Hallo,
wegen der Umweltbelastung sind dooch die NiCd-Akkus vor etwa 15 Jahren abgelöst worden.
Vergleicht man die stetig grrößer werdende Zahl an LiIo Fahrzeugakkus, wird die Masse an WZ-Akkus sehr bald veschwindent gering.
Die Teilnehmer die am lautesten gegen Akkus wettern besitzen sicher auch alle einen Akkuschauber, mit 2 oder 3 Akkus.
Und was spricht dagegen das man sich einige ausgesuchte Geräte dazu nimmt, ohne das man zusätzliche Akkus und Lader bracht, Geräte die es mit Kabel u.U. nicht gibt, Laubbläser bspw.?!
Genau, aber was juckt einem schon die Problematiken von gestern, es wird immer nur das von heute und Morgen beachtet .... und wer sucht wird immer etwas finden (verprasst dann halt bei anderweitige Konsumgüter die Ressourcen - aber das juckt ja nicht, nur das jeder selbst denkt, ist bekanntlich das wahre richtige).
Es müssen ja keine 200 Akkummaschinen sein wie hier angedeutet
Wenn aber jemand für sich
ein Akkusystem richtig ausgewählt, kann die Akkupack Menge ja gleich bleiben (bei weiteren Kabelmaschinen baust erstmals auch keine weitere Steckdosen ein) ... also das ist das gute an einem Akkusystem, dass egal in welcher Maschine der gleiche Akku über Jahrzehnte nachhaltig und ressourcenschonend ausgenutzt werden kann, bis er dann ins Recycling übergeht.
Man könnte auch sagen: Zeigt schön die Grenzen der Akkutechnik auf. In der Praxis stellt sich heraus, dass es doch viele Anwendungsfälle gibt, da funktioniert es nicht so, wie gewünscht. Das muss man mit der Zeit lernen, wo sinnvoll und wo nicht und mit welchem Akku man bei was arbeiten muss.
Wollte eher darauf hinaus, dass wenn eine Akkuflex benötigt wird, auch für den Bedarf/Arbeit ein geeignetes Gerät mit Akkus gewählt werden muss .... mit Metabo, Bosch, Milwaukee und geeigneten Akku, oder mit Dewald 54V oder nun auch Makita 40V hast zumindest genügend Leistung, um genau solchen Bedarfe abzudecken - und wer keine geeignete Akkus hat, darf sich eben über mangelnde Maschinenleistung nicht wundern.
Das sehe ich genauso. Es gibt, gerade im gewerblichen Bereich, sicher Anforderungen, bei denen ein Akku Sinn macht. Im privaten Bereich aber ist das eher selten. Leider aber es aber viele unreflektierte Konsumenten, die auf so Dinge wie 'es hat 'nen Akku/ es gibt 'ne App/...' total abfahren. Die Ökobilanz des Akkugerätes ist in nahezu allen Belangen schlechter als bei kabelgebunden, nur interessiert das eben nicht.
Wenn ich denke, dass in Garage, Scheune, Stall, ums Haus, usw. bei mir jeweils nur eine Zuleitung für Licht und Steckdose geht, da wurde nur in der oberen Werkstatt schon fast eine Palette an Material für Kabel/Leerrohr/Steckdosen/Sicherungskasten/usw. verbaut - also dafür könnte ich über 100 Akkupacks ordern, die mir dann über 100 Jahre halten würden (und habe 4 Werkstätten ... sprich es kommt eben immer nur darauf an, aus welchem Blickwinkel man die Sache betrachtet).
Habe auch meinen Dachdecker, Kemptner, Elektriker, Schlosser hinterfragt, da die alle mit Kabelgeräte an kamen (außer Akkuschrauber) ... info war, dass der ständige Akkuwechsel nervt und vor allem der Akku meist zur falschen Zeit leer wird (kommt klar immer nur aufs Gewerk und Auftrag an).
Und die Akkugegner haben einen eigenen Thread im Forum, nur als Info ... hier geht's ja um Akkugeräte.