...ach komm. Das ist eine unter eine Filmplatte gespaxte Akkuhandkreissäge ohne Spaltkeil und ohne jegliche Justagemöglichkeit von "Führungsstange" und Parallelanschlag.Auf ner Baustelle ohne Strom würd ich eher sowas benutzen, als ne Festool CSC SYS für 2000 und a paar zerquetschte..
Leisten ablängen und zurechtschnitzen.....ach komm. Das ist eine unter eine Filmplatte gespaxte Akkuhandkreissäge ohne Spaltkeil und ohne jegliche Justagemöglichkeit von "Führungsstange" und Parallelanschlag.
Was könntest Du mit dem Ding schon machen, was Du nicht mit der Handkreissäge selbst genauso hinbekommen würdest?
Gelesen habe ich das auch schon. Auf der anderen Seite sind sie ausgelegt Ströme von mehreren kA zu trennen. Sie sind billig, und leicht Ersatz zu besorgen. Hätte ich also evtl. verbaut. Nach dem Motto: solange es hält, hält es.LS sind nicht für so viele Schaltvorgänge ausgelegt, soweit ich weiß, aber dann sind sie halt irgendwann kaputt. Es gibt aber auch Schalter in der Bauform.
Ich kenne mehrere Büro- und Werkstatträume, wo seit vielen Jahren über LS geschaltet wird. Darüber werden dann z.B. Beleuchtung oder bestimmte Steckdosen eingeschaltet. Erfahrungen: Mechanisch sind die Teile auch nach vielen Jahren nicht tot zu bekommen. Sind in der Regel welche von Hager. Aber elektrisch gibt es große Unterschiede. Wo nur Beleuchtung dran hängt, sind die Teile 30 Jahre alt und funktionieren immer noch (täglich wird einmal ein- und ausgeschaltet). Wo aber Computer und Drucker an Steckdosen hängen, gibt es hohe Einschaltströme. Und da sind die Kontakte nach etwa 3-4 Jahren durch die Funken komplett wegerodiert. Hab schon einige davon geöffnet, die sind elektrisch völlig fertig. Teils fangen sie auch irgendwann an, zu verkleben.Gelesen habe ich das auch schon. Auf der anderen Seite sind sie ausgelegt Ströme von mehreren kA zu trennen.
Was dann ja den "worst Case" für einen Leistungsschutzschalter bedeutet.Teils fangen sie auch irgendwann an, zu verkleben.
Stimmt, sollte so eigentlich gar nicht möglich sein. Man hat das beim Ausschalten gemerkt, der Hebel ging nicht ganz runter. Mit etwas hin und her und klopfen klackte es dann irgendwann und das Ding war aus.Im Fall löst dieser ja dann nicht mehr aus (bzw. Trennt nicht wie vorgesehen).
Meines Wissens nach so eigentlich nicht zulässig.
hatte mich auch gewundert über die Form...Die Bezeichnung ist nicht ganz richtig, das ist nämlich eine Stoßmaschine. Bei der Hobelmaschine wird das Werkstück bewegt, beim stoßen das Werkzeug.
Kurzhobler ist auch richtig, im Metallbereich was man mit Hobelmaschine auch was anzufangen, Schnellhobler wird auch genommen, Langhobler ist dann die richtig dicken DingerDie Bezeichnung ist nicht ganz richtig, das ist nämlich eine Stoßmaschine. Bei der Hobelmaschine wird das Werkstück bewegt, beim stoßen das Werkzeug.
Genau, ja und? Ich find des Teil echt ganz cool. Auf ner Baustelle ohne Strom würd ich eher sowas benutzen, als ne Festool CSC SYS für 2000 und a paar zerquetschte..
ca. 120 Sägeblätter.Wie lange braucht man um damit eine Fliese zu schneiden?