?????Und Makita verwendet noch die 7,2 Volt Stabakku-Anschlüsse seit 35 Jahren?
Bei den 18V Akkus gibt es keine Stabakkuanschlüsse oder was meinst Du genau ?
LG
?????Und Makita verwendet noch die 7,2 Volt Stabakku-Anschlüsse seit 35 Jahren?
Siechste, "das wäre schön" schreibt komischerweise fast jeder, "man muss es nur machen"!Aktuell hab ich vier Systeme... Na und???
Klar wäre es schön wenn die Akkus austauschbar waren... Da dürfen wir aber wahrscheinlich noch ganz ganz ganz lange drauf warten.
Kommt derzeit nicht in Frage weil kein Centrotec. Das System will ich auf gar keinen Fall missen.wobei selbst bsp bei Makita einen recht kleinen kompakten 18V Schrauber bekommen würdest (also falls du mal wechseln solltest).
ICH muss das nicht machen. Das wäre politisch zu verordnen! Aber das klappt ja schon bei Handyladekabeln ganz hervorragend... Oder hat Apfel inzwischen umgestellt ?Siechste, "das wäre schön" schreibt komischerweise fast jeder, "man muss es nur machen"!
Weil ich seit vielen Jahren eine Rems habe... Warum sollte ich da was tauschen?Und zum Presswerkzeug, warum nimmst nicht Klauke, die verwenden doch schon recht lange Makita Akkus
Das war mir nicht bekannt. Falls da jemals ein Austausch anstünde wäre das ja durchaus eine Option. Nur die ganzen Presswerkzeuge die ich habe passen dann ziemlich sicher nicht mehr... Die überschreiten aber den Wert der Maschine und passen aber auf die aktuellen Rems...selbst Makita hat eine 18V Akku-Pressmaschine, nur wohl nicht in Deutschland verfügbar.
Ich meine damit, das es jeder selbst in der Hand hat, sich ein geeignetes Akkusystem auszusuchen / anzupassen ...ICH muss das nicht machen. Das wäre politisch zu verordnen! Aber das klappt ja schon bei Handyladekabeln ganz hervorragend... Oder hat Apfel inzwischen umgestellt ?
Wenn du nun auf Makita mal tauschen würdest, könntest ja auch auf Klauke tauschen, bei beiden könntest den Makita Akku nutzen. Nur die Ausätze passen denke sicher nicht, von daher wird das für dich uninteressant sein - doch deswegen ist immer vor dem Kauf ein gute Recherche wichtig, ob es zum vorhanden Akkusystem eventuell verfügbare Maschinen gibt.Weil ich seit vielen Jahren eine Rems habe... Warum sollte ich da was tauschen?
Das war mir nicht bekannt. Falls da jemals ein Austausch anstünde wäre das ja durchaus eine Option. Nur die ganzen Presswerkzeuge die ich habe passen dann ziemlich sicher nicht mehr... Die überschreiten aber den Wert der Maschine und passen aber auf die aktuellen Rems...
Vollkommen richtig! Zu der Zeit gab es, soweit mir bekannt, keine wirklichen Alternativen. Aber das ist ja wirklich ein Spezialfall... Wenn es keine Akkus mehr dafür als Ersatz gibt, finde ich ja sicher jemanden der mir die Zellen austauscht. Gehört ja auch nicht zu meinem Hauptgeschäft die Maschine... Die werde ich sicher noch bis zur Rente haben.doch deswegen ist immer vor dem Kauf ein gute Recherche wichtig, oft
Ach das wäre bei mir sogar noch egal... Hab nur keinen Bock auf irgendein gezuchtel... Klar Adapter... Schön und gut, aber ist das für gewerblich wirklich einsetzbar?(lass da nur mal etwas passieren) ...
Bei den 18V Akkus gibt es keine Stabakkuanschlüsse oder was meinst Du genau ?
LG
Die Adapter funktionieren schon, nur umgehst du damit ja manche Schutzschaltung und musst dann schon wissen wie du damit umgehst .... also wenn dir bei einer Bastelei bei Kundschaft der Akku mal abraucht und Schaden entsteht, das möchtest denke nicht verantworten (wenn es einen Adapter Herstellerseitig gibt, wäre es etwas anderes).Ach das wäre bei mir sogar noch egal... Hab nur keinen Bock auf irgendein gezuchtel... Klar Adapter... Schön und gut, aber ist das für gewerblich wirklich einsetzbar?
Naja, ich selbst halte von 40Vmax XGT nicht sooo viel, da Makita damit eher das ausgelaufene18V LXT Patent aktualisieren möchte, also die Kunden sollen von LXT zu XGT gelockt werden ... alles das da auf die Füße gestellt wurde, mit dem Geld und aktueller Technik/Elektronik könnte Makita LXT top ausstatten usw. - doch die Würfel sind gefallen und jeder muss das für sich selbst entscheiden.Bzgl. Makita... Machen die jetzt nicht aktuell was mit paar in 40 Volt? Kein anderer tut das soweit ich weiss... Hab Mal einen Schrauber in der Hand gehabt... Krasser Scheiß! So eine Bohrmaschine hab ich noch nicht gehabt... Aber wenn da jetzt noch Mal was anderes kommt...
Die Ni/xx Akkuschnittstellen hatte Makita m.W. nicht gewechselt, die Akkupacks wurden nur von rot Ni/Ca zu grau Ni/MH.naja weil so getan wird als hätte Makita nicht zig Wechsel in 35 Jahren gehabt.
Die Nuron Technologie ist im Endeffekt nix anderes als ProCore bei Bosch. Da sind dieselben Zellen verbaut. Nur die 22V sind in dem Fall neu. Was da jetzt den genauen Vorteil bringen soll, wüsste ich nicht. Klingt aber, als sei pro Akku eine Zelle mehr verbaut?
Wer weiß, vielleicht stecken wir in 20 Jahren auch kleine Brennstoffzellen in unsere Maschinen.
Ach das wäre bei mir sogar noch egal... Hab nur keinen Bock auf irgendein gezuchtel... Klar Adapter... Schön und gut, aber ist das für gewerblich wirklich einsetzbar?
Bzgl. Makita... Machen die jetzt nicht aktuell was mit paar in 40 Volt? Kein anderer tut das soweit ich weiss... Hab Mal einen Schrauber in der Hand gehabt... Krasser Scheiß! So eine Bohrmaschine hab ich noch nicht gehabt... Aber wenn da jetzt noch Mal was anderes kommt...
Flex hat im neuen System auch 6 Zellen drin, wirbt aber sogar mit 24V.Ja bei Hilti ist pro Akku eine Zelle mehr drin, dass man auf die Spannung von 22V kommt. D.h. 6 Zellen anstatt den herkömmlichen 5 Zellen --> 6 Zellen x 3,6V (Nennspannung einer Zelle) = 21,6V (bzw. gerundet 22V)
Flex hat im neuen System auch 6 Zellen drin, wirbt aber sogar mit 24V.
Wenn ich in meine Werkstatt schaue, habe ich da zum Teil Geräte, die 30-50 Jahre alt sind. Da wüsste ich auch nicht, was ein neuer Bandschleifer besser könnte als der Holzher, auch die Bosch/Scintilla Bohrmaschine bohrt immer noch runde Löcher.
Mit Akkugeräten wäre so eine Lebensdauer unmöglich. Das mag im Profibereich anders sein, wo Geräte wirklich runtergeschruppt werden, aber als Hobbyist habe doch einige Geräte, zB Flachdübelfräse oder Stichsäge, bei denen ich plane, die den Rest meines Lebens zu nutzen. So lange hält kein Akku.
Und selbst gewerblich sollte man die Lebensdauer nicht unterschätzen: Ich habe schon Schreiner mit Elektra-Beckum Kappsäge und Elu-Stichsäge arbeiten gesehen. Die waren sicher älter, als jeder Akku hält.
Das musst mir nicht erläutern ... meine Aussage war, dass aktuell mit 24V statt seither mit 22V geworben wird.Flex rundet gleich bei der Nennspannung auf. Flex rechnet nicht mit der Nennspannung von 3,6V, sondern mit der Schlussspannung von 4V (4V x 6 Zellen = 24V). Darum gab es in der Zwischenzeit auch den Wechsel von den ursprünglichen 10,8V Geräten auf die 12V Geräte. Sind genau dieselben Akkus + Maschinen. Wie gesagt ist es hauptsächlich ein Marketing "Trick" der Hersteller.
Woher hast denn diese Info, aus deine Glaskugel?Aber bei dem ganzen Akkugedöns,
warum gibt es keine bezahlbaren Netzadapter für die Maschinen?
Ganz einfach, weil die Käufer die nicht wollen, die wollen Akku und fertig.
Warum sowenig Hybrid-Maschinen?
Das wird wahrscheinlich teuer und nicht einfach umsetzbar sein für die Hersteller.
Das ist nicht richtig, denn wer möchte, kann seine alten Akkugeräte immer noch betreiben, einzig werden neue Akkus fällig, da Verschleißteile - und ob das auf lange Zeit sinnvoll ist weiß jeder Kunde vor dem Kauf, sonst war es ein absolut unüberlegter Fehlkauf und hat selber Schuld.Wenn ich in meine Werkstatt schaue, habe ich da zum Teil Geräte, die 30-50 Jahre alt sind. Da wüsste ich auch nicht, was ein neuer Bandschleifer besser könnte als der Holzher, auch die Bosch/Scintilla Bohrmaschine bohrt immer noch runde Löcher.
Mit Akkugeräten wäre so eine Lebensdauer unmöglich. Das mag im Profibereich anders sein, wo Geräte wirklich runtergeschruppt werden, aber als Hobbyist habe doch einige Geräte, zB Flachdübelfräse oder Stichsäge, bei denen ich plane, die den Rest meines Lebens zu nutzen. So lange hält kein Akku.
Woher hast denn diese Info, aus deine Glaskugel?
Somit nichts als Vermutungen, oder willst nun wirklich behaupten, dass bsp der Hikiki Adapter noch nie verkauft wurde?
Das glaube ich gar nicht mal. Ich denke, dass der Hersteller der so etwas anbieten würde, mit Sicherheit einen größeren Kundenzulauf haben würde. Das wäre ja schon fast ein Alleinstellungsmerkmal. Wenn ich eine Maschine brauche, dann ist es doch egal ob mit Kabel oder Akku. Wer kommt schon auf die Idee sich zwei Maschinen zu kaufen, die beide exakt das Selbe machen.Mit so einem Adapter könnte man sich das Geschäft ruinieren, weil die Kundschaft sich dann keine normalen Netzgeräte mehr kauft.
Jetzt komm, was war denn daran Aggressiv, da war sogar noch ein lachender Smilie dabei ... ist aber wieder eher ein Beweis, dass Texte egal wie nur so gelesen/verstanden werden, wie man die selbst gerne haben möchte.Warum so aggressiv? Wir tauschen hier doch alle auch viele Vermutungen und Meinungen aus. So soll es sein.
Eher nein, denn auch bei Spezialmaschinen (bsp Presswerkzeug Hersteller usw.), gibt es ebenso schon lange 18V/230V Netzadapter und bieten das den Kunden an, nur müssen diese Hersteller natürlich nicht ein riesiges Akkusystem dabei abdecken/beachten.Fakt ist, dass kaum ein Hersteller Netzadapter für Akkugeräte anbietet. Das wird Gründe haben. Es kann sein, dass der Markt dafür zu klein ist. Technisch glaube ich nicht, dass es Probleme gibt. Es könnte aber auch am Geschäftsmodell liegen: Mit so einem Adapter könnte man sich das Geschäft ruinieren, weil die Kundschaft sich dann keine normalen Netzgeräte mehr kauft.
Öhm, davon würde ich eher abraten! 60A über nen 2,5/4 mm² Kabel? Willst damit dann direkt nen Styroporschneider bauen oder wie stellst Du Dir das vor?als Komponenten habe ich mir mal 60A 18V/230V Schaltnetzteil und 2,5² bis 4mm² Kabel ausgesucht