fried.chycken
ww-esche
Hi,
Kein direktes Holzproblem - aber viele Profis da.
Folgendes Problem besteht: Mietwohnung, Altbau, Fußbodenheizung, saniert 2019 (Qualität mäßig- unterdurchschnittlich). 75m², 3m Deckenhöhe.
Wir bekommen die Luftfeuchtigkeit nicht in den Griff, schon seit Einzug.
Heute war das Szenario wie folgt: früh relative feuchte 67%, alle Fenster, Fensterbänke und das Parkett vor der Balkontür nass. Alles trocken gewischt
5 min alle Fenster breit auf und quer gelüftet, Außentemperatur 0°.
Feuchte 44%, Temperatur 17°.
15 min später: Temperatur 19°, Feuchte 57%.
30 min später: Temperatur 20°, Feuchte 64%.
So ähnlich geht das 3x am Tag. Nach 2-3h pendelt es sich bei 67-72% ein.
Eigentlich müsste die relative Feuchte doch sinken, wenn die Luft erwärmt wird? Wo kommt denn das ganze Wasser her?
Wir lüften ca. 3x am Tag quer, je nach Temperatur länger oder kürzer, mindestens 3-4 min wenn es eisig ist.
Machen wir was falsch? Ist am Haus was komisch? Wenn ja, wie finden wir das raus? Offensichtliche Wasserschäden gibt's nicht.
In den ersten Jahren dachten wir, es läge an der Sanierung. Aber jetzt im 5. Winter sollte das eigentlich kein Thema mehr sein, Oder?
Lohnt es sich Mal, einen bautrockner zu mieten, um die Bude zumindest Mal trocken zu kriegen? Oder muss man damit leben, weil's normal ist? Kommt mir sehr feucht vor. Die Schwiegereltern müssen ihre Wohnung aktiv befeuchten, weil die nie über 30% kommen...
Hat jemand einen Tipp?
Danke und viele Grüße,
Jakob
Kein direktes Holzproblem - aber viele Profis da.
Folgendes Problem besteht: Mietwohnung, Altbau, Fußbodenheizung, saniert 2019 (Qualität mäßig- unterdurchschnittlich). 75m², 3m Deckenhöhe.
Wir bekommen die Luftfeuchtigkeit nicht in den Griff, schon seit Einzug.
Heute war das Szenario wie folgt: früh relative feuchte 67%, alle Fenster, Fensterbänke und das Parkett vor der Balkontür nass. Alles trocken gewischt
5 min alle Fenster breit auf und quer gelüftet, Außentemperatur 0°.
Feuchte 44%, Temperatur 17°.
15 min später: Temperatur 19°, Feuchte 57%.
30 min später: Temperatur 20°, Feuchte 64%.
So ähnlich geht das 3x am Tag. Nach 2-3h pendelt es sich bei 67-72% ein.
Eigentlich müsste die relative Feuchte doch sinken, wenn die Luft erwärmt wird? Wo kommt denn das ganze Wasser her?
Wir lüften ca. 3x am Tag quer, je nach Temperatur länger oder kürzer, mindestens 3-4 min wenn es eisig ist.
Machen wir was falsch? Ist am Haus was komisch? Wenn ja, wie finden wir das raus? Offensichtliche Wasserschäden gibt's nicht.
In den ersten Jahren dachten wir, es läge an der Sanierung. Aber jetzt im 5. Winter sollte das eigentlich kein Thema mehr sein, Oder?
Lohnt es sich Mal, einen bautrockner zu mieten, um die Bude zumindest Mal trocken zu kriegen? Oder muss man damit leben, weil's normal ist? Kommt mir sehr feucht vor. Die Schwiegereltern müssen ihre Wohnung aktiv befeuchten, weil die nie über 30% kommen...
Hat jemand einen Tipp?
Danke und viele Grüße,
Jakob