Mr.Ditschy
ww-robinie
Wenn du dir eine Kappsäge in Akku kaufst und diese gar nicht als Mobil benötigst, bist selber schuld, also halbstationäre Maschinen in Akku sind wenn eher für kurzzeitig mobil oder Monteur usw. (eine Hybrid Maschine wäre etwas anderes).Kaufe ich zB heute (2022) eine Kappsäge mit Akkus anstatt 230V, bekomme ich in 10 Jahren dann immer noch Akkus für meine Säge? Werden die Hersteller in 10 Jahren neue Akkus herstellen die nicht mit den heutigen Aufnahmen passen (bleiben den alten Kunden also nicht treu)? Oder andere Spannungen (der Trend geht ja immer Richtung mehr Volt) .
Was sagt euer Bauchgefühl?
Zu den Akku Herstellungen: Das Thema der Meinung das in 10 Jahren nichts mehr zu bekommen ist, ist ja nicht neu (im Netz gibts genügend solche sinnlose Diskussionen), zumindest selbst für 30 Jahre alte Akkugeräte bekommst noch Akkus, also da muss sich bei den genannten Marken niemand Sorgen machen.
Viel wichtiger ist also, für dich das beste Akkusystem auszusuchen um allerhand Akkugerätschaften für bsp rund um Haus,Werkstatt,Hof,Garten langfristig über Jahrzehnte abzudecken, um dann deine Akkus auch optimal auszunutzen, sind ja Verschleißteile ... und da ist Metabo oder Bosch m.E. einfach noch nicht optimal aufgestellt (es sei denn, du nimmst Adapter - zumindest Metabo/CAS oder die Bosch/Allianzen sind ja nichts anderes als ein etwas vergrößertes Akkusystem, also warum CAS immer gleich als "optimal" erwähnt wird, verstehe ich nie, denn soo viel mehr an Maschinen wird für den Ottonormalo Nutzer nicht abgedeckt und eine offene Akkuschnittstelle bei der sich alle x-beliebige Firmen bedienen können, um das sich das schnell vergrößert, ist es ja leider auch nicht), dann eher Makita, Dewalt, Milwaukee, oder etwas minderwertiger Ryobi, Einhell, usw..
Ich habe seit ca. 8 Jahren auf Makita umgestellt und kann deren 18V lxt Akkus sogar noch in NoName Geräte oder mittels AkkuAdapter zu anderen Hersteller beliebig erweitern (mittlerweile tummeln sich bei mir fast 100 Akkugerätschaften, die aber mit nur rund einem Dutzend Akkupacks betrieben werden. Also alles an Handgerätschaften an Benzin oder Kabel habe ich so gut wie verbannt), kostengünstiger und ressourcenschonender über Jahrzehnte geht es nicht, oder selbst wenn in 30 Jahren Makita die Akkus nicht mehr herstellen sollte, in NoName gibts die Akkus immer noch, oder es wird dann eben auf einen anderen Akkuhersteller mittels Akkuadapter umgestellt.
Im Gewerbe hast das Problem nicht, da wird die Maschine eh nach ein paar Jahren mit samt Akkus erneuert - wobei dort Akku auch nicht immer sinnvoll ist, gerade im täglichen Dauereinsatz usw. ....
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