Meine TKS ist da

bello

ww-robinie
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Nun hat er das Teil gekauft, und damit ist leider das Kind in den Brunnen gefallen.
Es gibt nicht wenige Traeds wie " Holzmann, nie wieder" oder" Holzmann teures Abenteuer".
So, nun prügelt auf mich ein.


Ich denke einmal, dass Du überhaupt keine Erfahrung mit einem Produkt von Holzmann oder Bernardo hast.
Zumindest lese ich nichts davon.

Stattdessen wird pauschal auf irgendwelche nicht näher bezeichneten Threads hingewiesen.

Auf Dich einprügeln bringt nichts.

Eine Auseinandersetzung mit Dir würde etwas bringen, wenn Du in der Lage wärst über etwas zu schreiben, dass Du persönlich kennst bzw. ausprobiert hast. Eine solche Diskussion könnte dann schon am Kauf einer solchen Maschine Interessierten helfen.
 

xeenon

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Ich finde es echt interessant wie dieser Thread in kürzester Zeit ausgeartet ist. Ich selbst habe nichts weiter gelesen als einen überwiegend positiven Erfahrungsbericht. Und abgesehen vom 1. Posting hat nichts mehr damit zu tun. Wirklich bemerkenswert.
 

predatorklein

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Hallo

Ich bin da ein wenig bei beiden, mehr aber bei raziausdud.
Ich sehe das manchmal auch so: Sobald es um eine Maschine geht, wird sofort über Chinablech geschimpft. Damit nimmt man einem potenziellen Käufer die Freue, ohne zu bedenken, dass der vielleicht gar nichts anderes braucht, um glücklich zu sein.
Ich hätte natürlich auch gerne irgendeine tolle Formatsäge, hab mir aber eine PK255 gekauft. Wenn mir jetzt seitenlang erklärt wird, wie schlecht meine Entscheidung war, dann nimmt mir das ein wenig die Freude. Wenn ich jetzt umgekehrt jemand mit einer Einhell-Säge erkläre, um wie viel besser meine EB ist, dann nehme ich dem die Freue.
Sowas muss ja nicht sein. Man kann Qualitätshinweise ja auch nett verpacken

Volltreffer :emoji_slight_smile:

Man soll ruhig sagen wenn ein " Chinaböller " Schrott ist .
Aber das sind eben bei weitem nicht alle :emoji_wink:

Zu der EB , ich hab in meiner Lehrzeit mit einer EB PK 250 angefangen .
Die steht heute noch bei einem Bekannten , der hat damit in 20 Jahren für " Freund und Feind " beim Hausausbau geholfen .

Wir haben eine KF 700 in der Schreierei , Säge / Fräse Kombi .
" Mehr " brauchen wir auch nicht , da wir 80 % aller Arbeiten auf der PS erledigen .
Und der KAM :emoji_grin:

Unser "Altgeselle " bekam gestern seine Westfalia Japansägen , waren im Angebot für 7 €.
Sein Fazit : mehr als tauglich für den Preis .

Gruß
 

Haui57

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Ich gönn mir mal ne Tüte Popcorn..... Dieser Thread hat Potential.
Ich bin jedenfalls auf die ersten Erfahrungsberichte (hoffentlich mit Foto) von Michael gespannt. Nur er (und jeder andere, der diese Säge hat) kann mir objektiv berichten, wie gut und genau man damit arbeiten kann und was man dafür tun muss.

Ich als Hobbyist hatte noch nie die Möglichkeit, mit einer hochpreisigen oder auch günstigen Säge zu arbeiten. Meine Erfahrungen beschränken sich auf meine Tauchsäge mit Führungsschiene. Deshalb finde ich es schon spannend, wenn mal jemand etwas über eine preislich erschwingliche Säge berichtet und dabei nicht die Erwartungen eines Profis hat.

Gruß

Haui (der seit diesem Monat auch eine 6 beim Alter vorne stehen hat)
 

falco

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Da sich ja doch der ein oder andere hier gemeldet hat: Hat vielleicht jemand einen Vergleich zu einer "bekannten" Säge, vorzugsweise einer Elektra-Beckum PK 250 oder PK 255?

Das würde mich sehr interessieren.

Ansonsten warte ich auch auf den Einsatzbericht nach dem ersten Projekt, ich kann mir durchaus vorstellen dass Preis/Leistung nicht so schlecht ist :emoji_slight_smile:
 

Wrchto

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...Vergleich zu einer "bekannten" Säge, vorzugsweise einer Elektra-Beckum PK 250 oder PK 255?

Das würde mich sehr interessieren....

Ich habe eine EB PK255, allerdings leider keine Erfahrung mit anderen Sägen (wegen des Vergleichs). Falls Du meine Meinung zur 255er hören möchtest, oder spezielle Fragen dazu hast, gerne.
 

falco

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Eine Meinung über die 255 hab ich selbst auch schon, aber danke :emoji_grin:

Es ist halt immer schwierig eine Meinung über etwas zu lesen, ohne dass man eine Referenz, die man selber auch hat, zu kennen. Deswegen wäre es für mich so interessant zu wissen, ob jemand zuvor vielleicht eine der Sägen selbst benutzt hat.
 

schrauber-at-work

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Ansonsten warte ich auch auf den Einsatzbericht nach dem ersten Projekt, ich kann mir durchaus vorstellen dass Preis/Leistung nicht so schlecht ist :emoji_slight_smile:

So sehe ich das auch, alles orakeln hilft nix, Fakten am besten mit Bildern unterfüttert helfen an der Stelle doch viel weiter.
Muss nicht immer alles Schrott sein nur weil es aus China kommt und was billiger ist als vergleichbares von Namhaften europäischen Herstellern.
Bei mir gibt es auch den einen oder anderen Chinesen, der tut was er soll!

Mein Zug- Kapp- und Gehrungssäge habe ich vor etlichen Jahren mal im Discounter mitgenommen. Nach dem alle Anschläge etc. ordentlich eingestellt waren tut das Teil (seit >5 Jahren) was es soll! Klar wäre eine Kapex schon irgendwie "sexy" aber wozu fast das 20-fache ausgeben :confused:

Klar im täglichen Profieinsatz auf der Baustelle wird die sicher nicht so alt wie eine Namhaft Maschine aber für meinen Hobbykeller tut es die wahrscheinlich bis ich irgendwann auch de 6 davor habe (noch ist da ne 3 :emoji_wink:).
Das Discounter Teil hat schon etliche m² Fertigparkett gesägt, Leisten, Latten Aluprofile....zugesägt ohne Probleme oder Murren.

Habe z.b. auch seit >5 Jahren eine China Benzin-Heckenschere (~500 Lfm Hecke ums Grundstück) im Einsatz, tut was Sie soll entgegen aller Meinungen z.B. aus dem MS-Portal verrichtet Sie Ihren Dienst bisher ohne jegliche Ausfälle!

Klar als Landschaftsgärtner der in Spitzenzeiten bis zu 12h täglich damit arbeitet hätte ich auch eher zu was Namhaftem (Stihl, Husky, Dolmar, Echo, Hitachi...) gegriffen. Ist halt auch immer eine Frage des Anforderungsprofiles!

@Michael: Nicht entmutigen lassen! Testen, Erfahrung sammeln und Dir dann deine eigene Meinung drüber bilden ob die Anschaffung Top oder Flop ist. Bitte immer schön berichten, evtl. rückt es die Maschine ja in ein objektiveres Licht und hilft anderen Lesern bei der Kaufentscheidung.

@all: Wer von denen die sich hier negativ äußern hat denn schon mal selbst an so einer Maschine gearbeitet?
Konnte hier glaube ich noch nirgends herauslesen dass Jemand schon mal wirklich an einer baugleichen Maschine gearbeitet und wirklich negative/ positive Erfahrungen gemacht hat!


Gruß SAW
 

bello

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Eine Meinung über die 255 hab ich selbst auch schon, aber danke :emoji_grin:

Es ist halt immer schwierig eine Meinung über etwas zu lesen, ohne dass man eine Referenz, die man selber auch hat, zu kennen. Deswegen wäre es für mich so interessant zu wissen, ob jemand zuvor vielleicht eine der Sägen selbst benutzt hat.


Ich habe zumindest die Bernardo 1600 N seit vier Jahren im Hobbyraum. Unter meinen Projekten ist immer wieder die Anwendung dieser Maschine zu sehen.

Meinungen und verschiedene Erfahrungsberichte findest Du eher im Holzwurmtreff.

Hier traut sich ja fast niemand zuzugeben, dass er eine solche Maschine hat. Dann kommen ja immer gleich die, die am wenigsten Ahnung haben, mit den markigsten Sprüchen.
 

khkb

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Moin falco,

Ansonsten warte ich auch auf den Einsatzbericht nach dem ersten Projekt, ich kann mir durchaus vorstellen dass Preis/Leistung nicht so schlecht ist :emoji_slight_smile:

vielleicht wirst Du hier fündig, auch wenn es sich nur um die kleine Schwester der hier in Rede stehenden Maschine handelt:

https://www.woodworker.de/forum/werkbank-fuer-garage-t101176.html

Ich gedenke, wenn ich das letzte Posting zum Bau der Werkbank fertig habe, noch einmal einen zusammenfassenden Erfahrungsbericht zur Holzmann TS 200 abzuliefern.
 

ranx

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Moin,
wie wäre es mit einer neuen Rubrik:
Anfänger fragt Hobby- Tischler?
Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt , frei nach Pipi Langstrumpf.

Gute N8, uwe
 

teluke

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Moin,
wie wäre es mit einer neuen Rubrik:
Anfänger fragt Hobby- Tischler?
Ich mach mir meine Welt wie sie mir gefällt , frei nach Pipi Langstrumpf.

Gute N8, uwe

Wow, was für ein Auftritt.

Der Profi ist doch bei diesem Thread überhaupt nicht gefragt.
Ob arbeitest Du, als Profi, mit so einem Teil und kannst daher dazu was "profimäßiges" sagen außer dass eine Martin oder Altendorf höchstwahrscheinlich besser ist?
Kennst Du einen anderen Profi der mit der Maschine arbeitet und daher Auskunft geben könnte?

Sicher nicht.

Auskunft geben kann doch hier nur ein Nichtprofi der mit dieser Maschine arbeitet oder gearbeitet hat.
Nur Hobbyleute arbeiten mit Maschinen der Leistungsklasse und können dazu was sagen.

Außerdem frage ich mich wie Du das Wort Profi deutest. Ist ein Lehrling ein Profi?
Oder ein Geselle im 1. Gesellenjahr (oder in welchem auch immer)?

Ganz sicher gibt es junge Gesellen die top sind und auch andere.

Ganz sicher tummeln sich hier im Forum eine Menge Hobbyleute die vielen Profis, in dem Bereich ihres Hobbys, nicht nachstehen.

Deswegen bleib mal auf dem Boden.
 

Haui57

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Hallo Uwe,
sorry, aber über solche Aussagen kann ich wirklich nur den Kopf schütteln.
Solche Bemerkungen sind es, die mich immer wieder zu der Überlegung veranlassen, ob man als Laie überhaupt etwas schreiben sollte/darf.
Nur der Profi weiß offensichtlich, was der Anfänger bzw. der Laie benötigt, egal ob er sich die teuren Profimaschinen leisten kann oder nicht. Manche Leute, auch Profis (oder grade), benötigen überhaupt keine teuren Maschinen um handwerkliche Kunststücke herzustellen.
Ich möchte nicht immer nur die Meinung von Experten hören, die einen Maschinenpark haben, welchen ich mir nie leisten könnte. Also würd ich gern von "Alternativen" hören, die man sich als Normalsterblicher auch leisten kann.
Wenn ich etwas schreibe, ist es meine persönliche Meinung oder eigene Erfahrung und ich mache immer deutlich, dass ich kein Profi bin.

Nichts für ungut und keinen Streit, aber das musste hier mal raus.

Gruß

Haui

Ps: Poste doch mal hier deinen "Maschinenpark". Da wird es sicherlich auch noch Luft nach oben geben.... oder magst du nicht für deine Maschinen kritisiert werden?!
 

teluke

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Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Profi in seinem Hobbykeller eine "nicht-Profi-Maschine" stehen hat.

Gruß

Robert

Na dann warten wir mal bis sich einer meldet.

Am besten alle anderen Beiträge löschen und auf den Profi warten der hier Auskunft geben kann.
Dann kann man das Forum aber auch gleich abschalten.
 

Holzrad09

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Ich kann mir durchaus vorstellen, dass ein Profi in seinem Hobbykeller eine "nicht-Profi-Maschine" stehen hat.

Ich auch, in der Fa. steht eine GEA ADH und zuhause eine Bernardo FS 310, eine Bernardo KSM und eine Eigenbaulanglochbohrmaschine mit einem Bernardo Bohrsupport :emoji_grin:
 

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raziausdud

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Hallo zusammen,

ja, Holzmann TS 250/400 V ist das Thema...

Aber ..... hier geht es meines Erachtens (ganz wichtig !!! Ich könnte ja auch irren) nicht um Profi oder Amateur, sondern (wie "Draußen") um Wohlhabende oder weniger Wohlhabende. Und das ist für mich das Ungeheuerliche: hier geben offensichtlich Wohlhabende weniger Wohlhabenden den Rat: ich kanns mir leisten ... gib Du auch mehr Geld aus ... das was Du Dir leisten willst/kannst, taugt nichts ... nicht alle ... nicht genauso ... aber im Prinzip (s.o., meines Erachtens ...)

Und jetzt muss ich wie immer auch schreiben: Dazu zu schweigen, hieße, solchen Tendenzen das Spielfeld zu überlassen, Rückzug. Aber nicht das Sich-Wehren zerstört (hier) die Kultur, sondern solche Tendenzen.

Ich habe hier "damit" angefangen. Michael, Fritze, nicht Ihr habt da "was angerichtet". Ich wars. Aber ehrlich gesagt, ich freue mich, dass inzwischen weitere Äußerungen in dieser Richtung dazu gekommen sind, dass ich mit "meinem Erachten" wohl nicht so ganz daneben liege.

Und ja: das "Abgleiten" und "Zerschießen" des eigentlichen Themas tut mir ein wenig Leid, lässt mich fragen, kann man das irgendwie anders lösen, Trennen, Verschieben, ich weiß nicht. Andererseits ein Zeichen: das Forum lebt !!!

Grüße
Rainer
 

teluke

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Ich denke man muss auch mal klar festhalten.

Auch mit einfachsten Maschinen kann man tolle Sachen machen.
Man braucht halt mehr Zeit.

Ich habe im WZ einen Bücherschrank aus franz. Nussbaum stehen.
Den habe ich mit einer Scheppach Kombi Hobelmaschine (reine Blechkiste), einer Brennholzkreissäge und einer ganz einfachen Tischfräse (weiß das Fabrikat nicht mehr) gemacht.
Dazu noch Handkreissäge und eine 600W Oberfräse von Black & Decker sowie ein Rutscher und ein wenig Handwerkszeug.

Die Oberfräse habe ich heute noch auch wenn ich sie schon lange nicht mehr nutze.
Aber es ging auch mit der, der Beweis steht im WZ.

Und das alles aus Blockware, also nix fertiges Leimholz.

Das Ergebnis gefällt mir noch heute.

Geht also, daher nicht entmutigen lassen.
Sorgfältiges und genaues Arbeiten ist der Schlüssel.
Genau planen, sich jedes Teil räumlich vorstellen, und messen messen messen.
 

teluke

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Hallo Michael.

Habe mir die Säge im YT und auf der Obi Webseite angeschaut.

Obi schreibt Einsteigermodell und das ist sicher richtig.

Auf mich macht die Säge einen guten Eindruck und auch das Preis/Leistungsverhältnis scheint mir gut zu sein.

Ich denke da hast Du keinen Fehler gemacht, wenn Du irgendwann nach was Größerem dürstest (wenn dich der Virus infiziert) kannst Du das Teil auch sicher, ohne großen Wertverlust, wieder verkaufen.

Leg los und bau was Schönes.
 

FredT

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Ich hab mir auch, mangels größerer Leistungsfähigkeit, im Alter 6x+ die Bosch PTS10 erworben. Kritiken an der gibt es nicht; kein Spiel in den Nuten, kein Spiel im Schiebeschlitten. Und was mir nicht gefällt, versuche ich zu ändern und habe Spass am Werken und Tüfteln.

Also nicht irre machen lassen. Auch im großen Reich der Mittte kocht man Tee mit Wasser. Und auch verkaufen wollen/müssen die kleinen Chinesen. Stellt euch nur mal vor, daß es sie nicht gäbe. Wer sollte denn sonst all die "wertigeren" Maschinen fürs "Volk" bauen???

Grüße
Fred
 

yoghurt

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Hallo Fred,
kannst Du bitte die "kleinen Gelben" durch zB "Chinesen" ersetzen, obwohl sicher nicht so gemeint, klingt es doch rassistisch. Danke!
 

MichaeE50

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Oh je,,,,, Kopfschmerzen vom vielen lesen.
Moin,
Ich überlege stark, ob ich mich zu meiner Säge weiter melden soll.
Sicherlich kann jeder seine Meinung sagen aber das Thema war meine
Einschätzung zu meiner Geldausgabe.

Wie gesagt es handelt sich um die 250/400 aber nicht K denn
für den Formattisch fehlt der Platz.

Heute habe ich aus einem Kantholz 100 x 100 mm und einer Länge von 800 mm
zwei 30 mm starke Bretter zugesägt. Zuvor habe ich das gelieferte Sägeblatt gegen ein Sägeblatt
mit 24 Zähnen getauscht. 30 mm am Anschlag eingestellt
und am Sägezahn das Maß überprüft. Dann ging es los. Ich habe absichtlich keinen
Besäumschnitt (so nennt man das wohl) gemacht sondern die eine
Kantholzseite als zukünftige Brettseite belassen.
Die max. Schnitthöhe ist 80 mm bei 90°, das heißt ich musste des Kantholz für
ein Brett zwei mal durch schieben. Die Maschine hat das ohne Probleme
gemacht. Hinterher habe ich die Bretter gemessen. Eine Seite 30 x 100 mm
und die andere Seite 30,4 x 100 mm. Ergibt eine Differenz von 4/10 mm.
Das ist in diesem Fall nicht tragisch, da die Bretter als Unterlage für die Säge
gedacht sind. Die Schnittseiten sind etwas rau, aber das liegt wohl an dem
verwendeten Sägeblatt.
Jetzt gibt es sicherlich wieder Meinungen die da bemerken werden,
was soll das ist doch keine Leistung ABER für mich doch.
War es doch mein 1. Projekt.
Eine Anmerkung noch zur Staubabsaugung.
Ich habe mir aus einem China Zyklon ein Abscheider gebaut und
als Sauger dient unser Zentralstaubsauger. Auch wenn ich keinen Vergleich
zu anderen Maschinen habe bin ich mit der Abführung der Sägespäne in den
Zyklon sehr zufrieden. Nur ein sehr geringer Staubanteil ist unter der Säge
zu verzeichnen.
Gruß Michael
 

bello

ww-robinie
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Berichte ruhig weiter. Ich finde es interessant, wie Du mit wenig Erfahrung an die Säge herangehst.
Vor allem bin ich gespannt auf die eher hochwertigen Schnitte, die noch kommen werden.

Man sollte ruhig Deine Säge mal einer "anerkannten" Hobby-Säge wie Festool CS 70 oder Mafell Erika gegenüberstellen.
 
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