Mr.Ditschy
ww-robinie
Milwaukee 12v hat auch Steck, doch welche Arz ist doch egal.
Die meisten Hetsteller haben aber bei der Einführung von Li-Akkus auch die Akkuaifnahme gewechselt, einzig blieb Ryobi der Schnittstelle treu - Hut ab, also Ryobi ist der einzige Hersteller bei denen Ni/xx und Li egal ob Akku oder Maschine untereinander kompatibel ist und nutzen kannst.
Also da braucht es für ein/zwei/drei/vier 18V Akkus selbst über Jahrzehnte definitiv weniger an Material (und die Akkus/Material wird wenigstens fast täglich genutzt).
Und wenn die Akkus eh da sind, ist es gerade sinnvoll diese wo es nur geht sinnvoll auszunutzen.
Batterierecycling und deren Sammelstellen gibt es aber auch schon lange, genau das ist aber das gute wenn Ressoucen immer wiederverwertet werden und das wird auch immer weiterausgebaut/-entwickelt.
Sprich auf einen Nenner kommt man nicht und jeder handhabt es so oder so wie er es für richtig hält … und Ressourcenschonung fängt nicht hier bei den Werkzeugen an, sondern ist über alle Komsumgüter zu beachten - das vergessen manche.
Die meisten Hetsteller haben aber bei der Einführung von Li-Akkus auch die Akkuaifnahme gewechselt, einzig blieb Ryobi der Schnittstelle treu - Hut ab, also Ryobi ist der einzige Hersteller bei denen Ni/xx und Li egal ob Akku oder Maschine untereinander kompatibel ist und nutzen kannst.
Ökologisch puh, also wenn ich da an die Menge an Rohstoffe denke, die ich für die ganzen Steckdosen, Kabel, Kabelkanal, usw. überall im Garten, Scheune, Stall, rund ums Gaus benötigen würde, nur um diese mal ab und an zu nutzen, das wären Palettenweise an Material.Nun ja, das liegt dann aber eher an mangelnder Infrastruktur. Ich habe auch im Garten (~1000m²) ausreichend Steckdosen, Komme in >95% ohne weiter Verlängerungskabel aus, Stolperfalle wird ,das Kabel, ja nur dann wenn man das Kabel "schlampig" irgendwie hinwirft.
Aber hey, jeder nach seinem Ermessen, ich habe zwei Akkuschrauber (kleiner Makita Schrauber + DRC 18-4) und das war es an Akkuwerkzeug. Für mich als Hobbit der sinnvollste und ökologischste Weg.
Also da braucht es für ein/zwei/drei/vier 18V Akkus selbst über Jahrzehnte definitiv weniger an Material (und die Akkus/Material wird wenigstens fast täglich genutzt).
Die Zutaten für Kabelmaschinen usw. fallen ja auch nicht vom Himmel!?Da die Zutaten für die Akkus nicht unbegrenzt verfügbar sind, bin ich der Meinung, Akkus ja, aber nur dort wo es sinnvoll ist.
Gerade in Zusammenhang mit Elektromobilität wird das aber Wenig beachtet.
Es wird so getan als wenn die Rohstoffe grenzenlos verfügbar wären.
Was die Förderung mit der Landschaft macht, wird auch nicht gern gezeigt.
Vielmehr sollte die Wiederaufbereitung der verbrauchten Zellen vielmehr Beachtung finden. Davon hört man aber nix.
Und wenn die Akkus eh da sind, ist es gerade sinnvoll diese wo es nur geht sinnvoll auszunutzen.
Batterierecycling und deren Sammelstellen gibt es aber auch schon lange, genau das ist aber das gute wenn Ressoucen immer wiederverwertet werden und das wird auch immer weiterausgebaut/-entwickelt.
Findest du, für mich ist das eher nur eine Art Stammtischfrage und jeder preist eben „sein Verhalten“ als das ideale an!hey,
Erst mal eine tolle Frage und ein sehr interessantes Thema!
Sprich auf einen Nenner kommt man nicht und jeder handhabt es so oder so wie er es für richtig hält … und Ressourcenschonung fängt nicht hier bei den Werkzeugen an, sondern ist über alle Komsumgüter zu beachten - das vergessen manche.
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