Na meinst Du Ich bin doof ?
Natürlich ist es ein Gastkommentar ! Gibt es in der Welt oder Süddeutschen Zeitung keine Gastkommentare ?
Wo ist Dein Problem mit Ihm ?
Der Unterschied ist doch, dass man hierzulande keine solcher Gastkommentare zu lesen bekommt, in der Schweiz aber schon !
...die Frage geht an wen? Oder suchst Du Untergangs-Mitmacher?Lust am Untergang??
...ach, bis jetzt finde ich das ganz gut selbst moderiert durch die Teilnehmer.Bin gespannt, wann der Moderator das Stöckchen in die Speichen dieses Fadens haut.
Sorry Pedder aber das sehe Ich etwas anders, Ich sehe es wie hier in diesem Beitrag.1. Dazu soviel: Du verlinkst den Gastkommentar eines Deutschen Professors, der sich vor allem mit Genozidforschung beschäftigt, als Beleg für eine Alternative Informationsquelle? Unabhängige Information kann man doch nicht aus Kommentaren ziehen.
Quelle: https://www.gutefrage.net/frage/wo-ist-der-unterschied-zwischen-einem-kommentar-und-einem-leserbriefEin Kommentar wird von einem "Profi" im Auftrag der Zeitung verfasst. Ein Leserbrief ist eine Stellungnahme, die ein Leser zu einem Artikel an die Redaktion schreibt. Die Redaktion entscheidet über die Veröffentlichung und behält sich vor, den Brief zu kürzen.
Echt ?unsere Politik die Weitsicht hat
Eben nicht, Falk !Es ist k**ckegal, ob das ein Mitarbeiter einer Redaktion, ein Gastautor, ein Leser oder ET höchstselbst ist.
Ich sag nur: Holz soll nicht mehr nachhaltig sein…Echt ?
Echt ?
Hast du schon mal die gastbeiträge auf spiegel online gelesen? Die sind sehr oft weit davon entfernt objektiv zu sein. Im Grunde häufig genauso wie deren Kommentare, nur schöner formuliert.Eben nicht, Falk !
Es ist nicht dasselbe, ob die Redaktion einen Gastautor beauftragt einen Artikel zu schreiben oder ob ein Leser sich zu einem Beitrag äußert.
Da reißt du jetzt aber eine gewaltige diffamierungskeule aus der Hüfte. Du weißt nicht was jeder einzelne hier sonst noch so alles macht um die Situation ggf zu ändern.Ja. Wenn du irgendwas besser machen kannst als die jenigen die da vorne stehen, dann her mit deinen Lösungen.
Geh in die Politik und ändere etwas.
In irgendwelchen Foren, bei Facebook oder wo auch immer zu sagen was nicht gut läuft wird gar nichts ändern.
Das ist nur Gelaber um zu Labern.
Mit dem Finger auf Fehler zeigen machen nur Verlierer.
Verlierer orientieren sich an Verlierern.
Gewinner werden aktiv und machen schlechtes besser.
Also wenn wir schon pingelig sein wollen, dann richtig.Es ist nicht dasselbe, ob die Redaktion einen Gastautor beauftragt einen Artikel zu schreiben oder ob ein Leser sich zu einem Beitrag äußert.
Sicher, Ich hab mir schon so einige Gastkommentare wie auch Leserbriefe in div. Zeitungen angeschaut und teils auch selbst drauf geantwortet, nur in den seltensten Fällen wurden sie auch angenommenHast du schon mal die gastbeiträge auf spiegel online gelesen? Die sind sehr oft weit davon entfernt objektiv zu sein. Im Grunde häufig genauso wie deren Kommentare, nur schöner formuliert.
Nö, weiß ich nicht.Da reißt du jetzt aber eine gewaltige diffamierungskeule aus der Hüfte. Du weißt nicht was jeder einzelne hier sonst noch so alles macht um die Situation ggf zu ändern.
aber du hast recht: nur mit dem Finger zu zeigen und danach weiter die Füße auf der Couch lagern, bringt nichts.
Mein Habitat ist eher LinkedIn und Xing - da ist auch keiner anonym. Ich verkneife mir mal zu sagen, was ich über facebook denke.
Perfekt. Das ist gelebte Demokratie.Mein Habitat ist eher LinkedIn und Xing - da ist auch keiner anonym. Ich verkneife mir mal zu sagen, was ich über facebook denke.
Auf LinkedIn kann man sich u.a. auch direkt z.B. mit Herrn Merz, oder dem Gesundheitsministerium unterhalten, d.h. wenn die denn Deinen Kommentar lesen und antworten wollen. Da geht das Gespräch richtig zur Sache.
Ein Beitrag aus LinkedIn:
Anhang anzeigen 129314
Das kann so oder so sehen, aber was mir richtig sauer aufstößt, is der Kommentar bzgl rechter propaganda! Nur weil man ne anderslautende Meinung hat? In heutigen Zeiten erlebt man es leider oft genug, dass direkt die Nazikeule kommt und man in ein Ecke geschoben wird, sobald jemand nicht mit mit dem gängigen Narrativ konform is. Geht gar nicht.Einen Satz will ich hier noch loswerden: Meinungsfreiheit
Wichtig ist der sachliche und achtsame Umgang mit der Meinung anderer.
Hier fiel im Zusammenhang das Wort "Schwurbeln / Schwurbler" - besonders aufgestoßen ist mir das bei @pedder als ausgebildeter Jurist, der eigentlich wissen sollte, was im Grundgesetz steht - es ist unerheblich, in wie weit eine Meinung richtig ist.
Wir sollten alle auf unseren Umgang achten - der Ton macht die Musik.
Einen Satz will ich hier noch loswerden: Meinungsfreiheit
Wichtig ist der sachliche und achtsame Umgang mit der Meinung anderer.
Hier fiel im Zusammenhang das Wort "Schwurbeln / Schwurbler" - besonders aufgestoßen ist mir das bei @pedder als ausgebildeter Jurist, der eigentlich wissen sollte, was im Grundgesetz steht - es ist unerheblich, in wie weit eine Meinung richtig ist.
Wir sollten alle auf unseren Umgang achten - der Ton macht die Musik.
Ich habe Deinen Post Udo gegenüber so verstanden, dass er nur in nem Forum „labert“ und ansonsten nix dagegen tut. Und das wäre unfair sofern man nicht weiß was er ggf sonst noch tut.Nö, weiß ich nicht.
Ich bin aber auch nicht unzufrieden sondern dankbar.
Und wem Dinge nicht passen, der soll sie ändern und nicht drüber reden.
Ich verstehe deinen Post nur in Teilen.
Jemanden als Schwurbler zu bezeichnen ist aber sehr nah an einer Beleidigung, besonders in diesen Zeiten. Damit stellst du denjenigen direkt in eine Schublade und entziehst ihm jedwede Grundlage einer vernünftigen Diskussion.Du missverstehst das Grundgesetz: Du und jeder andere ist frei, seine Meinung zu äußern.
Daran hindere ich auch niemanden, wenn ich ein Thema als Schwurbelei bezeichen. Und es beleidigt niemanden.
Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass jeder jeden Schwachsin respektieren muss.
Im Grundgesetzt findet sich halt auch die Aufforderung gegen jeden vorzugehen,
der die die freiheitlich demokratische Grundordnung beseitigen will.