werkbank sitzen und schaut zu. Zwischendrin muss ich aber immer wieder etwas für ihn einbauen. Sonst wird es ihm zu langweilig.