Meine TKS ist da

khkb

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Moin Michael,

Die Schnittseiten sind etwas rau, aber das liegt wohl an dem verwendeten Sägeblatt.

ich find's cool, wie Du an die ganze Sache ran gehst :emoji_slight_smile:. Lass Dir bloß nicht die Freude vermiesen, dazu ist die Zeit, die uns noch bleibt, viel zu kostbar.

Da Du aber Längsschnitte gemacht hast, wäre es möglicherweise mit dem mitgelieferten Blatt genau so gut oder gar noch besser gegangen. Zumindest hat sich meines (ich habe die TK 200 und das Blatt hat 18 Zähne) bei Längsschnitten durchaus bewährt.
 

khkb

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Moin Theo,

[...] und messen messen messen.

owei, wie ich DAS unterschreibe. Ich bin einer der Unglücksraben, die ein furchtbares Faible für "zuviel abschneiden" haben. Und da reicht offenbar nicht nur 3 mal, ich befürchte, da sollten es manchmal besser 5 oder 8 Messungen sein, ehe mir erlaubt wird, irgend ein Material abtragendes Gerät in die Hand zu nehmen.... :emoji_open_mouth:
 

Time_to_wonder

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Hallo Fred,
kannst Du bitte die "kleinen Gelben" durch zB "Chinesen" ersetzen, obwohl sicher nicht so gemeint, klingt es doch rassistisch. Danke!

Danke Yoghurt! Die neue Formulierung ist kaum besser. Fehlt nurnoch ein "da unten". Ich verstehe nicht, warum man ein ganzes Volk so respektlos betiteln muss.
 

Clemens J.

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Hallo,

Moin Theo,



owei, wie ich DAS unterschreibe. Ich bin einer der Unglücksraben, die ein furchtbares Faible für "zuviel abschneiden" haben. Und da reicht offenbar nicht nur 3 mal, ich befürchte, da sollten es manchmal besser 5 oder 8 Messungen sein, ehe mir erlaubt wird, irgend ein Material abtragendes Gerät in die Hand zu nehmen.... :emoji_open_mouth:

versuch es mal bei Gelegenheit mit einer Maßleiste. damit meine ich ein Abfallstück, auf dem das benötigte Maaß direkt vom Werkstück abgenommen, angezeichnet wird.
Dann wird dieses Maaß auf das abzusägende Teil übertragen. Kein Maaß ablesen, und merken und dann beim übertragen doch einen Zahlendreherr fabrizieren.
Beispiel Fachboden einpassen.
2 Möglichkeiten:
1. Abfallleiste an einer Schrankseite links innen anlegen und rechts mit spitzem Bleistift anzeichnen. Mit dieser Leiste das Maaß auf den Fachboden übertragen oder den Anschlag der Tischkreissäge einstellen, abschneiden.

2. direkt den Fachboden auf einer Seite winklig zur Kante anschneiden und direkt als Maaßleiste wie 1. verwenden.

Auch zum diagonalmessen beim Korpusbau ist so eine Maaßleiste dem Zollstock überlegen, da diese etwas stärker gewählt werden kann und sich somit nicht so durchbiegt.

Noch was zu Profi und Profimaschinen.

Ich definiere den Profi als jemanden, der damit sein Geld, oder zumindest teilweise verdient. Und genau da ist ja die Kosten-Nutzen-Analyse wichtig, weil die Kosten der Maschine wieder mit derren Leistung erwirtschaftet werden soll.
Da kann eine günstige Säge (für manche auch ein China-Böller :emoji_slight_smile: als Bankraumsäge sehr wohl in Frage kommen. Darum interessieren mich die Erfahrungsberichte für dies Maschinen durchaus. Noch machen meine Metabo-Magnum das was sie sollen, aber irgendwann sind diese einfach durch, dann muss was neues in den Keller. Und ja, meine Maschinen sollen ihr Geld verdienen und wenn es geht noch etwas mehr, denn auch das ist angelegtes Kapital :rolleyes:.


Gruß Clemens
 

schrauber-at-work

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Moin,

Da kann eine günstige Säge (für manche auch ein China-Böller als Bankraumsäge sehr wohl in Frage kommen. Darum interessieren mich die Erfahrungsberichte für dies Maschinen durchaus. Noch machen meine Metabo-Magnum das was sie sollen, aber irgendwann sind diese einfach durch, dann muss was neues in den Keller. Und ja, meine Maschinen sollen ihr Geld verdienen und wenn es geht noch etwas mehr

Sehr treffend formuliert Clemens :emoji_wink:

Es muss nicht immer das beste High-End Teil sein. Wenn jemand (wie Du @Clemens) sein Handwerk aus dem FF beherrscht kann damit sehr viel kompensiert werden. Man kann auch ohne eine große Formatkreissäge tolle Projekte realisieren!

@MichaE50: Viel Spaß und unfallfreies arbeiten weiterhin :emoji_slight_smile: Wirst sehen mit etwas Übung wird auch das Ergebnis immer besser. hat bei mir auch etwas gedauert bis ich mit meiner kleinen Ulmia ordentliche Schnitte hinbekommen habe. Üben und learning by doing, dann kommst auch mit einfachen Mitteln zu vernünftigen Ergebnissen.

Gruß SAW
 

rorob

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Servus,

ein angestellter Schreiner, der tagaus tagein im Betrieb mit Profi-Maschinen arbeitet, hat in seiner Werkstatt wohl in den seltensten Fällen eine Altendorf oder Martin stehen.

Er hat aber den direkten Vergleich und könnte am ehesten ein Urteil abgeben.

Gruß
Robert
 

Clemens J.

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Hallo,

Servus,

ein angestellter Schreiner, der tagaus tagein im Betrieb mit Profi-Maschinen arbeitet, hat in seiner Werkstatt wohl in den seltensten Fällen eine Altendorf oder Martin stehen.

Er hat aber den direkten Vergleich und könnte am ehesten ein Urteil abgeben.

Gruß
Robert

Naja, diese Urteil wird halt auch immer etwas einseitig pro "Profi-Maschine"ausfallen. Das Problem heute ist, dass viele gelernte Schreiner ohne "Profi-Maschinen" gar nichts mehr hinbekommen. Wieviel Schreiner lernen im Betrieb wirklich noch mit Massivholz zu arbeiten. Mit Massivholz meine ich nicht fertige Leimholzplatten, Dreischichtplatten usw. sondern, aus sägerauher Schnittware ein gebrauchsfähiges funktionierendes Möbel zu produzieren.
Das muss heute alles schnell gehen, Verleimregeln, Holzauswahl, beherschen der Schwund- und Quelleigenschaften, usw. kann man das essen? :rolleyes: Sicher einige arbeiten in Betrieben wo das noch gelernt wird, weil diese Betriebe spezialisiert auf sowas sind. Aber sonst. Auch ich musste mich nach meiner Ausbildung und vor allem nach meinem Berufswechsel in dieser Richtung sehr viel lernen (und Lehrgeld bezahlen), obwohl wir damals in meinem Lehrbetrieb noch recht oft mit Massivholz gearbeitet haben. Leimholzplatten gab es damals bei uns keine im Betrieb, das kam dann erst so richtig auf. Auch Internet gab es noch nicht, man musste lesen, verstehen und probieren.

Gruß Clemens
 

falco

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ein angestellter Schreiner, der tagaus tagein im Betrieb mit Profi-Maschinen arbeitet, hat in seiner Werkstatt wohl in den seltensten Fällen eine Altendorf oder Martin stehen.

Die Tischler, die ich kenne und noch in ihrem Beruf arbeiten (es sind dann ganze drei) haben Zuhause gar keine TKS stehen. Die machen das in der Firma nach Feierabend oder am Wochenende. Zuhause gibt es vielleicht ne HKS und ein bisschen feines Werkzeug, die großen Maschinen hat keiner. Das werden auch nicht wenige sein, die da einfach keinen Bedarf haben.
 

Clemens J.

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Hallo falco,

Die Tischler, die ich kenne und noch in ihrem Beruf arbeiten (es sind dann ganze drei) haben Zuhause gar keine TKS stehen. Die machen das in der Firma nach Feierabend oder am Wochenende. Zuhause gibt es vielleicht ne HKS und ein bisschen feines Werkzeug, die großen Maschinen hat keiner. Das werden auch nicht wenige sein, die da einfach keinen Bedarf haben.

da hast du sicher recht. Die die einfach keinen Bedarf haben, haben einfach "Schnauze voll" und wollen nicht nach Feierabend und am Wochenende "rumwerkeln".

Warum ist Arbeiten mit Holz so beliebt als Hobby? Sollen wir mal eine Umfrage starten. Für mich könnte ich diese Frage schon beantworten, aber wen interessiert schon meine Antwort? :emoji_wink:

Gruß Clemens
 

khkb

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Moin Clemens,

Warum ist Arbeiten mit Holz so beliebt als Hobby? Sollen wir mal eine Umfrage starten. Für mich könnte ich diese Frage schon beantworten, aber wen interessiert schon meine Antwort? :emoji_wink:

Mich :emoji_wink:

ich werde diese Frage/Umfrage einfach noch mal am Tresen stellen.
 

bello

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Servus,

ein angestellter Schreiner, der tagaus tagein im Betrieb mit Profi-Maschinen arbeitet, hat in seiner Werkstatt wohl in den seltensten Fällen eine Altendorf oder Martin stehen.

Er hat aber den direkten Vergleich und könnte am ehesten ein Urteil abgeben.

Gruß
Robert

Hallo,

ich musste aus Platzgründen meine Altendorf WA 6 an einen Freund weiter geben, mit der Option diese immer nutzen zu können.

Da ich aber nicht laufend in seine Werkstatt fahren wollte, wollte ich für kleinere Arbeiten eine kleine Maschine in der Garage haben. Es wurde eine Bernardo FKS 1600. also eine kleine Formatkreissäge.

Was ich an der Maschine zur Altendorf vermisse? Den langen Schiebeschlitten, jetzt muss ich erst eine MPX Platte teilen, bevor ich sie auf die Maschine lege. Die geringere Leistung war bisher nie ein Problem. Wiederholgenauigkeit oder einfaches Justieren (ohne dauerndes Nachjustieren) ist bei der Bernardo auch in Ordnung. Größere Schnitthöhe war auch nie ein Thema, stärker als 50 mm Eiche Bohle kam bisher nicht vor.

Und seit die Bernardo bei mir in der Garage steht, war ich auch nicht mehr zum Sägen bei meinem Freund.

Meine zweite Vergleichssäge ist die CS 70. Da ist die kleine FKS schon einen Ticken besser, alleine schon durch den stärkeren Motor und den langen Schiebetisch.

Auf den stärkeren Motor führe ich zurück, dass ich z.B. Sägeblätter deutlich seltener zum Schärfen geben muss als bei der CS 70.

Kleiner Wermutstropfen an der Bernardo ist die fehlende Winkelrasterung, aber die Skala ist genau. Nun benötige ich diese Rasterung nicht, da ich Leisten nur auf der Kappsäge schneide.

Meiner Erfahrung nach reiht sich die kleine FKS unproblematisch zwischen diesn beiden Klassen ein, und das zu einem sehr attraktiven Preis.

Gruß
 

Khartak

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Ich möchte mir die Holzmann TS 250/400 auch kaufen und interessiere mich sehr für Erfahrungsberichte. Für viele es es nur ein Hobby. Leute die noch andere Verpflichtungen haben und auch noch Familie die ernährt werden muss. Ich habe nicht das Geld für eine Hammer K3. Aber es ist sicher besser als eine Metabo TKS 254, welche ich mir zuerst intensiv angeschaut hatte.
 

MichaeE50

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Moin moin,
Danke für Eure Meinungen und den mir zugesprochenen Mut.
Noch etwas zu den Überlegungen die mich bewogen haben
diese Säge zu kaufen. Ich hatte mich vorher auch hinsichtlich gebrauchter
Maschinen umgesehen. Problem war immer der Versand. Dazu kam, das die
"alte gebraucht M. gut erhalten" im Verhältnis zu einer Neuen für meine
Verhältnisse überteuert angeboten werden und die Ersatzteilfrage meistens
mit schlecht beschrieben wurde. Hier habe ich einen guten Service und Ersatzteile,
wenn benötigt sind auch kein Problem. Das ist meine Meinung, die aus vielen Kontaktaufnahmen mit Verkäufern resultiert.
Im Moment mache ich mir Gedanken wie größere Platten zu schneiden sind.
Kann mir da jemand einen Tipp geben?
Gruß Michael
 

ChrisOL

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Hallo Michael,

Für große Platten ist eine Handkreissäge die bessere Wahl, da bewegst du nur die handliche Maschine auf dem Material.
Wenn du das auf der großen Säge machen möchtest, solltest du dich nach Rollenböcken umschauen.
 

schrauber-at-work

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Stimme Christoph zu!

Mit Handkreissäge und Schiene die Platte grob aufteilen, rest dann auf der Tischkreissäge. Mache ich auch immer so. 2x3m Platten bekomme ich ohne weiteres gar nicht in die Werkstatt :eek:
Daher grob zuschneiden, in den Keller tragen (geht dann auch stressfrei alleine) und dort fertig bearbeiten.

Hast eine Handkreissäge?

Gruß SAW
 

Khartak

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Sehe ich genauso. Ich habe dafür auch die Bosch Tauchsäge mit 1,6m Schiene + 1,1m Schiene. Super schnitt bekomme ich damit hin.
 

bello

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Sehe ich genauso. Ich habe dafür auch die Bosch Tauchsäge mit 1,6m Schiene + 1,1m Schiene. Super schnitt bekomme ich damit hin.

Obwohl ich eine Festool TS mit 140er und 240er Schiene habe, teile ich die Platten mittlerweile mit meiner Makita Akku HKS nach Anriss auf, da ich dann sowieso auf der FKS formatiere.

Bei Deinem Interesse an einer TKS solltest Du in Polch mal bei Peter Baur reinschauen.
Dort steht einer Bernardo FK 200 R zu einem interessanten Preis:

www.maschinenbaur.de

Findest Du in der Gebrauchtmaschinenliste unter Fräsen.

Gruß
 

bello

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Morgen Haui,

da spielt mir meine Tastatur öfter mal einen Streich.

Gruß
 

raziausdud

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Hallo Michael,

Im Moment mache ich mir Gedanken wie größere Platten zu schneiden sind.

Im Prinzip 2 Möglichkeiten:

a) wie schon genannt, Handkreissäge und Führungsschiene (falls Du schon eine HKS ohne Schiene hast, geht auch "nur" eine Anlegeschiene recht gut).
b) um den vorhandenen Sägetisch "etwas herumbauen", Rollenböcke wurden auch schon genannt. Und/oder rechts, links, vorn, hinten den vorhandenen Sägetisch durch Tischanbauten vergrößern. Schau mal (und/oder zeig eventuell mal), welche Profile am Sägetisch verbaut sind, da kann man vielleicht gut etwas "dranbasteln".

Herzliche Grüße
Rainer
 

MichaeE50

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Hallo,
Danke für Eure Ratschläge.
Habe mir heute mal Preise und Maße eingeholt.
Die 2,5 x 1,25 Platten bekomme ich nur quer in die Garage.
Für meine Hilti Handkreissäge habe ich eben eine Schiene geordert.
Der grobe Zuschnitt wird dann damit realisiert.
Damit sich der Transport ( Lieferung ) rechnet sollte ich alle
Platten auf ein mal nehmen. Jetzt stellt sich mir die Frage wie hoch
darf die Luftfeuchtigkeit sein. Im Moment, das heißt bis zum kommenden
Jahr wird die Garage dazu dienen die Einrichtung für meine Werkstatt
im Heizungskeller zu bauen. Dann kann ich erst mal mein vorhandenes
Werkzeug vernünftig ablegen. Im Moment kann ich dort kaum treten.
Anschließend soll in der G ein Fußboden eingebracht werden (jetzt nur Unterbeton)
Da die G zukünftig nur als Werkstatt genutzt werden soll gehen meine Überlegungen
in Richtung OSB. Das ist aber noch in weiter Ferne.
Gibt es bei der Lagerung der Platten etwas zu beachten oder reicht es
sie quer hochkant abzustellen.
Danke Michael
 

bello

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Zumindest Siebdruckplatten und Birke MPX habe ich bei jeder Witterung hochkant in der Garage stehen. Auffällige Probleme hatte ich bisher damit nicht, eher schon einmal mit der Eigenspannung bei 15 mm MPX. Trotzdem ist es bei mir die meistverwendete Platte.


Gruß
 
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